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Rüdiger Lautmann

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Rüdiger Lautmann
Rüdiger Lautmann in seinem Berliner Arbeitszimmer 2012
Geboren 22. Dezember 1935
Beruf Soziologe, Jurist

Rüdiger Lautmann (* 1935) ist ein deutscher Jurist und Soziologe. Lautmann war 1971 der erste Professor einer deutschen Hochschule, der sich mit der Untersuchung der Diskriminierung Homosexueller in Geschichte und Gegenwart befasste.

Lautmann hatte sein "Coming out" als Schwuler im Jahr 1963, seit 1977 bekennt er sich öffentlich zu seiner homo­erotischen Veranlagung. Er ist seit 2005 mit seinem zweiten langjährigen Lebens­gefährten Heiko Hinrichs verpartnert.[1]

Lautmann lebt in Berlin.

Berufliches

Lautmann studierte zunächst Rechtswissenschaften und nahm selben Jahr das Studium der Soziologie auf, welches von der Volkswagenstiftung[wp] finanziert wurde. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen und dem Abschluss des Soziologie­studiums legte er eine juristische Dissertation (1967 in Würzburg) und eine soziologische (1969 in München) vor. Nach ersten Stellen an der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster[wp] in Dortmund und in Bielefeld[wp] bei Helmut Schelsky[wp] und Oberassistent bei Niklas Luhmann[wp] war Lautmann von 1971 bis zu seiner Pensionierung 2010 ordentlicher Professor für Allgemeine Soziologie und Rechtssoziologie an der Universität Bremen[wp]. 1982 erfolgte die Gründung des "Institut für empirische und angewandte Soziologie" (EMPAS), 1988 die der "Abteilung zur Erforschung der Geschlechter- und Sexual­verhältnisse", dessen Leiter er war. Einer dpa-Meldung vom 3. Juli 1995 folgend, gründete er das erste Zentrum "Schwulesbische Studien Bremen" (SLS) in Deutschland an der Universität Bremen.

Neben verschiedenen Einzel­veröffentlichungen sind die regelmäßigen Semester­rundbriefe der SLS von 1995 bis 1997 (Bd. 1-7) hervorgegangen. Wichtige Forschungs­inhalte in Bremen waren unter anderem die Homosexuellen-Paragraphen, deren Anwendung in der Bundesrepublik und in der DDR sowie die Strafbestimmungen des § 175 im Dritten Reich[wp] und in der Kaiserzeit. Mit Aufkommen von Aids[wp] bzw. HIV[wp] in den 1980er Jahren wandte er sich der Epidemiologie[wp] und der Diskriminierung Infizierter zu. In Hamburg leitete er von 2002 bis 2009 das Institut für Sicherheits- und Präventions­forschung (ISIP), das er 1996 gemeinsam mit Fritz Sack[wp] gegründet hatte.

Politisches

Lautmann ist Mitglied im Beirat der Humanistischen Union[2] und im Vorstand der SPDqueer[wp] Tempelhof-Schöneberg.[3]

Auf der Webseite der Humanistischen Union veröffentlichte Lautmann einen Nachruf auf Helmut Kentler, der offenbar sein Mentor war. Darin schreibt er über den Pädophilen­aktivisten:

Zitat: «Ein Leuchtturm unseres Beirats ist erloschen. [...] Der unverheiratete alleinerziehende Vater mit drei Adoptiv­söhnen führte eine bemerkenswerte Sonder­existenz, über die man gerne einmal etwas mehr läse.»[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • Sozialwissenschaftliche Studien zur Homosexualität., 8 Bände, Verlag Rosa Winkel 1980 bis 1997
  • Der Zwang zur Tugend. Die gesellschaftliche Kontrolle der Sexualitäten. Suhrkamp 1984
  • Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen. Ingrid Klein Verlag 1994, ISBN 3-89521-015-3

Artikel

Lebensskizze

Rüdiger Lautmann (geb. 1935) war von 1971 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 Professor für Soziologie an der Universität Bremen. Lautmann hat sich als bekennender Homosexueller für die Anliegen und Rechte "sexueller Minderheiten" eingesetzt. Bei der sozial­wissen­schaftlich orientierten Forschung zur Homosexualität spielte er in Deutschland eine Vorreiterrolle. Lautmann war Mitglied in der Arbeits­gemeinschaft für Humane Sexualität und ist Beiratsmitglied in der Humanistischen Union.

Zum Thema Pädophilie hat sich Lautmann in seinem Buch "Die Lust am Kind - Portrait des Pädophilen"[5] eindeutig pro-pädophil positioniert. Seine Forschung, die in diesem Buch zusammengefasst ist, wurde von der Deutschen Forschungs­gemeinschaft (DFG) gefördert.[6]

Lautmann behauptet, es gäbe den "echten Pädophilen" (im Gegensatz zum Ersatz-Täter und dem aggressiv-sadistischen Täter, die aus defizitären bzw. pathologischen Gründen Kinder missbrauchen), der vor allem an Zuwendung zu den Kindern interessiert sei und erst in zweiter Linie am sexuellen Kontakt mit dem Kind. Die "gute Pädophilie", so Lautmann, sei eine erotisch-sexuelle Präferenz[7] wie jede andere sexuelle Vorliebe auch. "Ein großer Irrtum, geradezu hetero­sexistisch wäre es, die Unterschiede der Pädophilen- zur Erwachsenen­sexualität als Versagen und Mangel zu sehen. Wir haben es nicht mit einer defizitären, sondern mit einer anders geformten Sexualität zu tun."[8]

Lautmann ist auch der Auffassung, dass eine pädophile "Beziehung" die Entwicklung eines Kindes fördern könne und dass Kinder in der Lage seien, selbständig zu entscheiden, ob sie einen sexuellen Kontakt wollen oder nicht.

Lautmanns Auffassung erfuhr von mehreren Seiten heftige Kritik. Gerhard Amendt beispielsweise, ebenfalls Professor für Soziologie an der Universität Bremen, griff Lautmanns Standpunkt scharf an.[9] Amendt wirft Lautmann vor, dass er die Sicht der Täter vertrete, die das Leiden des Kindes völlig außer Betracht lässt. Für Amendt ist auch der "echte" Pädophile als psychisch defizitär zu bezeichnen, weil er unfähig ist, eine reife sexuelle Beziehung zu einem ebenbürtigen Erwachsenen aufzubauen. Auch wenn der Pädophile scheinbar einfühlsam auf das Kind eingeht, geht er manipulativ vor. Der Pädophile hat "die Perspektive des Kindes auf sein eigenes erwachsenes pädophiles Begehren verkürzt."[10]

– Konstantin Mascher: Pädophile Allianzen: Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft

Pädophilie und Inzest

Zitat: «Einer der prominenten Befürworter der Änderung des Grundgesetzes um das Merkmal "sexuelle Identität" ist Rüdiger Lautmann. Im Vorwort zur Leipziger Studie schreibt Lautmann, dass "Pädophilie eine Personen­eigenschaft und keine Verhaltens­kategorie sei" und dass es sich um eine "pädophile Orientierung" handle.[11]

Wenn Pädophilie nur eine der möglichen "sexuellen Orientierungen" oder "sexuellen Identitäten" ist, dann ist sie bald auch keine Störung mehr und dann darf wahrscheinlich niemand mehr fragen, wie sie entstanden sein könnte. Denn schon heute gilt: Was unter den Begriff "sexuelle Identität" subsumierbar ist, darf kaum mehr hinterfragt werden, weil man sonst möglicherweise auf biographisch entstandene Ursachen stoßen könnte, die einen Therapie­rahmen erlauben würden.

Die Geschichte zeigt, dass die Auseinander­setzung um die Anerkennung der Pädophilie als "sexuelle Identität" nicht abgeschlossen ist. Das Tabu einer "generations­über­greifenden sexuellen Beziehung" (Inzest) scheint nicht allzeit gültig zu sein und muss von Generation zu Generation neu transferiert werden.» - Konstantin Mascher[12]

Pädophilie und Strafrecht

Zitat: «In Folge der unzureichenden und halbherzigen Strafrechtsreform von 1973 befaßte sich Lautmann (neben anderen) eingehender mit dem Sexual­straf­recht. Dabei faßte er u. a. die Pädophilie in einen Katalog von "Straftaten ohne Opfer", denen strafrechtlich nur unzureichend sanktionierte Tat­hand­lungen gegen­über­stünden, die reale Opfer produzierten, etwa die Vergewaltigung in der Ehe.

Das Feldforschungsprojekt "Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern" erhielt 1990 den Förderzuschlag der Deutschen Forschungs­gemein­schaft (DFG). Beteiligt waren neben Lautmann die Soziologen Michael Schetsche und Rainer Hoffmann, sowie die Psychologin Martina Knopf. Es wurden etwa 60 "in Freiheit" lebende echte Pädophile interviewt, insgesamt konnten über 100 Männer für Befragungen gewonnen werden. Das erste - und bis heute einzige - deutsch­sprachige Projekt, das die sozio-sexuellen Seiten der Pädophilie empirisch erforscht, schloß Lautmann 1994 mit der Publikation seines Buches Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen ab. Seitdem gilt er als gefragter, aber auch leiden­schaftlich befehdeter Experte für Pädophilie.» - BoyWiki[1]

Pädophilenaktivisten betreiben Berliner Kindertagesstätte

Für Empörung sorgt vor allem der Umstand, dass im Vorstand der "Schwulenberatung", die als Initiator für das Berliner Kita-Projekt fungiert, ausgerechnet der 86-jährige Pädo-Verfechter Rüdiger Lautmann sitzt.

Die linke Großoffensive gegen den deutschen Nachwuchs geht unversehens weiter: Erst kürzlich widmete die Kinderzeitung KIZ aus dem Hause der Stuttgarter Zeitung dem Islam die Titelseite - betende Jungen und Mädchen inklusive. Nur eine Seite weiter ist "Europa in Sorge": Die rechts-konservative Giorgia Meloni hat die Wahl in Italien gewonnen.

Gehören die vielen sympathischen Moslems, die ungezügelte neue Lebensfreude und die ethnische Vielfalt schon bald wieder der Vergangenheit an, während Zucht und Ordnung, verbiesterte Gesichter und alberner Nationalkult wie bei uns die Lederhose oder das Volkslied erneuten Einzug halten? Gut, dass es noch bunte Erziehungs­anstalten gibt, über denen der Regenbogen schwebt und die einen großen Bogen um Spießertum, nationales Gedankengut und Pro-Deutschsein vermitteln. Zumindest so wird es dem verantwortungslosen, denkfaulen Bürger mit Erfolg verkauft.

In Berlin soll Anfang nächsten Jahres der erste schwul-lesbische Kindergarten eröffnet werden. 93 Plätze gibt es - 60 davon sind anscheinend bereits schon vergeben. Einmal mehr werden Alibibegriffe wie "Toleranz" und "Buntheit" in den Vordergrund gerückt: So soll den Kleinen unmittelbar vorgelebt werden, wie es ist, wenn man homosexuelle und lesbische Veranlagungen hat oder eines von gefühlten 100 Geschlechtern besitzt.

Natürlich ist auch hier zu befürchten, dass die Kluft zwischen den natürlichen beiden Geschlechtern noch weiter vergrößert wird, dass unsere Kinder von klein auf den Ekel vor der normalen Sexualität eingetrichtert bekommen, um gleichzeitig die Vorzüge von absurden Sexpraktiken, der Enthaltsamkeit oder den gleich­geschlechtlichen Beziehungen zu erlernen.

Entstehen soll der Kindergarten im Berliner Stadtteil Schöneberg in einem neuen Mehr­generationen­haus für homo-, bi-, trans- und inter­sexuelle Menschen mit Beratungs­stelle, Pflegeplätzen und eben der besagten Kita. Dort will man Kinder bei sich aufnehmen, die sowohl aus normalen als auch aus Regenbogen­familien stammen. Eine gewisse kindliche Unbefangenheit in Bezug auf das Homo-Thema wäre überhaupt kein Problem, hieß es. Hingegen solle die Indoktrinierung unter anderem das eventuell spätere Outing erleichtern. Geschäftsführer Marcel de Groot dazu: "Von zehn gewöhnlichen Kinderbüchern gibt es eben drei, in denen der Prinz einen anderen Prinzen heiratet."

Für Empörung sorgte derweil der Umstand, dass im Vorstand der Schwulenberatung, die als Initiator für das Kita-Projekt fungiert, ausgerechnet der Pädo-Verfechter Rüdiger Lautmann sitzt.[13] Der mittlerweile 86-Jährige veröffentlichte 1994 das Buch "Lust am Kind. Portrait des Pädophilen", in dem ein gewisses Verständnis für den sexuellen Kindesmissbrauch eingeräumt werden soll. Nur drei Jahre später wirkte Lautmann an einer Broschüre über Kinder und Sexualität mit, in der die Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen befürwortet wird. 1979 beantragte er die Streichung des Paragraphen 176, der die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen an Menschen unter 14 Jahren bedingt.

PI-News[14]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 BoyWiki: Rüdiger Lautmann (Version vom 12. September 2011)
  2. Beirat der Humanistischen Union, humanistische-union.de, abgerufen am 21. April 2022
  3. Marcel Sacha: Neuer Vorschlag aus der Berliner SPD. Sollen Kinder mit 7 Jahren das Geschlecht frei wählen können?, B.Z. am 20. September 2022
  4. Nachruf auf Helmut Kentler, Humanistische Union, aus: Mitteilungen Nr. 202, S. 26/27]
  5. Rüdiger Lautmann: Die Lust am Kind - Portrait des Pädophilen, Ingrid Klein Verlag 1994
  6. Rüdiger Lautmann: Die Lust am Kind - Portrait des Pädophilen, ebd. S. 139
  7. Lautmann, ebd. S. 15
  8. Lautmann, ebd. S. 118
  9. Gerhard Amendt hat in der sozial­wissen­schaftlichen Zeitschrift Leviathan ausführlich Stellung zu Lautmanns Buch Die Lust am Kind bezogen. Gerhard Amendt: Pädophilie oder: Über sexualwissenschaftliche Trivialisierungen inzestartiger Handlungen, in: Leviathan: Zeitschrift für Sexualwissenschaft, Jahrgang 25, 1997, Heft 2
  10. Pdf-icon-extern.svg Pädophilie: Partnerschaft oder subtile Gewalt? 5 Streitfragen an Gerhard Amendt und Rüdiger Lautmann[ext] - Psychologie heute, Dezember 1997 (5 Seiten)
  11. Horst Vogt: Pädophilie. Leipziger Studie zur gesellschaftlichen und psychischen Situation pädophiler Männer, Pabst Science Publishers 2006, S. 6
  12. Konstantin Mascher: Pädophile Allianzen: Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, erschienen in: Bulletin DIJG, 2010, Nr. 19, "Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen.", S. 25-33
  13. Pädophilie-Vorwurf: Berlin bekommt schwul-lesbische Kitas - Blick in den Vorstand wirft Fragen auf, Focus am 1. Oktober 2022
    Anreißer: Es ist ein Pilotprojekt in Deutschland: Zwei schwul-lesbische Kitas sollen in Berlin eröffnet werden. Doch ein Blick in die Personalie der Geschäftsführung wirft Fragen aus. Im Vorstand des Gesellschafters sitzt ein Soziologe, dem bereits seit 40 Jahren eine Befürwortung der Pädophilie vorgeworfen wird.
  14. Alex Cryso: Schwul-lesbische Kita in Berlin im Zeichen der Pädophilie, PI-News am 2. Oktober 2022

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Rüdiger Lautmann
  • BoyWiki führt einen Artikel über Rüdiger Lautmann (Eigenbeschreibung: "Das BoyWiki ist eine Möglichkeit für Pädophile und Knaben­liebende (BL oder Boylover), ihre Geschichte und Kultur zu beschreiben und zu bewahren.")
  • Nina Apin: Pädophile Positionen bei pro familia: "Bedürfnisse" und "Moralpanik", TAZ am 9. Oktiker 2013
    In den 1990er Jahren wurden im "Pro Familia"-Magazin pädofreundliche Ansichten vertreten. Ein umstrittener Soziologe publiziert dort noch heute. Die Beratungs­organisation Pro Familia bietet bis heute pädophilen­freundlichen Meinungen Raum. Nach taz-Recherchen publizierte der umstrittene Soziologe Rüdiger Lautmann 2013 im vierteljährlich erscheinenden pro familia magazin. Dem Bremer Soziologen wird Verharmlosung von Pädophilie vorgeworfen. In seinem Beitrag unter dem Titel "Sexual­forschung kann die Wirklichkeit verändern" in der Ausgabe 2/2013 schreibt Lautmann gleich hinter dem Editorial der Pro-Familia-Chefin Daphne Hahn. Über sexuellen Missbrauch heißt es da: Die meisten Fälle gingen darauf zurück, "dass TäterInnen ihre Bedürfnisse nicht zu artikulieren verstehen". Lautmann warnt auch vor "Moralpanik" - ein in Pädophilen­kreisen viel verwendeter Begriff. Am Montag war durch Tagesspiegel-Recherchen bekannt geworden, dass im Pro-Familia-Magazin in den 1980er- und 90er-Jahren von "einvernehmlichen" Sexual­beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen gesprochen wurde. So beklagte der Psychologe Wolf Vogel 1987 das "Elend einer verbotenen Liebe". Vogel war Gründungs­mitglied der pädophilen Lobbygruppe Arbeits­gemein­schaft Humane Sexualität (AHS). Auch das AHS-Mitglied Rüdiger Lautmann publizierte für das Magazin. Er plädierte für eine Trennung zwischen Sexual­straftätern und "echten" Pädophilen. Letztere schadeten Kindern kaum, weil sie so behutsam agierten.