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Euromaidan-Putsch

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Der Euromaidan-Putsch oder die ukrainische Krise von 2014 war eine gewaltsame, von den USA durchgeführte verdeckte Regimewechseloperation, in deren Folge das von neofaschistischen Milizen gestützte, zunächst oligarchisch und derzeit autoritär verfasste Euromaidan-Regime in der Ukraine installiert wurde.

Dieser völkerrechtswidrige Umsturz führte zu dem Donbass-Krieg gegen die sich in Reaktion darauf konstituierten Protostaaten in den südost­ukrainischen Oblasten Donezk und Lugansk, welche das illegitime Regime in Kiew nicht akzeptierten, bewaffneten Widerstand gegen dasselbe leisteten und zunächst nur nach Autonomie innerhalb des ukrainischen Staatsverbandes strebten. Im vom Euromaidan-Regime durch eine Militär­operation begonnenen Bürgerkrieg im Donbass wurden Panzer und Artillerie gegen Zivil­bevölkerung eingesetzt, wobei neofaschistische Freiwilligen­verbände, wie beispielsweise das Asow-Bataillon[wp], - deren Kämpfer häufig Hakenkreuz[wp]-Tätowierungen tragen und dezidiert antirussisch gesinnt sind - vorsätzlich und systematisch Kriegsverbrechen[wp] an der Zivil­bevölkerung und Kriegs­gefangenen begingen. Der Konflikt wurde seitens der USA und ihren Klientelstaaten immer weiter eskaliert, bis im Februar 2022 - also erst acht Jahre später, nach sieben Jahren erfolgloser Verhandlungen in Minsk - Russland militärisch intervenierte und der bis dato auf den Donbass begrenzte Bürgerkrieg sich zum einen Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland darstellenden Ukraine-Krieg ausweitete.

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