Information icon.svg Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. Movember - Moustache.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
84,6 %
1.015,22 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 5. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Hasnain Kazim

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Hasnain Kazim

Hasnain Kazim
Hasnain Kazim.jpg
Geboren 19. Oktober 1974[1]
Beruf Journalist
Ehegatte Janna Kazim
Twitter @HasnainKazim

Hasnain Niels Kazim[1] (* 1974) ist ein indisch-pakistanischer Journalist in Deutschland, Autor und Marineoffizier a. D.[2] Er ist Preisträger des CNN Journalist Awards[wp] 2009 in der Kategorie Online[3], erhielt 2015 den Medienpreis Goldener Kompass[4] und erreichte bei der Wahl zum Politik­journalisten des Jahres 2016 des Medium Magazins den dritten Platz.[5]

Hasnain Kazim auf der Frankfurter Buchmesse 2018
Ein Invasorenkind meldet seine Ansprüche an: "Wir beanspruchen Deutschland für uns."

Privates

Hasnain Kazim ist der Sohn indisch-pakistanischer Eltern. Er hat die deutsche Staats­bürgerschaft und ist verheiratet. Er behauptet von sich selbst, kein Muslim zu sein.[6] Unzweifelhaft sind aber seine Eltern Muslime, allerdings Muslime, die Schweinefleisch essen. Und manche seiner Onkel und Vettern trinken sogar alkoholische Getränke, wie etwa Bier und Whisky.[1]

Zu seinen Standpunkten

Zitat: «"Nicht jeder, der die AfD wählt, ist ein Nazi."
Doch.»[7]
Zitat: «Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.»[8]
Zitat: «Hasnain Kazim veröffentlichte auf Twitter folgendes:
  1. AfD-Vize Gauland sagt: "Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land." Meine Antwort: "Gewöhn dich dran, Alter!"
  2. "Gewöhn dich dran. Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“

Kurz darauf löschte Kazim den zweiten Tweet und begründete das auf Twitter so:

"Gelöscht, weil ihr mich vollmüllt. Was den Inhalt angeht: ich stehe zu jedem Wort."

Außerdem schrieb er der CSU einen deftigen Brief, weil diese sich für einen Vorrang für Zuwanderer aus unserem christlich-abend­ländischen Kulturkreis einsetzt.

"Gewöhn dich dran. Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht." Bei diesen Worten wird der ein oder andere vielleicht ahnen, was da die nächsten Jahre und Jahrzehnte auf uns zukommt. Denn der Ton wird nochmals ein anderer werden, wenn die Mehrheits­verhältnisse sich zunehmend verändern.»[9]

Der deutsche Staatsbürger Hasnain Kazim fühlt sich in erster Linie als Bürger mit Migrationshintergrund. Er "beansprucht" Deutschland für hier geborene Kinder von Migranten wie für Zuwanderer jeder Art und empfiehlt Deutschen ohne Migrations­hintergrund, sich mit ihrem "Fremdsein" abzufinden.
Hasnain Kazim - Drei Twitter-Nachrichten.jpg

Hasnain Kazim, in Deutschland geborener Sohn indisch-pakistanischer Eltern, stört sich daran, dass die CSU bei der legalen Einwanderung - nicht bei Flüchtlingen! - "Vorrang für Zuwanderer aus unserem christlich-abend­ländischen Kulturkreis" fordert. Deshalb hat der Spiegel-Online-Korrespondent der "lieben CSU" einen offenen Brief geschrieben. Sein Vorwurf: die CSU beflügele Gewalt.

Wörtlich schreibt Kazim in seinem Brief an die CSU:

Mit deinen Worten beförderst du eine Radikalisierung der Sprache, du beflügelst die Gewalt­tätigen. Und das alles nimmst du nur für deine absolute Mehrheit in Bayern in Kauf? Du willst wirklich nach "kultur­eigener" und "kultur­fremder" Herkunft selektieren? Solch eine Haltung, liebe CSU, finde ich, ist einer Demokratie unwürdig. Das ist weder christlich noch sozial. Aber mir scheint, das interessiert dich nicht. Dir geht es nur um Aufmerksamkeit, um Zustimmung der dumpfen Wählerschaft.

Starke Worte eines Journalisten, der selbst keineswegs zimperlich ist, wenn er sein Ideal einer multi­kulturellen Gesellschaft propagiert, in der die Deutschen sich anzupassen hätten. Das tut er nicht so direkt beim SPIEGEL, dafür umso deutlicher bei Twitter. Hier eine kleine Kostprobe:

  • "Gewöhn dich dran. Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht." (5. Juni 2016)
  • "AfD-Vize Gauland sagt: Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land. Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter!" (5. Juni 2016)
  • Kurz darauf löschte Kazim den ersten Gauland-Tweet und begründete das auf Twitter so: "Gelöscht, weil ihr mich vollmüllt. Was den Inhalt angeht: ich stehe zu jedem Wort." (5. Juni 2016)
Hasnain Kazim - Twitter-Nachricht am 2016-06-05 um 08-53 AM.png

Halten wir also fest: Der deutsche Staatsbürger Hasnain Kazim fühlt sich in erster Linie als Bürger mit Migrationshintergrund. Er "beansprucht" Deutschland für hier geborene Kinder von Migranten wie für Zuwanderer jeder Art und empfiehlt Deutschen ohne Migrations­hintergrund, sich mit ihrem "Fremdsein" abzufinden.

Dies ist ein freies Land. Da darf man "völkisch" denken und reden, wie so viele in der AfD, oder sich eine Gesellschaft wünschen, in der die "Bio-Deutschen" sich den Vorstellungen von Zuwanderern und Menschen mit Migrations­hintergrund anzupassen haben, wie Kazim das propagiert. Nur: Wer so denkt und schreibt, ist selbst ein Brandstifter, auch wenn er laut und in gutmenschlicher Diktion nach der Feuerwehr ruft.

– Hugo Müller-Vogg[10]
Was will ein Mann mit Migrationshintergrund mit folgendem Tweet erreichen? "Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht." Diese Worte wirken doch wie gemacht für das Schüren von Ängsten vor der Zuwanderung und eignen sich mithin bestens für rechte Propaganda. Hat der Autor hier aus Naivität eine solche Steilvorlage geliefert? Kaum zu glauben, denn dort steht als Urheber der Name Hasnain Kazim. Als Spiegel-Korrespondent in der Türkei machte er kürzlich erst ehrenhafte Schlag­zeilen, weil ihm das Erdogan-Regime wegen seiner kritischen Bericht­erstattung die Verlängerung der Akkreditierung verweigerte, woraufhin er die Türkei verlassen musste.

Der gebürtige Oldenburger hat indisch-pakistanische Eltern und ist ein versierter Journalist, auch Träger einiger Journalisten­preise. Man kann davon ausgehen, dass Kazim weiß, was er schreibt. Und dieser Mann soll wirklich eine solch dumme Aussage in die Welt geschickt haben? Im Netz kursieren Bilder dieses Tweets, oft mit nicht gerade kuscheligen Kommentaren versehen. Kann es vielleicht sein, dass diese Provokation Kazim einfach unter­geschoben wurde, um Stimmung zu machen?

Eigentlich erwarte ich, dass das so ist. Ein Journalist, der in der Türkei Erdoğan[wp] die Stirn bietet, kann doch daheim nicht so engstirnig und verbohrt sein, um mit solchen Sprüchen zu provozieren und die Polarisierung zu schüren. Und dass er, selbst doch eigentlich Deutscher, von der Verdrängung der Autochthonen träumt, mag ich nicht glauben. Also schaue ich mir Kazims Twitter-Seite an. Und siehe da: Das obige Zitat kann ich nicht entdecken, nur wieder als Foto in Tweets von anderen. Gelöscht haben soll Kazim dieses Gezwitscher, schreiben sie. Er selbst kommentiert das nicht.

Gut, wenn jemand einen blöden Spruch wieder zurück­nimmt, will ich nicht nach­tragend sein. Ich hätte ja nur gern gewusst, ob der nun wirklich von ihm war. Indirekt beantwortet Kazim die Frage leider dann doch mit diesem Tweet: "AfD-Vize Gauland sagt: Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land. Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter!"

Die Hardliner in der AfD sollten sich für solche Kampf­ansagen öfter mal bedanken. Oder haben sie sich an die unfreiwillige Wahlkampf­hilfe dieser Art mittlerweile schon gewöhnt?

– Peter Grimm[11][12]

Der österreichische Sender Servus TV lud für den Talk im Hangar-7[wp] Thilo Sarrazin ein. Ebenfalls eingeladene "Menschen mit Migrationshintergrund" lehnten eine Teilnahme reihenweise ab[13][14], weil diese Neubürger meinen, dass man Andersdenkenden "keine Plattform bieten" dürfe. Unter den Eingeladenen war auch Hasnain Kazim, der auf Twitter seine Absage öffentlich so begründete:

Zitat: «Mich hat heute eine Talkshow eingeladen, um mit Thilo Sarrazin über "Diskussion über Debatten­kultur: Ausgrenzen und Abwerten: Wie gehen wir mit anderen Meinungen um?" zu diskutieren.

Meine Antwort:

Lieber Herr L.,
danke für Ihre Anfrage. Es freut mich, dass Sie grundsätzlich Interesse an meiner Arbeit und auch an meinen Standpunkten zum Thema Debatten­kultur haben. Einer davon ist, dass nicht jede "Meinung" eine Meinung ist. Und auch, dass man nicht jedem Bullshit, jedem Rassismus, jeder Menschenverachtung, die im Deckmantel einer "Meinung" daherkommt, eine Bühne bieten sollte. Man bietet "Identitären" für ihre neonazistischen Ansichten keine Plattform. Man gibt Rechts­extremisten keine Redezeit. Und man lädt auch nicht Thilo Sarrazin in eine Talkshow ein.
Daher muss ich Ihnen leider absagen.
Gerne ein anderes Mal, wenn Sie Menschen einladen, die von mir aus gänzlich gegensätzliche Ansichten zu diesem Thema haben - aber anständig sollten diese Menschen allesamt sein. Herr Sarrazin ist es nicht.
Viele Grüße
Hasnain Kazim»[15]

Reaktionen Pro:

Teresa Bücker: «Es soll mir ein Rätsel bleiben, wie man an einem Tag wie heute, in einem gesellschaftlichen Klima wie jetzt Thilo S. noch immer eine Plattform bieten möchte, um seinen Rassismus zu wiederholen. Zum Thema "Debatten­kultur" hat er ganz sicher nichts Kluges beizutragen.»[16]
Renate Künast: «Beste Antwort! Nicht nur heute! @HasnainKazim und viele solidarische Grüße. Man könnte ja in der Zeit was fröhliches Tun. Aber: #Talkshows u Verantwortungslosigkeit ist ein Thema. Da wurde schon mit #Lucke die #noafd gepampert. Naiv o bewusst?»[17]
Kübra Gümüşay: «Welch' Dreistigkeit, denjenigen, der Rassismus derart salonfähig gemacht hat, zu hofieren und dann auch noch einen Journalisten wie @HasnainKazim zu bitten, intellektuelle Putzkraft zu spielen und ihm in so einer Sendung hinter­her­zuräumen, während er sich munter inszenieren kann.»[18]
Sibel Schick: «Nachdem @HasnainKazim und @Berivan_Aslan_ ihre Absagen mit Sarrazins Teilnahme begründet haben, kommuniziert die Redaktion offenbar seine Teilnahme nicht mehr in den Anfragen. Finde ich krass, wenn ich ehrlich bin.»[19]
Gabriele Lange: «Richtige Antwort. Jetzt brauchen wir nur das TV-Programm zu checken, um zu sehen, welche unbelehrbare Redaktion dem alten Demagogen trotzdem wieder ein Forum bieten wird. Denn ausladen werden die den natürlich nicht.»[20]
KleesButterfly: «Genau so. Lassen Sie sich nicht beirren. Keine Plattform den Rechtsradikalen! Und Menschen mit MigraHintergrund sind keine Debatten-Kasper, die sich mit Leuten auf eine Bühne setzen müssen, die sie für minderwertig halten und ihr Existenzrecht in ihrem eigenen Land bestreiten.»[21]
Karl-Heinz Roesing: «Danke für die aufrechte Haltung.»[22]
Memi: «Beste Reaktion. *daumen*»[23]
Birgit Wehrheim: «Hasnain, Sie sind mein Held des Tages! Meine Hochachtung!»[24]
Sascha Kersken: «Vielen herzlichen Dank für die stabile Haltung! Müsste es viel öfter geben.»[25]
William Wallace: «Vielen Dank für Ihre Konsequenz, Herr Kazim! #Rassistenausgrenzen»[26]
Mensch, Marina: «Grandios! Diesen Brief bitte als Musterbrief speichern, sehr hilfreich, muss man nur die Namen austauschen :)) #keinemNaziEineBuehne #nieWieder»[27]
me. Torsten Kuhn: «Sehr gute Absage. Besonders der Hinweis, man darf solchen Menschen keine Bühne bereiten.»[28]

Reaktionen Contra:

Lars Kruse: «Was für eine jämmerliche Debattenkultur von diesen Leuten, die nur an Diskussionsrunden teilnehmen möchten, wo ihnen genehme Meinungen von ihnen genehmen Personen vertreten werden.
Tomasz Oracz: «Es gibt Meinungen die sind so fernab der Realität, dass man Sie nicht akzeptieren und verbreiten sollte. Sie sind einfach falsch und gefährlich. Sehen Sie sich die deutsche Vergangenheit mal an. Da haben Sie ein perfektes Beispiel, warum es Meinungen gibt, die inakzeptabel sind.
Lars Kruse: «Die Lehre aus der Vergangenheit ist eben NICHT nur, dass es eine "falsche Meinung" war (das auch, aber das ist trivial), sondern dass Menschen dem, was neu, modern, hip war blind nachgerannt sind und vergessen haben, dass ALLE Menschen Rechte haben und gehört werden müssen.»[29]

»[30]

Stephan: «Rassismus ist keine Meinung.
Lars Kruse: «Schlichte Sätze für schlichte Gemüter.»[31]

»[32]

»[33]

Schlawiner: «Wenn man weiß, dass man Sarrazin argumentativ unterlegen ist, macht es Sinn nicht an der Talk-Runde teilzunehmen. Dann sollte man das ganze aber nicht mit irgendeiner (pseudo) Haltung begründen, sondern über die Gründe der Nichtteilnahme lieber schweigen.
alter linker Sack: «Schon wieder ein #Nazitroll, der bittet wegen Reichweitenverkürzung geblockt zu werden. Aber, gerne doch. ;-) GEBLOCKT und #Blockempfehlung»[34]

»[35]

Karl Ruzsitska: «Feigling.»[36]
Christine Wondrak: «Sehr klug, seine eigenen intellektuellen Grenzen zu erkennen. Respekt!»[37]
Georg Meiderich: «Ich übersetze mal: Ich habe mich über Ihre Einladung gefreut, aber ich diskutiere generell nicht mit Leuten mit anderer [...] Meinung.

Eine Meinung hat gefälligst meiner Weltanschauung zu genügen, sonst ist sie selbstverständlich keine.»[38]

Brave Digger: «Lupenreine Kapitulation. Gar nicht erst antreten, ist schlimmer als haushoch verlieren.»[39]
matfro: «Nach "nicht jede Meinung ist eine Meinung" kommt sicher bald auch "nicht jeder Mensch ist ein Mensch" aus dieser Edelfeder. Maximale Diffamierung für maximal Diffamierende. Ich nenne es: Gerechtigkeit.»[40]
Christina: «Wenn Sie alle ausgrenzen u. Andersdenkende als nicht anständig betiteln, wozu Sie allerdings kein Recht haben, dann braucht man auch keine Talkshow. Es reicht die eigene Twitterblase.»[41]
Daffy von Anstetten: «Warum haben sie nicht einfach geschrieben: "da Sarrazin mit Daten und Fakten argumentiert und ich mit Gefühlen und Haltung, sähe ich in der Diskussion vermutlich nicht so überzeugend aus und bleibe lieber fern"?»[42]
@Dschampa1: «Das ist lustig, zeigt es doch, dass Kazim absolut für "Ausgrenzen und Abwerten" ist.»[43]
Cedric Rotherwood: «Ich liebe diese Leute, die als Gäste ins Land kamen, um dann den autochthonen Bürgern zu sagen, wer anständig ist und wer nicht! Wer weiß, wie viele von den "Unanständigen" Herrn Kazims Eltern mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt bezahlt und ermöglicht haben.»[44]
ReVolte: «Herr @HasnainKazim Sie sind substanzlos abwertend & ausgrenzend. Eine Haltung die an Erdogan, die Mullahs im Iran, das DDR-Politbüro oder die KP-Chinas erinnert. Erbärmlich. Da retten Sie auch nicht die immer gleichen Liker Ihrer Blase.»[45]
Dennis Ott: «Billiges Umherwerfen mit K.O.-Etiketten ("Rechtsextremisten"), statt sich den - angeblich ja so schlechten! - Argumenten zu stellen. In der eigenen Twitter-Blase kann man sich natürlich toll dafür feiern lassen, armselig und feige ist es trotzdem.»[46]
Baldur761: «Dich würde ich noch nicht mal zum Kanalreinigen einladen... Wer so eine eindimensionale Weltsicht hat und ein besorgnis­erregendes Fehlverständnis von Meinungsfreiheit und Diskussions­kultur, der sollte in seinem Gully bleiben und seine Filterblase vollmüllen.»[47]
KingKongsErben: «Wie zu erwarten. Deine Reaktion ist auch die einzige Möglichkeit, nicht komplett dein Gesicht zu verlieren. Wer für seine große Haltung/Meinung im realen Leben nicht einmal seinen Mann stehen kann, bleibt für immer nur ein twitternder Maulheld.»[48]
Alacran: «Die Antworten der MiHiGrus beweisen nur eins, dass sie Herrn Sarrazin intellektuell und argumentativ nicht gewachsen sind. Hasnain Kazim, eigentlich ein Musterbeispiel für Assimilation, unterstellt Kritikern der unkontrollierten Einwanderung unter Missbrauch des Asylrechts pauschal immer wieder unbegründete Vorurteile gegen andere Ethnien, verortet sie "rechts" und hält sie damit als Diskussions­partner automatisch für unwürdig.»[49]
Rumpelstolz: «Moslems fühlen sich in Saudi Arabien, Irak, Iran, Kuweit, Marokko, Tunesien, Libyen, Syrien, Libanon, Türkei, Algerien, Ägypten, Somalia, Afghanistan, und Pakistan äußerst unwohl.

Nun haben deshalb Millionen von ihnen ihren Wirkungskreis in unsere europäischen Länder verlagert und fühlen sich auch hier wieder äußerst unwohl.

Was ist mit diesen Leuten los? Wo liegen deren Defizite?»[50]

Heinz Minor: «Diese furchtbaren islamische Gäste, die wir durchfüttern müssen, kennen nur eine Meinung und das ist deren eigene.

Diskutieren kann man mit diesen islamischen Typen nicht, da diese Gäste wirklichen Diskussionen mit unterschiedlichen Meinungen absolut nicht gewachsen sind.

Vor Sarrazin haben diese islamischen Gäste Angst, da diese Gäste wissen, dass Sarrazin recht hat und diese Gäste dem Sarrazin nichts entgegen­zu­setzen haben.»[51]

Neusprech: «So kennt man den feigen linken Rand. Große Klappe im GEZ-Staats­fernsehen, wenn ein tiefroter Moderator/in zur Seite steht und das Motto "alle gegen einen" lautet. Wenn sie geistig und von der Anzahl unterlegen sind, dann kneifen sie.»[52]

Fazit:

WikiMANNia: «An den Reaktionen erkennt man
  1. die tiefe Spaltung des Landes einerseits
  2. und andererseits, dass diese Spaltung bereits so tief und verfestigt ist, dass es so gut wie keine Chance mehr gibt, sie noch zu überwinden.»
Opfersprech: «Ich bekomme unfassbares Zeug: Man möchte mich vergasen; mich aufhängen. Mir wird gesagt: "Hau ab, Kanake, du hast hier das Maul nicht aufzureißen." Meine Art, damit umzugehen, ist, diesen ganzen Unflat mit Humor zu schrumpfen auf ein Maß, das für mich erträglich ist.»[53]

Debatte

Zitat: «Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer[wp] und der "Spiegel"-Journalist Hasnain Kazim tauschen für eine Woche ihre Facebook-Profile. Ziel ist, den Horizont der jeweiligen Anhängerschaft zu erweitern. [...]

Wer sich durch die tausenden Kommentare unter Kazims und Palmers Statements klickt, stellt tatsächlich fest: Der erhoffte offene Dialog über politische Gräben hinweg funktioniert nicht. Vor allem die Anhängerschaft Palmers macht dem Journalisten Kazim das Leben schwer: Beleidigungen, Pauschal­urteile und wenig reflektierte Statements häufen sich dort. Palmer gelingt indes an mehreren Stellen ein sachlicher Austausch - wohl auch, weil er sich gewohnt aktiv zeigt und auf zahlreiche Kommentare zügig antwortet.

Doch auch der Oberbürgermeister hat zu kämpfen: Auf seine Statements zu Asylthemen hagelt es oft eher pauschale Rassismus­vorwürfe. Geht er mit seinen Wortmeldungen mehr ins Detail, erntet er wenig Reaktionen. So schreibt er am Mittwoch, dem dritten Tag des Versuchs: "Die Debatte war leider nicht sehr ergiebig. (...) Sind die Leute hier nur mit Provokationen vom Stuhl zu holen? (...) Ist sachlich und inhaltlich doch nix für Facebook?"

Hasnain Kazim scheint diese Frage bereits am fünften Tag des Experiments für sich beantwortet zu haben: Er sei überzeugt, "ein politisches Problem 'durch­zu­diskutieren' (...), das funktioniert nicht auf Facebook", schreibt er. [...]»[54]

Zitat: «Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer und der "Spiegel"-Journalist Hasnain Kazim haben für eine Woche ihre Facebook-Seiten getauscht. Im Interview ziehen sie eine sehr unterschiedliche Bilanz ihres Experiments. [...]
Ziel Ihres Experiments war es, die so genannte Facebook-Blase des anderen aufzumischen. Was verstehen Sie darunter?
Kazim: [...] Es gibt auf Facebook diverse islam­feindliche Gruppen [...]
Palmer: Ich habe zur Hälfte eine Leserschaft, die für einen Grünen-Politiker typisch ist, die andere Hälfte steht eher der AfD nahe. Das ist eine ungewöhnlich heterogene Gruppe. Aber die klassische Facebook-Blase entsteht durch die Algorithmen. Facebook zeigt vor allem das an, was wir schon einmal mit "Gefällt mir" bewertet haben. Deswegen werden wir nur noch mit Personen und Nachrichten konfrontiert, die unsere Meinung bestätigen. So entstehen auf Dauer Parallel­welten. Das war das Großartige an unserem Experiment: Wir haben diese Abschottung kurzzeitig durchbrochen und uns einer Leserschaft gestellt, die mit unseren politischen Ansichten nicht übereinstimmt.
Mit welchen drei Worten würden Sie die Facebook-Blase des jeweils anderen beschreiben?
Kazim: Ich würde sagen, der aktivste Teil der Leserschaft von Herrn Palmer ist meinungsstark, unbelehrbar und borniert.
Palmer: Und Ihre ist links­vernagelt, migrations­freundlich und diskussions­freudig.
Was haben Sie sich im Vorfeld von dem Experiment erhofft?
Kazim: Ich hatte die Hoffnung, dass man ins Gespräch kommt. Ich weiß, dass viele Leute auf Herrn Palmers Seite mich nicht leiden können - allein schon, weil ich beim "Spiegel" arbeite, weil ich dunkle Haut habe und Hasnain Kazim heiße. Ich hatte gehofft, dass diese Leute es positiv finden, wenn ich mich ihnen stelle. Und dass sie merken: So anders ist der gar nicht.
Palmer: Ich weiß, dass die Leserschaft von Herrn Kazim in der Migrations­frage ganz anders denkt als ich. Ich hatte gehofft, ihnen während des Tauschs meine Sichtweise so darstellen zu können, dass sie verstanden und respektiert wird.
Wie ging es aus?
Kazim: Leider hat es nicht funktioniert. Das Ergebnis des Experiments ist aus meiner Sicht ein trauriges: Politische Diskussionen sind auf der Seite von Herrn Palmer nicht möglich. Stattdessen wurde ich teils rassistisch beleidigt.
Palmer: Auch auf Ihrer Seite gab es jede Menge Idioten, die mich beleidigt haben. Das ist ätzend und aufreibend, aber das kommt von einer Minderheit. Ich konzentriere mich auf das Positive: Vor allem bei der übergroßen Mehrheit der 90.000 stummen Leser unserer Seite ist gegenseitiges Verständnis entstanden. Von 1500 Teilnehmern an zwei Umfragen haben 70 Prozent gesagt, dass das Experiment durchaus erfolgreich war.
Kazim: Aber das Problem ist doch: Diese kleine Minderheit bestimmt den Diskurs! Das ist wie im echten Leben auch: Wer am lautesten schreit, wird am ehesten gehört. Deswegen beende ich irgendwann den Dialog mit solchen Leuten und sperre sie auf meiner Facebook-Seite. Das habe ich auch auf der Seite von Herrn Palmer getan. Ich weiß, Herr Palmer, Sie sagen, mit denen muss man weiter im Gespräch bleiben. Meine Erfahrung ist, das bringt nichts. Der Hass wird durch die Sprache, die wir im Internet verwenden und die ich auch auf Ihrer Seite erlebe, immer schlimmer - auch im realen Leben. Wenn ich in den Bus steige, passiert es inzwischen, dass Leute mir ohne Anlass sagen: "Verpiss dich!" Ich habe den Eindruck, je weniger man dem im Internet widerspricht, desto schlimmer wird es auch in der Realität.
Hat der Hass auf Facebook eine andere Qualität?
Palmer: Ganz klar.
Kazim: Eindeutig. In den sozialen Medien ist es viel schlimmer. Ich glaube, die Anonymität befördert das. Ich glaube, wenn man jemandem von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht, hat man viel mehr Skrupel. Aber wenn sie alleine am Computer sitzen, rotzen die Leute das einfach so hin. Und sich solchen Menschen ständig zu stellen, ist unfassbar anstrengend.
Herr Kazim, schreiben Sie die Leserschaft von Herrn Palmer ab? Ist sie für Ihre Person und Weltsicht schlicht nicht zu erreichen?
Kazim: Nein, da sind sicherlich Leute dabei, mit denen man gut reden kann. Aber es gibt eine nicht geringe Zahl von Menschen, mit denen geht das nicht. Wenn ich ein Argument vortrage, kommt oft als einzige Reaktion: "Ist ja klar, dass du Muslim das sagst!" Ich bin es so leid, jedes Mal zu erklären, dass ich kein Muslim bin und dass meine Religion auch gar keine Rolle spielt. Irgendwann wirft man da Perlen vor die Säue. Ich habe weder die Zeit noch Lust und Kraft, immer wieder das Gespräch mit solchen Leuten zu suchen. Sie suchen nur nach einem Objekt für ihren Hass und ihren Frust. Das sind diejenigen, die ich auf Facebook blockiere und die ich tatsächlich abgeschrieben habe. Ich glaube, wir tragen Verantwortung für das, was auf unseren Facebook-Seiten passiert.
Palmer: Auf Ihrer Seite gibt es dafür die moralisch Überlegenen. "Du bist ein brauner, rechter Drecksack", schreiben sie mir. Da ist genauso wenig Diskussions­bereitschaft da. Aber ich schreibe die nicht ab. Mir ist es lieber, sie tauschen sich auf meiner Seite aus als allein in ihren rechten oder linken Echokammern.
Kazim: Wenn Sie diesen Leuten nichts entgegen­setzen, wenn sie keine Kommentare löschen und Leute blockieren, dann riskiert Ihre Seite aber, selbst zur rechten Echokammer zu werden. Und Sie dürfen nicht vergessen: Sie werden für Ihre politischen Ansichten und Ihre Art zu kommunizieren angefeindet. Das liegt in Ihrer Hand. Ich kann meine Hautfarbe und meine Identität nicht ändern.» - Stuttgarter Zeitung[6]

Artikel

Interview

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Geschichte einer Einwanderung: Die Bratwurst ist die Trennlinie zwischen West und Ost, Spiegel Online am 7. September 2009 (Anreißer: Wie kommt man als Muslim dazu, doch mal Schweinefleisch zu kosten? - Auszug: Meine Mutter machte kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland das erste Mal in ihrem Leben Bekanntschaft mit Schweinen. [...] Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Fleisch dieser Tiere auch auf dem Teller meiner Mutter landete. [...] Dass Muslime kein Schweinefleisch essen, ist häufiger mal Gesprächs­thema in meinem Bekanntenkreis. Gelegentlich höre ich Bewunderung heraus für die Entbehrung, die Muslime aus religiösen Gründen freiwillig auf sich nehmen durch den Verzicht auf ein schönes Stück [...] Ich kenne die persönlichen Gründe nicht, weshalb die halbe Menschheit kein Schwein isst. Meine Verwandten in aller Welt verzichten jedoch nicht auf Schweinefleisch, weil sie sich strikt an das Verbot in der zweiten Sure im Koran halten wollen oder weil sie an eine gesundheits­schädliche Wirkung glauben - sie finden es schlicht aus der Tiefe ihrer Seele heraus ekelhaft. Alkoholgenuss ist aus ihrer Sicht noch halbwegs verzeihlich, manche meiner Onkel und Cousins würden zu einem Whisky oder einem Bier nicht Nein sagen. Aber Schweinefleisch? Niemals!
  2. Türkei: Morddrohungen gegen "Spiegel"-Reporter, Frankfurter Rundschau am 20. Mai 2014
  3. Pdf-icon-extern.svg Preisträger 2009[ext], abgerufen am 14. März 2017
  4. "Goldener Kompass": Tatort-Kommissar Striesow erhält KEP-Medienpreis, pro-medienmagazin.de am 10. April 2015
  5. Journalisten des Jahres 2016 des Medium Magazins, abgerufen am 14. März 2017.
  6. 6,0 6,1 Violetta Hagen: Boris Palmer und Hasnain Kazim auf Facebook: Das war irre anstrengend, Stuttgarter Zeitung am 8. Februar 2019
  7. Twitter: @HasnainKazim - 19. Jan. 2017 - 03:31 Uhr
  8. Twitter: @HasnainKazim - 05. Jun. 2016 - 08:53 Uhr - Datei:Hasnain Kazim - Twitter-Nachricht am 2016-06-05 um 08-53 AM.png
  9. Jürgen Fritz: "Wir beanspruchen Deutschland für uns", Jüdische Rundschau[jw] am 7. Oktober 2016
  10. Hugo Müller-Vogg: Frieden predigen und Unfrieden säen: Ein SPIEGEL-Korrespondent "beansprucht" Deutschland für Migranten, Tichys Einblick am 15. September 2016
  11. Peter Grimm: "Wir beanspruchen Deutschland für uns", AchGut-Blog am 6. Juni 2016
  12. Peter Grimm: "Wir beanspruchen Deutschland für uns", sichtplatz.de am 6. Juni 2016
  13. "Talk im Hangar-7": Talkshow-Gäste lehnen TV-Einladung wegen Thilo Sarrazin ab, Deutschlandfunk am 31. Januar 2020]
  14. Zu doof für Sarrazin? "Menschen mit Migrationshintergrund" sagen Talk Show-Teilnahme ab, JournalistenWatch am 31. Januar 2020
  15. Twitter: @HasnainKazim - 27. Jan. 2020 - 06:01 Uhr
  16. Twitter: @fraeulein_tessa - 27. Jan. 2020 - 06:35 Uhr
  17. Twitter: @RenateKuenast - 27. Jan. 2020 - 08:08 Uhr
  18. Twitter: @kuebra - 27. Jan. 2020 - 08:38 Uhr
  19. Twitter: @sibelschick - 28. Jan. 2020 - 01:57 Uhr
  20. Twitter: @Frau_Lange - 27. Jan. 2020 - 06:12 Uhr
  21. Twitter: @KleesButterfly - 27. Jan. 2020 - 06:17 Uhr
  22. Twitter: @khroesing - 27. Jan. 2020 - 06:32 Uhr
  23. Twitter: @memorabilis_ - 27. Jan. 2020 - 09:40 Uhr
  24. Twitter: @wehrheim_birgit - 27. Jan. 2020 - 10:11 Uhr
  25. Twitter: @theNeo42 - 27. Jan. 2020 - 10:25 Uhr
  26. Twitter: @ComcaveRalf - 27. Jan. 2020 - 10:26 Uhr
  27. Twitter: @energisch_ - 27. Jan. 2020 - 11:06 Uhr
  28. Twitter: @totofigaro63 - 28. Jan. 2020 - 00:40 Uhr
  29. Twitter: @Lars_Kruse_1973 - 28. Jan. 2020 - 09:23 Uhr
  30. Twitter: @TomaszOracz - 28. Jan. 2020 - 08:50 Uhr
  31. Twitter: @HasnainKazim - 28. Jan. 2020 - 22:50 Uhr
  32. Twitter: @ybbac - 28. Jan. 2020 - 20:56 Uhr (Eigenbeschreibung auf Twitter: "Against racism, fascism, homophobia, sexism. #IchBinAntifa")
  33. Twitter: @Lars_Kruse_1973 - 28. Jan. 2020 - 06:31 Uhr
  34. Twitter: @alterlinkersack - 27. Jan. 2020 - 16:04 Uhr
  35. Twitter: @Schlawiner8 - 27. Jan. 2020 - 09:08 Uhr
  36. Twitter: @kruzsitska - 27. Jan. 2020 - 07:45 Uhr
  37. Twitter: @christineauberg - 27. Jan. 2020 - 08:10 Uhr
  38. Twitter: @GMeiderich - 28. Jan. 2020 - 08:10 Uhr
  39. Twitter: @brave_digger - 27. Jan. 2020 - 08:41 Uhr
  40. Twitter: @matfro2 - 27. Jan. 2020 - 11:06 Uhr
  41. Twitter: @_is_back_ - 27. Jan. 2020 - 11:21 Uhr
  42. Twitter: @DaffyLuciano - 27. Jan. 2020 - 11:27 Uhr
  43. Twitter: @Dschampa1 - 27. Jan. 2020 - 13:14 Uhr
  44. Twitter: @CedricRotherwo1 - 27. Jan. 2020 - 19:07 Uhr
  45. Twitter: @ReVolte_19 - 28. Jan. 2020 - 07:32 Uhr
  46. Twitter: @dechrott - 28. Jan. 2020 - 10:05 Uhr
  47. Twitter: @Baldur7611 - 28. Jan. 2020 - 11:44 Uhr
  48. Twitter: @ErbenKongs - 28. Jan. 2020 - 17:46 Uhr
  49. In den Kommentarspalten von JouWatch am 31. Januar 2020 um 16:29 Uhr
  50. In den Kommentarspalten von JouWatch am 31. Januar 2020 um 16:57 Uhr
  51. In den Kommentarspalten von JouWatch am 31. Januar 2020 um 17:05 Uhr
  52. In den Kommentarspalten von JouWatch am 31. Januar 2020 um 17:58 Uhr
  53. Streiten in Zeiten des Populismus, Publik-Forum am 22. März 2019
  54. Boris Palmer und Hasnain Kazim: Dieses Experiment schafft ein Reizklima, Stuttgarter Zeitung am 1. Februar 2019
  55. Anreißer: Manche bezeichnen sie als gefährliche Islam-Sekte, sie selbst sehen sich als reform­orientierte Muslime. Am Wochenende trafen sich rund 30.000 Gläubige aus ganz Europa zu einem spirituellen Fest in Mannheim. Dort ließ die deutsche Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat eine pakistanische Kleinstadt entstehen.

Netzverweise