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Ranga Yogeshwar

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Ranga Yogeshwar
Geboren 18. Mai 1959
Beruf Künstler
URL yogeshwar.de

Ranganathan Gregoire Yogeshwar (* 1959) ist ein indisch-luxemburgischer Wissenschafts­journalist, Physiker und Moderator.

Der luxemburgische Wissenschafts­journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar (WDR) empfiehlt den Europäern bei der Kontrolle von Internet-Inhalten die Praxis der Volksrepublik China.
Zitat: «Er sagt: "China behält eine gewisse Kontrolle darüber, welche Nachrichten ihr Land penetrieren. Das brauchen auch wir, um sicher­zu­stellen, dass nicht das Betriebssystem unseres Landes gestört wird", sagte Yogeshwar der "Welt"[ext]. Es gehe um die Anwendung europäischen Rechts bei den digitalen Medien.

"Europa muss bei den Massenmedien eine gewisse Souveränität behalten." Zugleich sollten Absender von Informationen in sozialen Netzen[wp] ab einer bestimmten Zahl von Empfängern verantwortlich im Sinne des Presse­gesetzes werden. So ließen sich nach Auffassung des TV-Moderators Fake-News weitgehend unterbinden.»[1]

Muss man sich mal klarmachen: "Welche Nachrichten ihr Land penetrieren..." Empfiehlt uns die chinesische Methode. Damit das "Betriebs­system des Landes nicht gestört wird". (Ging mir neulich schon auf den Wecker, als dieser Quartals­schwätzer verkündete, "jeder" könne programmieren[2], während gleichzeitig ganze Provider in die Knie gehen, weil zu viel Internet-of-Things-Murks in Umlauf ist.) Geht wohl eher drum, dass die Einkommens­quellen von WDR-Leuten nicht gestört werden, denn die sehen gerade ihre Felle weg­schwimmen.

Zitat: «"Medien sind ein zentraler Teil des Betriebssystems von Staaten. Wenn wir von immer mehr Fake-News über­schwemmt werden und keinerlei Möglichkeit haben, Dinge zu sanktionieren und zu unterbinden, wird das für unsere Demokratie gefährlich. Behauptungen aller Art stehen dann einfach im Raum und der gemeinsame gesell­schaftliche Prozess erlahmt. Das kann zu Entgleisungen des Systems führen, die wir uns gar nicht ausmalen wollen."»[1]

Da hämmern sie uns gerade mit der Fake-News-Legende zu. Mir sind aber in der letzten Zeit sehr viel mehr Fake-News aus eben diesen örtlichen Medien unter­gekommen als von außen. Und Medien dürfen so auch gar nicht Betriebssystem des Staates sein, denn alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, Journalisten sind aber nicht demokratisch legitimiert. Hat sich wohl nur noch nicht bis Luxemburg rum­gesprochen.

Zitat: «"Absender von Informationen in sozialen Netzen sollten ab einer bestimmten Zahl von Empfängern verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes werden."»[1]

Jo, g'schwätzt ist schnell.

  1. Momentan versuchen Presse und Politik mit allen Mitteln zu verhindern, dass Blogger usw. unter Presserecht fallen, weil sie dann nämlich Auskunfts­rechte, Quellen­schutz usw. haben.
  2. Komisch, dass ausgerechnet ein Fernseh­moderator wie Yogeshwar nicht weiß, dass elektronische Medien in Deutschland eben nicht unter Presse, sondern unter Rundfunk zählen.
  3. Ich habe ja sogar darauf geklagt, als Presse anerkannt zu werden, und es als Blogger nicht bekommen (nur als Buchautor).[3][4] Wenn aber dann Leute zwangsweise unter Presserecht fallen sollen, nur weil sie mal was Twittern oder irgendwas in Facebook furzen, dann wäre das schon sehr absurd.
  4. Woher soll der Absender eigentlich wissen (und das schon beim Schreiben), wieviele Leute seinen Text lesen werden? Woher will Yogeshwar das dann wissen? Wer, außer mir selbst, könnte beispielsweise in Erfahrung bringen, wieviele Leute meine Webseite besuchen? (Von den Werbe­ein­blendungen mal abgesehen.)
  5. Was heißt überhaupt "Absender"? Als Absender fällt man eben gerade nicht unter Massen-, sondern Individual­kommunikation.
  6. Nehmen wir mal an, es wäre so, wie Yogeshwar es will. Irgendjemand aus dem fernen Ausland sendet "Fake-News" und deutsches Recht und deutsche Richter befinden, dass der unter Presserecht fällt.
    Und dann? Wie geht es weiter?
    Was heißt denn Presserecht überhaupt? Eine Gegen­darstellung zu fordern? Von wem? Gibt dort ja keine Impressums­pflicht. Und deutsche Gerichte kriegen den auch nicht. Und wie sollte sich eine Gegen­darstellung in Social Media ausbreiten?
Hadmut Danisch[5]
Mir ist vorgestern abend (6.5.) in der Talkshow von Lanz[wp] etwas aufgefallen:
Mp4-icon-extern.svg Drei-Minuten-Ausschnitt aus der Talkshow von Lanz am 6. Mai 2020

Ich meine das, was Yogeshwar hier sagt. Dass die Digital­branche unglaublich von der Krise profitiert, und die Welt danach anders ist, und die Frage sei, ob wir danach wieder in diese "alte Wirtschaft" zurückwollten. Amazon, Alphabet, wir würden alles diese Produkte nutzen, und es sei nicht ein einziges deutsches Produkt dabei. Deutschland müsse aktiver werden. Wir sollten die Zukunft anders priorisieren, und statt der Auto­industrie die Digital­branche subventionieren. Wir würden gerade die Corona-App nicht hinkriegen, weil wir die als Industrie­nation nicht produzieren könnten. Das technische Know-How fehle.

[...]

Warum wurden wir von Firmen wie Amazon, Google (= Alphabet) und ähnlichen abgehängt?

Das passierte Ende der Neunziger, Anfang der 2000er Jahre. Da wurden die dort hochgepumpt, und das vor allem über Universitäten. Google ist an der Universität entstanden und wurde dort finanziert. Amazon meines Wissens nicht, wuchs anfangs aber vor allem über akademische Fachbücher. Ich war damals selbst froh, dass ich amerikanische Bücher nicht mehr mühsamst in der Bücherei an der Uni in irgendwelchen Katalogen suchen und auf Gut Glück und ohne den Preis zu kennen, bestellen und drei Monate darauf warten musste. (Für Karlsruher: Kellner & Moessner, anscheinend ist da jetzt eine Bäckerei drin.) Und Google löste damals auch nur anfangs schleppend die damals führende, gleichwohl lausige Suchmaschine AltaVista[wp] ab. Die haben relativ lange daran rumgebastelt, die Such­ergebnisse zu verbessern und mehr Webseiten zu erfassen. Und lange Jahre war fraglich, wovon die eigentlich leben (später hieß es, die seien von den Geheimdiensten finanziert worden), weil sie keinerlei Geschäfts­modell hatten und keinerlei Einnahmen hatten.

Wie konnte das passieren?

Ich habe das hier schon oft beschrieben. Man hat die deutsche Informatik (die ohnehin nicht so der Brüller war und ein paar fähige Leute, aber auch viele Schwätzer hatte) damals systematisch und kriminell kaltgestellt. Idioten in die Professuren gepumpt, und jeden, der was konnte, in die Flucht geschlagen.

Der ganz zentrale Aspekt dabei war: Frauenförderung. Frauenquote.

Waren wir vorher zu 50% verblödet (ich erinnere daran, dass zu meiner Uni-Zeit die Fakultät alle Rund­schreiben an die Hälfte der Professoren als E-Mail und zur Hälfte auf Papier verschickte, weil die Hälfte der Professoren schlicht zu blöd war, E-Mail zu lesen, und der, bei dem ich war, sich sogar als den Besten rühmte, weil er der erste Professor Deutschlands-Europas-DerWelt sei, der E-Mail wieder abgeschafft hatte [weil zu blöd dazu], und auf hand­gekritzelte Faxe setzte, die seine Sekretärin zu entziffern und telefonisch an die Zielperson zu übermitteln hatte), sind wir seither noch viel mehr verblödet.

Wir haben die Fakultäten zu Witz­veranstaltungen gemacht und im Zeichen der Quote mit den wirklich allerdümmsten Frauen geflutet, andere Leute aus den Professuren verdrängt. Da hieß es dann plötzlich, wir müssten die Informatik "enttechnisieren", damit sie Frauen zugänglich würde. Da wurde dann alles gegendert. Da gab es dann Frauen­lehrstühle, die der Bezeichnung nach einfach alle Vorlesungen anboten, darin aber immer nur Gender­schwachsinn erzählten. Da hat man Professorinnen gebaut, die behaupteten, die Turing-Maschine sei frauen­feindlich, weil sie keine Interrupts kenne, Frauen es aber gerne interaktiv hätten. So wirklich gar nichts verstanden.

Oder man muss sich mal die Gesellschaft für Informatik anschauen. Nicht weil die irgendwie gut wären, sondern weil sie ein Abbild der Professoren ist, und die betreiben auch massiv Gender­geschwätz und Inkompetenzinnen­förderung.

Wir haben unsere IT-Forschung und Ausbildung in den letzten 25 Jahren systematisch auf dumm, unfähig, nutzlos, ergebnislos gezogen, das mit Wonne, und ein Hauptaspekt dabei war: Gender. Feminismus. Frauenförderung.

Die Situation ist eigentlich ganz einfach: Wir haben aus purer Dummheit, Korruption, Kriminalität unsere IT-Fähigkeiten zerschlagen, weil marxistische Posten­verteilung an Frauen (damit: Linke) als einziges Ziel dastand. Jede Form von Technik verachtet, weil das ja nur frauen­ausgrenzendes Männer­konstrukt sei, das es zu dekonstruieren und durch soziologisches Geschwätz zu ersetzen gelte. Wir bräuchten Frauen, weil nur Frauen schöne Benutzer­ober­flächen machen könnten, weil nur sie wüssten, wie man sich so fühlt, wenn man vor so einem ekligen Computer sitzt. (In irgendeinem Buch habe ich mal das einzige gesehen, was sie da je hervorbrachten: Ein kreisrunde GUI irgendeines Programmes, auf dem die Schrift so im Kreis herumging, weil sie meinten, dass Rechtecke männlich-dominant wären und weg müssten. Bei einer groß angelegten Benutzer­befragung - blind, ohne Kenntnis des feministischen Hinter­grundes - waren die aber zu etwa 100% als unbenutzbar abgelehnt worden.)

Und wer war, zwar etwas später, eine der Front­figuren dessen?

Ranga Yogeshwar.

So um 2012 hat der ganz massiv für Frauenquoten getrommelt. Siehe etwa hier[ext], hier[ext], hier, hier[ext], hier[ext], hier[ext], 2013 sogar mit einem eigenen Artikel im SPIEGEL.

Darin schreibt er:

Zitat: «Allein seine Behauptung, ProQuote sei ein "Frauenverein", der "ausschließlich für Frauen kämpft und Frauen­seilschaften engmaschig verknüpfen will", verrät mangelndes journalistisches Handwerk, denn auf der Website der Initiative kann jeder sehen, dass sich auch viele Männer für das Ziel einsetzen: vom WDR-Chef­redakteur Jörg Schönenborn[wp] bis hin zum Leiter der Henri-Nannen-Journalisten­schule Andreas Wolfers[wp], und - jawohl -, ich bin auch dabei.

Hier geht es nicht um einen "geschlechter­dominierten Club", sondern um ein gesellschaftliches Anliegen. Mehr Frauen in Führungs­positionen sind nicht nur wichtig, wenn wir eine familien­freundlichere Arbeits­kultur wollen oder eine bereichernde Sicht auf die Dinge. Frauen steigern die Qualität: Als ich vor ein paar Monaten Schwedens Innovations­agentur Vinnova besuchte, betonte der dortige Manager Jan Sandred, wie wichtig die Gender-Perspektive für ein erfolgreiches Forschungs­milieu sei. Er belegte seine These gleich mit einem halben Dutzend Studien. Ein natürlicher Mix aus Frauen und Männern fördert die Effizienz und die Kreativität. Blinde Flecken verschwinden, alte Muster brechen auf - und der Entdecker­geist blüht.

Medien spielen nach wie vor eine wichtige Rolle bei der gesellschaftlichen Bewusstseins­bildung, und somit ist es nur folgerichtig, dass die medialen Schaltstellen stärker mit Frauen besetzt werden sollten.»[6]

Hier geht es zwar eher um Presse, aber genau das hat man dann in der Informatik, wie in allen Studien­fächern, auch so gemacht. Nutzen: Null. Schaden: Ziemlich. Mitunter Total­schaden. Mir wurde von ganzen frauen­besetzen Informatik­lehrstühlen berichtet, die einfach wirklich gar nichts mehr könnten. Nichts aus Informatik, nichts sonst. Nicht wenige Frauen haben mir erzählt, das sie es bis zum Diplom gebracht haben, ohne sich jemals irgendwie näher mit Informatik befasst zu haben. Ich kenne eine, die hat an der gleichen Uni die gleiche Diplomnote erzielt wie ich, hat es noch halb bis zur Promotion geschafft und dann Informatik fallen gelassen, ein völlig anderes Fach an einer anderen Uni studiert, dort promoviert, weil sie sagte, sie hätte als Blondine zwar in Informatik alle Abschlüsse leicht bekommen, aber wirklich gar nichts davon verstanden, sie verstehe das alles gar nicht. Man habe ihr (damals wurde im Hauptdiplom noch alles mündlich geprüft) nie eine ernstliche Prüfungsfrage gestellt.

Und auch in Informatik hat sich Yogeshwar eingemischt: Mit seiner Kampagne "Jeder kann programmieren". Aus dem FAZ-Artikel von 2014 dazu:

Zitat: «Programmieren wird in der Initiative als "Sprache des 21. Jahrhunderts" angekündigt. Ist es also wie Schreiben­lernen, oder doch eher wie eine zusätzliche Fremdsprache zu verstehen?

Ranga Yogeshwar: Programmieren heißt ja eigentlich nur, eigene Gedanken so zu übersetzen, dass man eine Aufgabe löst. Damit kann man sehr früh beginnen. Da gibt es schon Angebote im Netz, wie die Programmier­sprache "Scratch". Sie ist grafisch aufgebaut und wurde für 8- bis 16-Jährige entwickelt. Für ein Kind, das zum Beispiel eine kleine Katze nach seinen Vorstellungen über den Bildschirm springen lässt und dabei beispielsweise die Farbe verändert. Die Grund­botschaft ist entscheidend: Du bist nicht nur passiver Konsument, sondern kannst deine Welt selber gestalten, du bist nicht nur der Knopfdrücker und Tablet­streichler. Programmieren ist Ausdruck unserer Mündigkeit in einer modernen Welt. Die globalen Entwicklungen der IT prägen zunehmend unseren Alltag, und da sollten wir in Europa nicht im Beifahrer­sitz verharren.

Thomas Bendig: Programmieren ist im Grunde gar keine Fremdsprache, sondern überall gültig. Es geht darum, ein Grund­verständnis für die Technologie zu entwickeln, zu wissen, wie so was im Inneren grundsätzlich funktioniert. Das wird künftig nichts mehr Fremdes sein.

Wenn es so einfach ist, warum haben ausgerechnet wir in Deutschland den Anschluss verpasst?

Bendig: Das hat mit der Aufbereitung und Verpackung zu tun. Lange Zeit war es ein Thema von Informatikern für Informatiker. Es müssen jetzt ganz neue Zugänge geschaffen werden. Die Hürden der klassischen Programmierung sind hoch, bis man das erste funktionierende Programm schreibt. Das ist etwas sehr Formales. Der Benutzungs­komfort muss besser werden. Neue Zugänge können zum Beispiel Robotik­baukästen für kleine Kinder sein.»[7]

Ein ziemlicher Quatsch. Zwar wird Frauenförderung darin nicht explizit genannt, aber das Schema ist unverkennbar, es geht darum, Mädchen zu fördern. Der Mädchen­computer Calliope stammte von 2015.

Inhalt: Informatikstudium braucht man nicht, alles viel zu kompliziert, jeder muss da mitschwätzen können.

Und wenn man sich das ansieht, wie da die SPD drin rumrührte und deren "Internet­botschafterin" Gesche Joost da mit Geschäfte­macherei (mit ihrem Partner) drinsteckte, und dann auch noch der gewerbliche Sterbe­berater der SPD, Sascha Lobo, der ja 2017 für den SPD-Kandidaten Martin Schulz tätig war, kommt einem dann schon die Frage in die Gedanken, ob Yogeshwar das überhaupt selbst so gedacht hat, oder ob der da als bezahltes Mietmaul unterwegs war.

March for Science 2017

Ich lege mal noch einen drauf und erinnere an meinen Bericht von 2017 über den "March for Science" in Berlin und über Yogeshwar[ext], wo der Seit' an Seit' mit SPD-Politikern marschiert und auf dieser erz­feministischen Anti-Trump-Veranstaltung aufgetreten, die eigentlich nichts anderes als eine feministische Trump-Beschimpfung war.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der da als Hobby aufgetreten ist. Mir drängt sich auch da der Gedanke auf, dass der einfach als Mietmaul da war und gesagt hat, was der Auftraggeber ihm vorgelegt hat. Hatte ich damals auch schon geschrieben.

Kehrtwende

Und nun haben wir eine Krise und *Schwups* - was kümmert ihn sein Geschwätz von gestern - dreht der die Windrichtung. Jetzt fragt er, ob wir dahin zurückwollen, woran er selbst als (vermutlich) gedungener Gewerbs­schwätzer selbst mitgewirkt hat, und beklagt, dass wir an den ganzen großen Dingern der IT in Deutschland nichts beitragen.

Erst macht man hier alles blöd, ersetzt fähige Leute durch Quoten­tussis, und dann beschwert man sich, dass nichts dabei herauskommt.

– Hadmut Danisch[8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 TV-Moderator Yogeshwar (WDR) empfiehlt Europa: Nehmt Euch Chinas Internet-Zensur als Vorbild, Epoch Times Deutschland am 26. Januar 2017
  2. Hadmut Danisch: Der tragische Trugschluss des Ranga Yogeshwar, Ansichten eines Informatikers am 10. Juni 2014
  3. Pdf-icon-extern.svg Klageschrift an das Verwaltungsgericht Berlin[ext] - Hadmut Danisch, 3. November 2013 (140 Seiten)
    "Best of", oder treffender, "worst of" des Gender-Mainstreaming-Wahnsinns, zusammen­gestellt aus einer 140-seitigen Anklageschrift von Hadmut Danisch gegen die Humboldt-Universität zu Berlin, unter anderem wegen Presse- und Informations­freiheits­recht, eingereicht im November 2013. Martin Hablik: Gender Mainstreaming - Irrsinn oder ideologisches Kalkül?, Mentors Infoseiten am 22. Januar 2017
  4. Hadmut Danisch: Können auch Blogger Presserecht in Anspruch nehmen?, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2013;
    Hadmut Danisch: Presserechtsurteil: Webseiten sind keine Presse!, Ansichten eines Informatikers am 31. Januar 2016;
    Hadmut Danisch: Die korrupte Gewalt: Staatssauerei Presse- und Verlagsrecht, Ansichten eines Informatikers am 17. Dezember 2016;
    Siehe auch: Presseausweis
  5. Hadmut Danisch: Ranga Yogeshwar empfiehlt die chinesische Methode, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2017
  6. Ranga Yogeshwar: ProQuote oder: Warum der Journalismus mehr Frauen braucht, Spiegel am 3. Juni 2013
  7. Gespräch mit Ranga Yogeshwar und Bendig: Kinder, lernt Programmieren!, FAZ am 5. Juni 2014
  8. Hadmut Danisch: Das schmierig-opportunistische Zeitgeist-Geschwätz des Ranga Yogeshwar, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2020

Netzverweise