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Generation Schneeflocke

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Frau » Generation Schneeflocke

Der Begriff Generation Schneeflocke (Englisch: "Generation Snowflake") bezeichnet junge Menschen, die von Angehörigen älterer Generationen als verweichlicht wahrgenommen werden, insbesondere aber junge Frauen, die unfähig sind, abweichende Meinungen seelisch zu ertragen. In ihrem Ruf nach geschützten Räumen glauben sie, dass es ihr Recht wäre, vor allem, was sie als unangenehm finden könnten, geschützt zu werden.

Zitat: «Als Snowflakes werden in den USA die jungen Menschen bezeichnet, die wohlbehütet auf­gewachsen sind und nie in ihrem Leben erleben mussten, dass etwas nicht nach ihrer Vorstellung geht, und die auch eine 6 in Mathe mit lobenden Worten aus­gehändigt bekamen. Dass ein Mann, den sie gar nicht wollen, nun Präsident wird, ist ihnen unverständlich und bringt viele an den Rand des Nerven­zusammen­bruchs.

Eine Organisation in den USA bittet nun um Hilfe für die Schnee­flöckchen, die Brexit und Trump nicht verkraften konnten. Diese Organisation hilft unter dem Motto:

"Wir werden nicht ruhen, bevor wir jedes einzelne ganz besondere Schnee­flöckchen davor bewahren können, den Horror ertragen zu müssen, Dingen ausgesetzt zu werden ... mit denen sie einfach nicht einverstanden sind."[1]

Mit den Spenden werden an Colleges und Unis landesweit gemeinsames Heulen, heiße Schokolade, Seifen­blasen, Buntstifte und Knetmasse bereit­gestellt.

Auf der Website erzählt ein junger Mann in einem kurzen Video, wie es ist, wenn ein Präsident gewählt wird, den man nicht haben will. Er hatte es bis zum Beginn seines Studiums noch nie erlebt, dass jemand anderer Meinung ist als er, und ist dem­entsprechend verstört.»[2]

Zitat: «Mareike zählt sich zur Generation Y[wp], gehört aber auch zur Generation Schneeflocke. Jene besteht überwiegend aus jungen Frauen, die nach einer WikiMANNia-Definition "unfähig sind, abweichende Meinungen seelisch zu ertragen." Deshalb fordern sie geschützte Räume (Safe Spaces) wie in manchen amerikanischen Universitäten. Es handelt sich um politische Panic Rooms[wp], wo Sensibelchen vor verstörenden Ansichten Andersdenkender sicher sind. An bestimmten Lehr­materialien oder bei manchen Vorlesungen kleben "Trigger Warnings". Sie warnen Studis vor schlimmen Inhalten, welche den inneren Frieden gefährden könnten.

Der Begriff Snowflake kommt aus Großbritannien und bezeichnet laut einem Artikel des Magazins "Spectator"[ext] "zensur­wütige Heulsusen", die das gelegentlich etwas anstrengende Realleben außerhalb behüteter Anstalten nicht zu wuppen vermögen.» - Wolfgang Röhl[wp][3]

"Generation Schneeflocke" und "Generation Doof" in der Literatur

Die im Folgenden aufgelisteten Fähigkeiten sind an Generation Schneeflocke irgendwie vorbeigegangen. Das kann passieren, wenn eine ganze Gesellschaft aus Lehrern, Eltern und eine rückgratlose Allgemeinheit jungen Leuten erzählt, wie "toll" und "fantastisch" sie seien, selbst wenn sie eher mickrig und ahnungslos sind.

Buchtipp zum Thema: Generation Doof von Stefan Bonner[wp] und Anne Weiss[wp] Denken Sie, während Sie das lesen, daran, dass die Millennials, Jugendliche, die nach dem Millenium zur Welt gekommen sind, nur ein einziges Ereignis davon entfernt sind, durch irgendeine Störung (einen Strom­ausfall, eine Natur­katastrophe etc.) im Zuge der natürlichen Selektion aus dem menschlichen Genpool geworfen zu werden.

FAKTEN-CHECK: Klingeln Sie beim nächsten Ihnen bekannten Jugendlichen und bitten ihn, irgendetwas aus dieser Liste auszuführen.

Wenn Sie einen finden, der diese Dinge tatsächlich kann, sind Sie wohl aus Versehen auf ein Pfadfinder­treffen geraten. Denn der Rest unserer heutigen Jugendlichen ist völlig ahnungslos! Lesen Sie dies und weinen Sie um die Zukunft der Menschheit...

40 Dinge, von denen unsere mitleid­erregenden Millennials keine Ahnung haben

  • Einen Samen in die Erde setzen und eine essbare Pflanze daraus ziehen.
  • Einen Fahrradreifen wechseln.
  • Einen Bleistift spitzen ohne Spitzer.
  • Irgendeinen Baum oder einen Vogel in der echten Welt benennen.
  • Den Ölstand in einem Motor prüfen.
  • Einen einzigen Stern am Nachthimmel benennen.
  • Eine durchgebrannte Sicherung erneuern (oder auch nur eine heraus­gesprungene Sicherung zurücksetzen).
  • Mithilfe einer Straßenkarte aus Papier navigieren, ohne das GPS zu benützen.
  • Gegen einen Punchingball boxen, ohne sich die zarten, schwachen Fäustchen zu verletzen.
  • Einen Gartenschlauch reparieren, statt den kaputten wegzuwerfen und einen neuen zu kaufen.
  • Eine Blutung mit einem Druckverband stoppen.
  • Mit der Handsäge ein Stück Holz in einer geraden Linie durchsägen.
  • Einen 20 Kilogramm schweren Futtersack über der Schulter 50 Meter weit tragen.
  • Eine echte Mahlzeit kochen, ohne Instant- und Mikro­wellen­produkte.
  • Ein Lagerfeuer anzünden, sogar mit Feuerzeug.
  • Ein Messer mit einem Messerschleifer schärfen.
  • Im Wald aus Materialien vor Ort einen Unterstand bauen.
  • Einen Wagenheber benutzen, ohne das Auto zu zerschrammen.
  • Für den Kaminofen Holz hacken.
  • Bei einem elektrischen Gerät den Schutzschalter finden und bedienen, damit wieder Strom fließt.
  • Wäsche auf der Wäscheleine aufhängen.
  • Einen Knopf annähen.
  • Die Isolierung von einem Kupferdraht entfernen.
  • Ein Seil sicher an irgendetwas festbinden.
  • 15 Prozent Trinkgeld im Kopf ausrechnen.
  • Aus irgendwas eine Schiene für ein gebrochenes Bein herstellen.
  • Eine Glühbirne wechseln.

Und in Sachen fortgeschrittenere Fähigkeiten haben die Millennials natürlich erst recht keine Ahnung:

  • Einen Fisch fangen.
  • In einem landwirtschaftlichen Gerät den Hydraulikschlauch austauschen.
  • Irgendein Lebensmitteletikett lesen und verstehen.
  • Wasser mithilfe einer Plastikflasche und Sonnenlicht reinigen.
  • Aus Kohle und Sand einen Wasserfilter herstellen.
  • Einen Papierflieger basteln.
  • Aus Alufolie einen behelfsmäßigen Trichter machen.
  • Einen abgestorbenen Baum mit einer Axt fällen.
  • Einen Kompass richtig lesen.
  • Einen festsitzenden Gurt durchschneiden, um aus dem brennenden Wagen zu entkommen.
  • Ein Kanu mit dem Paddel in eine bestimmte Richtung lenken.
  • Eine Dose ohne jede Elektrizität öffnen.
  • Benzin aus einem Autotank saugen.

Beantworten Sie nun ganz ehrlich folgende Frage: Wie sollen unsere Millennials, von denen die allermeisten absolut nichts über die reale Welt wissen und keine Echte-Welt-Fertigkeiten haben, die nächste große Katastrophe überleben? Draußen in der realen Welt bewegen sie sich nur noch, wenn sie Pokémon Go[wp] spielen (und dabei von Klippen stürzen oder vor Autos stolpern).

– Anonymous-News[4]
"Miss Ostdeutschland 2004", Katharina T. (17), soll ihre Heimat auf einer Deutschlandkarte einzeichnen und zählt großzügig Bayern zur Ex-DDR. "Miss Märkisch Oderland", Rebekka (22), sieht Brandenburg in Nordbayern, Polen beginnt bei ihr neben Borkum.

Solche Überraschungen gibt es nicht nur bei Frauen und nicht nur im Osten. Überall stößt man auf Menschen, die Armin den Cherusker für einen Weichkäse halten oder Antiviren für eine Joghurtmarke, stellen Anne Weiss und Stefan Bonner in ihrem Buch "Generation doof" fest: "Die Dummheit geht um in Deutschland." Davon betroffen sei ihre eigene Generation: die 18- bis 35-Jährigen.

Weiss und Bonner haben mit vielen jungen Leuten gesprochen, an Unis, Schulen und im Freizeit­bereich recherchiert, Studien gelesen, Personal- und Unternehmens­chefs interviewt, natürlich viel ferngesehen und im Internet gestöbert. Sie beschreiben ein ganzes Symptom­bündel.

  • Allgemeinbildung ist auf dem galoppierenden Rückmarsch. Angesichts einer beängstigenden Informationsflut "resignieren viele Leute", so Anne Weiss. "Sie sagen sich: Shakespeare-Dramen muss ich nicht mehr kennen, Hauptsache, ich kann mich im Alltag ganz gut durchschlagen." Oder bei Wikipedia nachschlagen. Wer weiß schon auf Anhieb, wo Burkina Faso liegt oder wie die Löcher in den Käse kommen.

Bedrückend aber ist, dass viele junge Menschen eine ebenso löchrige Vorstellung von Geographie, Technik oder der politischen Verfassung haben. Oder vom Geldverkehr: "Fragen Sie mal in der Oberstufe eines Gymnasiums, was Zins, Zinseszins, Rendite oder Inflation sind", sagt Bonner, "das weiß keiner." Von Rechtschreibung ganz zu schweigen. [...]

  • Die Generation doof hat keine Ahnung von Standards und Konventionen. Viele scheitern beim Berufs­einstieg schon im Bewerbungs­verfahren: Sie kommen zum Vorstellungs­termin zu spät oder in Jeans mit gut sichtbarem Steiß-Tattoo. Bewerbungs­schreiben strotzen vor Schreib­fehlern oder Kaffee­flecken. "Viele leben in einer Traumwelt, die mit dem Joballtag nicht vereinbar ist", wird eine Personal­leiterin zitiert. "Was wir von Ausbildern hörten, ist teilweise schon frappierend", sagt Anne Weiss. "Viele Praktikanten oder Berufs­anfänger haben sich auf eine konzentrierte Mitarbeit im Team offenbar gar nicht eingestellt."
  • Die "chronische Unlust am Ernst des Lebens" bezieht sich auch aufs Bücherlesen und die Nutzung von Nachrichten: "Von zehn Medien­konsumenten der Generation doof interessieren sich allenfalls noch drei für Politik und ähnliche Themen." Vielen genügt der kurze Blick auf die Homepages von T-Com, Yahoo oder GMX, um letzte News über Britney Spears'[wp] Enthaarungs­erfolge zu checken.
  • Oberflächlichkeit gelte sogar in Sachen Liebe: Sex und Partnerschaft würden heute wie Konsumgüter gesehen, die bei Bedarf schnell gewechselt werden könnten, meinen Weiss und Bonner. In Online-Kontakt­börsen und Chat-rooms kann sich jede/r so toll darstellen, wie er/sie sich fühlen möchte - ist ja alles anonym. Neu ist, dass selbst über härteste Sex-Praktiken hemmungslos geredet und sogar eigene Filmchen per Handy verbreitet werden. Tabu­zonen gibt es nicht mehr.

Die Generation doof ist die erste, die komplett mit Fernsehen, den Formaten des Reality-TV, mit Computer­spielen und Internet aufgewachsen ist. "Was Fernsehen und Computer­spiele fördern, ist eine große Passivität", sagt Stefan Bonner. "Man schaut sich da etwas an, lässt sich berieseln, das macht Spaß, man muss sich dafür nicht anstrengen. Wenn ich beim Spielen einen Level nicht schaffe, kann ich es auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad noch einmal versuchen. Das Gefühl, sich für etwas Mühe zu geben, das kennt unsere Generation größtenteils gar nicht mehr."

Stattdessen verbreitet sich offenbar der Eindruck, dass die Welt so sein müsse, wie die "jungen" Medienformate sie zeigen: spaßfixiert, drastisch und mit provokativem Proll-Chic. "Es ist in Ordnung, dass die Quote zählt", sagte Ex-Moderatorin Sarah Kuttner[wp], nachdem sie bei MTV mangels Quote geflogen war. "Bei MTV wird eben gesendet, was Jugendliche sehen wollen ... Die Jugendlichen wollen den Rapper und Porno­produzenten Snoop Dogg nackt im Pool mit der Moderations­tussi Tina Tequila sehen. MTV macht also eigentlich alles richtig."

Acht Jahre ist es her, dass sich Zlatko und Jürgen in der ersten "Big Brother"-WG beim Englisch­lernen versuchten. Seither ist die Schamschwelle, sich auch talentfrei ins Rampenlicht zu stellen, dramatisch gesunken. Daniel Küblböck[wp] ("Deutschland sucht den Superstar") und Denise oder Gina-Lisa von "Germany's Next Top Model" sind nur Beispiele.

Dabei verwischen zunehmend die Standards. Gülcan Kamps[wp] heiratete im und für das Fernsehen - es gibt keine Grenzen mehr zwischen Privatheit und öffentlichem Leben. Bei Dieter Bohlen[wp] in "DSDS" gibt es keine Grenzen mehr zwischen berechtigter Kritik an schlechtem Gesang und persönlicher Häme. "Wir haben heute auf fast allen Sendern eine Gehässigkeits­kultur, die darauf basiert, andere herunter­zumachen und schnelle Lacher zu kriegen", sagt Weiss. Krasse Sprüche reichen schon als Konzept wie bei "Lady Bitch Ray": Die Rapperin und angehende Doktorandin der Uni Bremen will "als Bitch" (Schlampe) und "als Türkin" ein Gegenentwurf zu Macho-Rappern wie Bushido[wp] oder Sido[wp] sein. Aber sie bedient deren Chauvinismus perfekt - das hält sie für Emanzipation.

Keine Frage: In "Generation doof" finden viele Leser sich oder ihre Beobachtungen wieder. Und fragen sich: Wie konnte das alles passieren? Eine Ursache machen Weiss und Bonner in dem jahrzehnte­lang chronisch unter­finanzierten Bildungs­system Deutschlands aus, dessen Folgen sich längst zeigen: "Seit PISA steht die Bildung der Deutschen wie ein Grottenolm im Hellen." Eine andere Ursache liege im verbreiteten Erziehungs­stil: Kinder werden von Eltern und Lehrern für jeden gelungenen Purzelbaum bestätigt, aber selten fürs wirkliche Leben orientiert.

Das Buch will provozieren und polarisieren. Was als Generationen­schelte daherkommt, ist aber eher eine sarkastische Kultur- und Technologie­folgen-Polemik: Was haben die neuen Medien[wp] angerichtet? Und da stehen Bonner/Weiss nicht allein: In den USA werden ähnliche Warnrufe laut.

Autor Mark Bauerlein[wp] etwa beschreibt in "The Dumbest Generation", wie "das digitale Zeitalter junge Amerikaner betäubt und unsere Zukunft gefährdet". Das Bewusstsein für Zusammenhänge und Geschichte, für dauerhafte Ideale oder Kontroversen gehe verloren. Junge Amerikaner wüssten so gut wie nichts mehr über Geschichte und Politik. Den Grund sieht Bauerlein vor allem in einer ausgeprägten "Missachtung für Bücher und Lesen": Die Leute suchten lieber im Internet - "schnell, umsonst und mit einem Minimum an Mühe".

Zahlreiche Studien über 15- bis 26-Jährige zeigen auch in den USA: Zu vielen jungen Erwachsenen fehlen grundlegende akademische Kenntnisse und Arbeits­methoden. Unternehmen klagen über Lese­schwächen und Unfähigkeit zur Arbeits­organisation bei Berufs­anfängern. Darüber hinaus, so die "National Conference of State Legislatures", "verstehen junge Leute das Ideal des Staatsbürgers (citizenship) nicht ... Ihre Kenntnis und Unterstützung der Demokratie ist begrenzt."

Susan Jacoby[wp] stößt in ihrem Buch "The Age of American Unreason" (Das Zeitalter der amerikanischen Unvernunft) in ein ähnliches Horn: In Amerika verbreiteten sich "Anti­intellektualismus und Anti­rationalismus". Immer mehr Amerikaner zeigten eine "Ignoranz gegenüber wissenschaftlichem, kulturellem und staats­bürgerlichem Wissen - und sie halten es für okay".

In den 50er- und 60er-Jahren seien amerikanische Familien noch in Museen geströmt, in Buchklubs eingetreten und hätten Enzyklopädien für ihre Kinder angeschafft, weil sie Bildung für den Zugang zu einem besseren Leben hielten. Diese Einstellung sei seit den 1970ern verschwunden, nach Jacobys These bedingt durch die neuen Medien.

– Irene Jung[5]

Männer und Frauen in der "Generation Schneeflocke"

Zitat: «Das "cock carousel" [dreht sich] für junge Frauen bis so um die 30. Ihr Leben sehen sie bis dahin als Spiel, als Ausprobieren, als folgenlos für das spätere Leben. D.h. sie verlängern ihre Kindheit bis ca. 30, ohne Verantwortung übernehmen zu wollen. Dann beschweren sie sich, dass es keine "echten/guten Männer" mehr gibt, ohne sich mal an die eigene Nase zu fassen. Viele Männer (insbesondere PUA) nutzen das, um ihre Kindheit ebenfalls zu verlängern, um ohne Verantwortung Spaß zu haben, und beschweren sich (wie Roosh V[kw]), dass es keine heirats­willigen jungen Frauen gibt, denen man vertrauen kann.»[6]

Einzelnachweise

  1. savethesnowflakes.org
  2. Das Gelbe Forum (2007-2017): Hilfeaufruf für Schneeflöckchen, Ulli Kersten am 23. Dezember 2016 - 11:58 Uhr
  3. Wolfgang Röhl[wp]: Schneeflöckchen macht's Maul auf, AchGut-Blog am 9. Februar 2017
  4. Generation Doof: 40 Fertigkeiten, von denen unsere Jugend keine Ahnung hat, Anonymous-News am 1. November 2016
  5. Irene Jung: "Generation doof" - wie konnte das passieren?, Anonymous-News am 18. Juli 2008
  6. Wie der Feminismus Kinder zu Geld macht, Luisman's Blog am 16. März 2018

Querverweise

Netzverweise