Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Uwe Sielert
Uwe Sielert | |
---|---|
Geboren | 3. November 1949 |
Beruf | Sozialpädagoge |
Uwe Sielert (* 1949) ist ein deutscher Sozial- und Sexualpädagoge.
Der schwule und ephebophile[wp] Psychologe und Sozialpädagoge Helmut Kentler[1] gilt als sein "väterlicher Freund".[2]
Uwe Sielert hat über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jungenarbeit geforscht. Sielert kommt aus der Schule der so genannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat.[3]
Uwe Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände "entnaturalisieren" möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität[wp], also die Altersgrenzen zwischen den Generationen.[3]
Uwe Sielert ist Mitgründer und Vorstand der "Gesellschaft für Sexualpädagogik" (GSP). Sielerts Gesellschaft vergibt als einzige in Deutschland ein Siegel für Sexualpädagogen. Der Pädagoge ist gut vernetzt, etwa mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, deren Mitarbeiter er einst war. Auch das Institut für Sexualpädagogik wurde von ihm mitbegründet. Mit dem Fotographen Will McBride[wp] machte er in den neunziger Jahren das Buch "Zeig mal mehr" in Anspielung auf McBrides umstrittenes Kinderbuch "Zeig mal", zu dem wiederum Kentler das Vorwort geschrieben hatte.[3]
Uwe Sielert war auch Mitglied in mehreren Kommissionen, etwa der Kommission zur "Sexualethik der Evangelischen Kirche" oder der Kommission "Sexualität, Gewalt und Pädagogik" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, deren Mitglied er auch ist. Sielerts Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen.[3]
Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie das Buch "Sexualpädagogik weiter denken" veröffentlicht, Untertitel: "Postmoderne Entgrenzungen". Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk "Sexualpädagogik der Vielfalt" verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch "Praxismethoden" beibringen, wo der "Penis sonst noch stecken" könnte - um den Aspekt der "Vielfalt" deutlich zu machen.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Helmut Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur "Supervision". Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Wie später bei Gerold Becker in der Odenwaldschule[wp]. Helmut Kentler hat sich damals als Wissenschaftler und ganz besonders als Pädagoge selbst diskreditiert. Wer sich seitdem und heute noch auf ihn beruft, muss gute Gründe haben.
- ↑ Freundliche Begleitung. Wie man ein Pädagogikfeld bestellt.[ext] - Frank Herrath, Festschrift Institut für Sexualpädagogik, 2009 (76 KB)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Antje Schmelcher: Sexualaufklärung in Schulen: Unter dem Deckmantel der Vielfalt, FAZ am 14. Oktober 2014
Querverweise
- Alfred Charles Kinsey
- Gerold Becker
- Magnus Hirschfeld
- Helmut Kentler
- Rüdiger Lautmann
- Elisabeth Tuider
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Uwe Sielert
- Pädagogik bietet Räume zum Entfalten und Gestalten (Interview mit Professor Uwe Sielert), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel