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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Kathleen Hildebrand
Kathleen Hildebrand | |
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Geboren | 1985 |
Beruf | Journalist |
@nachsichtgeraet |
Kathleen Hildebrand (* 1985) ist eine deutsche Journalistin und ein feministisches und männerfeindliches Mietmaul. Sie ist für die Süddeutsche Zeitung tätig.
Zitat: | «Kathleen Hildebrand wurde 1985 in Erfurt geboren, hat bei der Süddeutschen Zeitung volontiert[wp] und ist heute Redakteurin im Online-Ressort für Kultur und Medien. Sie hat mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes in Straßburg, Tübingen und Stockholm Literaturwissenschaft, Skandinavistik und Rhetorik studiert. Sie mag Science Fiction, Bücher von Adalbert Stifter und Earl Grey-Tee.» - Steckbrief der Süddeutsche Zeitung |
Hetze gegen WikiMANNia
Zitat: | «Wikimannia ist ein Hetzportal. [...] Die meisten Artikel sind höhnisch und offen frauenfeindlich.» - Kurzversion[1] |
Zitat: | «Im Aufbau mag Wikimannia, wie jedes Wiki, vergleichbar sein mit dem Lexikon des Gunda-Werner-Instituts. Inhaltlich und sprachlich ist es das jedoch nicht. Wikimannia hat 3900 Artikel. In dem zu Alice Schwarzer ist sie als Karikatur zu sehen. Mit einer Nazi-Armbinde, auf der das biologische Symbol für Weiblichkeit an Stelle des Hakenkreuzes zu sehen ist. "Hass auf alles Männliche ist mein Lebensmotto" steht in der Bildunterschrift.
Wikimannia ist ein Hetzportal, dessen Autoren nicht einmal so tun als hätten sie das Wohl von Männern und Frauen im Blick. In einem Artikel mit dem Titel "Geschichte der Familienzerstörung", der momentan auf der Startseite von Wikimannia steht, werden die großen Gesetzesänderungen bezüglich der Ehe seit 1957 aufgelistet. Punkt fünf in dieser "Chronik der Familienzerstörung" ist die Gesetzesänderung von 1997, die Vergewaltigung in der Ehe zum Verbrechen erklärte. Die meisten Artikel sind offen frauenfeindlich, zumindest aber höhnisch. [...] Klar: Man kann die Hetzseite eines Haufens wütender Internettrolle nicht gleichsetzen mit dem, was eine seriöse Stiftung tut. Zu Recht erwartet man ein überlegteres, vorsichtigeres Verhalten von der Heinrich-Böll-Stiftung. Und doch ist es auffällig, dass Wikimannia in keinem einzigen der kritischen Kommentare gegen agentin.org auch nur Erwähnung fand.» - Langversion[2] |
Artikel
- Fall Sigi Maurer: Haltet lieber den Mund, Süddeutsche Zeitung am 10. Oktober 2018[3]
- Online-Magazin Vice: So weit kann man gehen, Süddeutsche Zeitung am 14. August 2018[4]
- Kino: Revolution hinterm Schleier, Süddeutsche Zeitung am 1. Juni 2018
- #MeToo und Dieter Wedel: Ein Skandal in grauen Aktenordnern, Süddeutsche Zeitung am 31. März 2018[5]
- Agent*in versus WikiMANNia, Süddeutsche Zeitung am 28. Juli 2017
- Feminismus-Debatte: "Pranger" oder Alltag im Geschlechterkampf?
- Die Liste zielt durchaus darauf, dass Vertreter antifeministischer Positionen nicht mehr zufällig in den Medien zu Wort kommen, sondern möglichst erst, nachdem sich ein Journalist über sie auf agentin.org informiert hat.
- Feminismus-Debatte: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet
- [...] ist es auffällig, dass Wikimannia in keinem einzigen der kritischen Kommentare gegen agentin.org auch nur Erwähnung fand.
- Feminismus-Debatte: "Pranger" oder Alltag im Geschlechterkampf?
- Aktivisten-Wiki: Die grüne Liste, Süddeutsche Zeitung am 27. Juli 2017
- Anreißer: Das von der Heinrich-Böll-Stiftung zusammengestellte Online-Verzeichnis "Agent*in" führt Gegner feministischer Positionen auf. Kritiker beklagen den "Pranger".
Einzelnachweise
- ↑ Aktivisten-Wiki: Die grüne Liste, Süddeutsche Zeitung am 27. Juli 2017
- ↑ Agent*In versus WikiMannia: Teil 1 - Feminismus-Debatte: "Pranger" oder Alltag im Geschlechterkampf?, Teil 2 - Feminismus-Debatte: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet, Süddeutsche Zeitung am 28. Juli 2017 (Dies ist offenbar die Langversion des Artikels vom 27. Juli 2017)
- ↑ Anreißer: Eine Frau wird obszön beleidigt, macht die Nachricht öffentlich - und soll dem mutmaßlichen Täter nun Schmerzensgeld zahlen. Das Urteil gegen die österreichische Politikerin Sigi Maurer[wp] ist bedrückend für alle Frauen.
- ↑ Alle acht Mitarbeiter der österreichischen "Vice" verlassen die Redaktion. Vize-Chefredakteurin Hanna Herbst erklärt, warum sie sich nicht von Deutschland aus steuern lassen wollen.
Interview von Kathleen Hildebrand
Am Montagabend kam die Mitteilung über die sozialen Medien: Alle acht Mitarbeiter werden die österreichische Redaktion des Online-Magazins Vice verlassen. Sie begründen ihre Entscheidung mit der Umstrukturierung, die die Vice-Zentrale in Berlin für die Redaktionen in Deutschland, der Schweiz und Österreich plant. Zukünftig soll es nur noch eine Chefredaktion mit Sitz in Berlin unter Leitung von Laura Himmelreich geben. Für die Teams in der Schweiz und in Österreich ist nurmehr eine Redaktionsleitung vorgesehen. "Wir verzeichnen derzeit personelle Abgänge in der Redaktion in Wien, die auf eigenen Wunsch erfolgen und uns natürlich schmerzen", schreibt ein Sprecher von Vice DACH (Deutschland-Österreich-Schweiz) in einem Statement. Hanna Herbst, scheidende Vizechefredakteurin von Vice Österreich, erklärt, wie es zu der außergewöhnlichen Entscheidung der österreichischen Vice-Redaktion kam. - ↑ Der Saarländische Rundfunk stellt sich der Affäre um die sexuellen Übergriffe des Regisseurs Dieter Wedel und arbeitet eine lange vergessene Produktion von 1981 auf. Wie geht das?
Netzverweise