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Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts

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Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts, von Akif Pirinçci

Autsch! ... Nicht! ... Aua! ... Erbarmen! ... Bitte nicht schlagen! ... So beruhigen Sie sich doch wieder, meine Damen. Ich meine es doch nur zu Ihrem eigenen Wohl. Außerdem möchte ich ja gar nicht, daß allen Frauen das Wahlrecht abgesprochen werden sollte, sondern nur so um die 95 Prozent von ihnen. Vielleicht auch 30 Prozent der Männer. Aber das ist eine andere Geschichte. In der Tat besitzt alles Unglück unserer Zeit seinen Ursprung in der Einführung des Frauenwahlrechts. Allerdings mit Anlauf.

Früher war alles besser: Frauen wählten wie Männer

Als dieses uneingeschränkte Recht am 30. November 1918 in Deutschland eingeführt wurde, da waren die (westlichen) Frauen schon längst ihrer archaischen Natur, ihrem biologischen Prinzip verlustig gegangen. Mehr oder weniger. Genauso wie Männer waren sie seinerzeit in ein Korsett aus einer bigotten Bürger- oder Bauern­moral, repressivem Religions­druck, der Hingabe zur Abstammung und Nation, dem erzwungenen Ideal des jeweiligen Geschlechts, insbesondere jedoch der für die Errichtung des Fundaments westlicher Gesellschaften unerläßlichen Monogamie (eine Frau pro Mann) eingezwängt. Mit einem Wort sie wählten das Gleiche wie Männer - wie im Guten als auch im Schlechten. Ein Adolf Hitler wurde im gleichen Maße von Frauen verehrt, wenn nicht noch mehr. Es drehte sich jedoch gar nicht um die Wahlpräferenz allein, sondern darum, daß die weibliche Denke noch gefangen war in patriarchalischen Strukturen, diese als gottgegeben akzeptierte und keine urweiblichen Signale an die Politik aussandte.

Der größte Unterschied zu heute bestand darin, daß es damals keine spezifische Frauenpolitik gab und sie niemand auch verlangte, auch Frauen nicht. Selbst­verständlich waren da die Suffragetten, erste Frauen­rechtlerinnen, die für die Gleichstellung von Mann und Frau eintraten, aber diese forderten für ihre Geschlechts­genossinnen nicht mehr und nicht weniger als das, was dem "starken Geschlecht" bereits zustand. Und selbst­verständlich wurde schon zu jener Zeit so etwas wie Familien­politik gemacht, die jedoch aus heutiger Sicht betrachtet sich eher wie ein Zuchtprogramm für die Vieh­wirtschaft anmutet. Es galt der kinder­reichen und selbstredend gottes­fürchtigen Familie ein Minimum an sozialem Schutz zu gewähren auf daß sie noch mehr Kinder in die Welt setzte.

Das wurde nach dem Zweiten Weltkrieg anders und der natürliche Seinszustand der Frau verschaffte sich immer mehr Freiraum. Nein, es ist nicht die Rede von der Frauenemanzipation, deren schillernde und immer berühmter werdenden Vorkämpferinnen eine Bastion der Männerwelt nach der anderen zum Fall brachten und dieser langsam Angst zu machen begannen. Wie ich weiter ausführen werde, völlig grundlos. Auch ist mit der wahren Frauen­befreiung nicht Gender Mainstreaming gemeint, das außer steuergeld­saufenden, pott­häßlichen Bekloptinnen und selbstredend den bekloppten Scheiß unter akademisch-medialem Druck für bare Münze nehmend müssenden Politikern sonst keine Sau interessiert. Im Gegenteil, wer un­vor­ein­genommenen Blickes durch Deutschlands Straßen flaniert, sieht sowohl junge als auch reifere (westliche) Frauen, die ihre Weiblichkeit durch ihren Look, ihre Körpersprache, ihren Gestus und ihre "Liebens­würdigkeit" bis an die Grenze einer erotischen Offerte betonen, als wäre nix passiert.

Harmonisch in den Abgrund

Passiert ist etwas ganz anderes: Mittels des Wohlstands, der fast nur von weißen Männern geschaffen wurde und wird (Erfindungen, Verfahrungs­techniken, Digitalisierung usw.) und dem ins Grenzenlose erweiterten Sozialstaats hat das Weib zu seiner Urnatur zurückgefunden. Und diese ist, soweit vom Manne nicht Einhalt gebietend, stets ordnungs- bzw. zivilisations­sprengend. Klingt kompliziert, ist jedoch sehr simpel.

Frauen sind konformistische Wesen und auf Harmonie bedacht. Man könnte auch sagen, daß sie dem Sozialen, Helfenden, dem Lieblieb- und bloß-keine-Gewalt-Gedanken bei Weiten mehr zugeneigt sind als Männer. Alles Attribute, die heutzutage westliche Staaten zu ihrem Ideal und Programm erklärt haben. Allerdings überlassen Frauen die immensen Kosten für solch eine friedliche Another-day-in-paradise-Welt stets der Allgemeinheit. Zudem können Frauen mit männlichen Konzepten wie Clans, Bünden und letztendlich Nationen nichts anfangen sowie sie nicht verstehen, weshalb Männer überhaupt Krieg gegen­einander führen oder Territorien abstecken. So müssen sie auch sein, denn ihr einziger Daseins­zweck ist das Gebären von Kindern und deren Aufzucht, währenddessen der Mann dabei die Ressourcen, den Schutz und das Renommee für das ganze Unternehmen zur Verfügung zu stellen hat. Daß das heutzutage wie ein schlechter Witz klingt und Frauen sowohl lebens­konzeptionell als auch sexuell individualistisch ticken und in Sachen Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann stehen müssen, ändert nichts an den evolutionären Basics und ihrer Lebens­strategie. Das Geschlecht bestimmt die Denke.

Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hoch­stehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrecht­erhaltung eines Stammes oder einer Bevölkerungs­gruppe. Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Frauen solidarisieren sich auch nicht mit anderen Frauen (höchstens mit ihren Freundinnen). Die grandiose Frauen­solidarität ist ein ideologisches Märchen von Feministinnen, erfunden um dadurch große Massen für sich zu vereinnahmen und so (Staats-)Kohle in die eigenen Kassen zu spülen. Dies hat man insbesondere an Äußerung bzw. Nicht-Äußerungen von Politikerinnen und Feministinnen zu den Sexattacken, Ekel­begrabschungen und Gruppen­vergewaltigungen Silvester Köln 2015[wp] durch kriminelle Moslems konstatieren dürfen. Da wurde der abgestandene und für den deutschen Mann kaum mehr zutreffende Müll namens "Männergewalt" wieder aus der Tonne geholt und unisono zu einem westlichen Gesellschafts­phänomen deklariert, obwohl dahinter nur barbarische Fickgelüste von Nafris[pp] steckten. Auffällig war dabei, daß sich wortführende Frauen, insbesondere Grüninnen bei dieser Relativierung am stärksten hervortaten, allen voran die Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker, die die Opfer dieser frauen­verachtenden Horde posthum und zynisch dadurch demütigte, indem sie ihnen für die Zukunft eine Armlänge Abstand zum Vergewaltiger anempfahl. Von Empathie keine Spur. Solches trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch.

Von Schweden lernen heißt Auflösung lernen

Das krasseste Beispiel in diesem Zusammenhang ist Schweden. Wenn man dorthin schaut, ist es auf den ersten Blick eines der gleich­berechtigsten Länder der Welt. Und doch wurde es relativ kurzer Dauer zur Europas Ver­gewaltigungs­hauptstadt. Die Schweden spülten ihre Kultur und ihr Land ins Klo und begingen nationalen Selbstmord in einem immer schneller voranschreitenden Tempo. Die totale Feminisierung von Schweden und seinen Männern hat deren Frauen erlaubt, die Zerstörung des Landes selbst einzuleiten. Durch den Import von Millionen von unassimilierbaren, aggressiven und kultur­inkompatiblen Männern aus komplett fremd­artigen Kulturen. Nicht nur, daß sie sich von anderen Ländern Geld borgten, um die Kolonisierung ihres Landes zu finanzieren, sie erschufen nebenbei ein Ungleich­gewicht zwischen den Geschlechtern, das schwer­wiegende und nachhaltige Auswirkung auf die Zukunft der Gesellschaft hat. Und sie erwarten ihren eigenen Untergang mit einem Lächeln der Toleranz und Passivität. Gelassen im sprich­wörtlichen Sinne wie Hindukühe.

Frauen haben immer nur so viel Freiheit, wie Männer bereit sind, ihnen diese zu­zu­gestehen oder in der Lage sind, zu garantieren. Das sieht man sehr schön in primitiven bzw. muslimischen Ländern. Dort leben Frauen in Unfreiheit, konkret genauso wie Männer sie haben wollen. Deshalb wählen sie bei Wahlen auch mehrheitlich wie Männer, nämlich destruktive islamische Parteien oder Strömungen. Genitalverstümmelungen bei kleinen Mädchen in Ägypten oder in Afrika nehmen durch die Bank ältere Frauen vor. Die schlimmsten Sittenwächter in theokratischen Staaten sind Sitten­wächterinnen. Sie alle sind ihrer wahren Natur entfremdet.

Gibt man der Frau die Möglichkeit, zu ihrer wahren Natur zurückzufinden, also frei zu sein, so erfolgt ebenfalls ein merkwürdiger Effekt. Jüngste genetische Untersuchungen vermerken, daß sich vor der Moderne 80 Prozent aller Frauen fortpflanzten, aber dies nur 40 Prozent der Männer gelang. Das bedeutet, daß nur wenige starke Männer Umgang mit vielen Frauen pflegten, während die unteren 60 Prozent gar keine Paarungs­aussichten hatten. Frauen hatten nichts dagegen, sich einem "Top Mann" mit anderen Frauen zu teilen. Letztlich zählte, einen führenden Alphamann zu bevorzugen, auch wenn man sich diesen mit vielen anderen Frauen teilen mußte.

Der Raub der Sabinerinnen

Auch ein anderer historischer Umstand wird heute falsch gedeutet bzw. durch die moderne politisch korrekte Moralbrille betrachtet, die mit der damaligen Wirklichkeit nichts zu tun hatte. Nach der Eroberung eines fremden Gebiets war der Raub oder die Beschlag­nahmung von Frauen der Gegenseite durch die Sieger seinerzeit gang und gäbe. Noch vor ein paar Jahrzehnten wurde diese "Schmach" unter nationalistischen oder völkischen Aspekten betrachtet (Rassen­schande), heute unter dem Gesichtspunkt des Verbrechens gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau. Dabei läßt man einen Punkt außer acht. Damals waren fast alle Menschen bitterarm, religiös vernagelt und so buchstäblich gleich. Es ist deshalb ziemlich fraglich, ob die von den Osmanen entführten damaligen Christinnen während der Türkenkriege nach dem ersten Schock unter ihrem garstigen Schicksal wirklich so sehr gelitten haben, zumal die weibliche Natur den Gewinnertyp bevorzugt. Vom Frauenklau innerhalb europäischer Zwistigkeiten gar nicht zu reden. Die Nummer eins der sexuellen Phantasien, die von Frauen offen zugegeben werden, ist übrigens eine Vergewaltigungs­phantasie. Wie gesagt besitzt die Frau keine ausgeprägte Treue zur Heimat und zum Landsmann, nicht einmal zu ihrem Mann. Sie kann switchen.

"Fraternisierung"[wp] wird im Krieg bzw. in der Besatzungszeit die Zusammenarbeit von Soldaten einander feindlich gesinnter Krieg­sparteien oder zwischen Besatzungs­soldaten und der einheimischen Bevölkerung bezeichnet. Frauen der Verliererseite sind die ersten, die auf diesen Zug springen. Eine moderne Entsprechung findet sich in diesen Tagen im Verhalten von Frauen gegenüber den in Heeresstärke nach Deutschland strömenden sogenannten Flüchtlingen, in der Regel ungebildete, archaisch sozialisierte junge Männer in vollem Saft, vor allem jedoch im Gegensatz zu den domestizierten einheimischen XY-Chromosomen-Trägern richtige Männer. Nicht nur daß etwa 85 Prozent der freiwilligen Flüchtlings­helfer weiblich sind, Frauen waren es auch, welche überwiegend diese Mehr-fremde-Männer-Invasion lautstark begrüßten und immer noch begrüßen. Die knackigsten Exemplare aus diesem Heer sind bereits von den einheimischen Damen abgegriffen. Daß dabei das zahlenmäßige Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der eigenen Ethnie mittlerweile verheerend gekippt ist, ist sogar erwünscht. Warum die Auswahl auf Wenige beschränken? Und daß die Hosen­taschen des Exoten mit Allah oder gar nix im Kopf leer sind, ist auch Banane. Denn die Versorgung familiärer Art übernimmt heute der Staat, den man vorsorglich auf links gewählt hat.

Frauen nutzten ihr Wahlrecht nur, um zu ihrer wahren Natur zurückzukehren:

  • Soziale Befreiung
  • Finanzielle Befreiung
  • Befreiung von Familie
  • Befreiung von Mutterschaft
  • Religiöse Befreiung von Dogmen

und am Allerwichtigsten

  • sexuelle Befreiung

Zerfall der Familie per Wahl

Je mehr Frauen emanzipiert sind, desto mehr beschleunigt sich der Zerfall der Familie. Wenn die Familie sich auflöst, und Frauen mehr und mehr in ihrer politischen Wahl nach links rücken, benutzen viele Frauen den Staat als einen Ersatz­ehemann und Versorger. So sind Frauen also noch mehr befreit von ihrer traditionellen Rolle in der Familie und Gesellschaft. All das bieten den Frauen linke oder grüne Parteien oder ähnliche kollektivistische politische Strömungen, wobei die Forderungs­signale dafür wie durch kommunizierende Röhren vom Wahlverhalten der Frauen ausgehen. Oft ohne sich dessen bewußt zu sein. Ob es die straflose Tötung Ungeborener nach Gusto und unpassender Lebens­situation ist oder das Abwälzen der Fort­pflanzungs­folgen an den Staat oder die schulter­zuckende Auflösung der eigenen Nation oder die sexuelle Vereinigung mit Männern fremder Ethnien mit niedrigem IQ des exotischen Spaßes wegen, das alles und viele andere stete Tropfen, die den Stein höhlen bzw. eine Zivilisation früher oder später leise implodieren lassen, bietet ihnen eine durch und durch verweiblichte, um nicht zu sagen weibische Politik. Hierbei spielt ein Frauentypus die katastrophalste Rolle, insbesondere für das Schicksal des Männeranteils im Volk: Die Politikerin.

Es gab zu allen Zeiten Frauen, welche die weibliche Schablone sprengten, es den Alpha-Männern gleichtaten und nach politischer Macht griffen. Königinnen, Kaiserinnen, Rebellinnen, Kriegerinnen. Aus der neueren Zeit bleiben diesbezüglich solche Damen wie die ehemalige Premier­ministerin des Vereinigten Königreichs Margaret Thatcher[wp] in Erinnerung haften, die eiserner war als so manch ein Mann und in den 1970ern England aus dem sozialistischen Morast herauswuchtete. Aber diese Sorte "starke" Frauen meine ich nicht, sondern jene, die in Deutschland Anfang der 1980er aufzusteigen begann. Davor waren in den Parlamenten und politischen Schnittstellen ebenfalls Frauen vertreten, freilich wenige, aber diese unterschieden sich in ihrer jeweiligen politischen Agenda kaum von ihren männlichen Kollegen. Nein, ich meine diejenigen Polit-Frauen, die die weibische Denke in die Politik einbrachten bzw. einbringen konnten, weil die immer rasender zu ihren Wurzeln zurück­kehrende Frau über das Wahlrecht ihnen ein kraftvolles Instrument in die Hand gab, in ihrem Namen urweibliche Interessen im Staatswesen zu etablieren. Im Gegenzug wurde der männliche Geist medial verteufelt und Zug um Zug heraus­gedrängt. Zudem wurden die Früchte der Schaffenskraft des Mannes mittels einer fordernden Kunstmoral à la Political Correctness und Sozial-blabla über Steuern zugunsten der Frau verschoben und Kritiker dieser Vorgehensweise mit der Drohung gesellschaftlicher Ächtung kaltgestellt. Die neue Ausgabe der Politikerin bestach nun nicht mehr durch Kompetenz und Qualität, sondern dadurch, daß sie den weiblichen Plan bar eines Erfolgs­nachweises für alle in die Tat umsetzte.

Das Ende der Spermakonkurrenz durch Pazifizierung

Als erstes kam die Pazifizierung der Gesellschaft dran. Die männliche Aggression, auch die kontrollierte wie Militär, Territorium­schutz oder Anspruch auf Frauen aus der eigenen Ethnie wurden als verdammenswert tabuisiert und fremde archaische Männer in einer grotesken Art und Weise zu begehrenswerten "Latin Lovers" umgelogen. Die neuen Politikerinnen galten als besonders kompetent, wenn sie die einheimischen Männer über Steuern, Abgaben und ein repressives Scheidungsrecht quasi kastrierten, so daß diese sich keine eigenen Familien mehr leisten konnten, und den Exoten, insbesondere islamischen Glaubens im weiblichen Hirn mit dessen masochistischer Harems­sehnsucht implantierten. Die männliche Aggression dient in erster Linie der so genannten Sperma­konkurrenz. Das Weib kann unter seinesgleichen leidlich mit einem Attribut konkurrieren, nämlich mit seiner sexuellen Attraktivität, konkret Jugend. Keine junge Frau in ihrem besten Alter bewundert eine alte Trockenpflaume von einer Millionärin, nur weil sie sich alles leisten kann. Das tut auch kein junger Mann, es sei denn er will sie um ihr Geld betrügen. Bei einem alten Millionär sieht die Sache entschieden anders aus. In diesem Fall ist die junge Frau per Selbst­suggestion sogar imstande, den Greis zu lieben. Die Pazifizierung der Gesellschaft ist in Wahrheit nichts anderes als ein Männer­austausch, wobei die Ausgetauschten ohne Kampf als zusätzliche Schmach zu ihrer Niederlage mit ihrem Geld auch noch ihre Konkurrenz aus Barbarien zu mästen haben. Bei Gegenwehr droht mangels der Todesstrafe die existentielle Vernichtung. Und die neue Politikerin bedient diese "Befreiung der Frau" vorzüglich.

Währenddessen formten die neuen Politikerinnen den Staat und seine verbindliche Allgemein­räson zu einer Mädchen­phantasie mit ganz viel Regen­bögen, Pferde­bildern und bunten Haar­spangen um. Weil die Wirtschaft durch den zum Sklaven degradierten weißen Mann wie von selbst lief, konnten sich die Politikerinnen ganz ihren weibischen Hirnfürzen widmen, in der Gewißheit, daß die inzwischen zu ihrem wahren Wesen zurück­gekehrten Frauen sie dabei per Stimmzettel unterstützen. Der Höhepunkt gipfelte darin, daß eine kinderlose Matrone die Grenzen des Landes abschaffte und Millionen von sexuell Ausgehungerten im wehrfähigen Alter und durch­schnittlich minderer Intelligenz rein ließ und so das zahlenmäßige Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern zugunsten des Weibes kippte. Wenn auch als Kollateral­schaden der ganzen Party einige der Geschlechts­genossinnen spermazoid zwangs­beglückt oder einfach ermordet wurden. Desweiteren hatte man eine Trulla zur Verteidigungs­ministerin auserkoren, die in diesem Zusammenhang ihren Soldatchen auf dem Höhepunkt der Schein­asylanten­invasion anbefahl, ihre Kasernen für die neuen Männer zu räumen anstatt sie zu bekämpfen und dafür in Zelten zu nächtigen. Eine andere verwirrte anatolische Frau in hoher politischen Position postulierte später, daß es eine deutsche Kultur eh nicht gäbe ergo auch keine nationalen oder ethnischen Bindungen zu dieser und implizierend dazu frau sich bindungs-, scham-, gewissens- und kostenlos eigentlich auch von irgendeinem daher­gelaufenen Analphabeten ficken lassen könne. Ohne den Preis dafür zu zahlen. Das hörte die rundum befreite Frau gern. Daß vorher auf Geheiß von Politikerinnen mit dem Schwachsinns­argument der erneuerbaren Schwindel­energie die Energie­industrie eines ganzen Landes zerstört, durch eine ungebildete Frau eine Zukunfts­industrie wie die Gentechnik aus dem Land gejagt und von einer geistig minder­bemittelten "Küstenbarbie" über 100 Millionen Euro für einen halluzinierten "Kampf gegen Rechts" an Schmarotzer und Parasiten, ja sogar an ehemalige Stasi-Agenten in den Rachen geworfen wurde - geschenkt. Es ist jedenfalls unvorstellbar, daß männliche Politiker solch gigantischen Schaden angerichtet hätten. Nicht nur das Frauenwahlrecht sollte abgeschafft werden, sondern die Frau in der Politik überhaupt.

Selbstverständlich ist mein Plädoyer nicht ernst gemeint. Und zwar nicht deshalb, weil es auf falschen oder unwahren Prämissen basiert, sondern weil solche Dinge unumkehrbar sind. Das Frauenwahlrecht ist sowohl in den Köpfen der Frauen als auch der Männer inzwischen tief und sehr positiv verwurzelt. In der irrigen Annahme, daß beide Geschlechter politisch an einem Strang ziehen. Außerdem ist da noch die hehre Idee von der Gleichheit der Menschen (Geschlechter), die heutzutage einen Götzen­charakter besitzt. Der grandiose Witz ist nur, daß gerade die Wahl­präferenzen der Frau dafür sorgen werden, sie wieder politisch unmündig zu machen. Denn es ist völlig belanglos, wen frau in einem brutalen Gottesstaat wählt, am Ende ist sie die Gelackmeierte, so oder so. Und der Gottesstaat wird kommen, daran besteht bei der gegenwärtigen Flutung Europas mit Moslems kein Zweifel. Sie, die moderne Frau, die sich von diesem Artikel nun bestimmt angewidert abwenden wird, wird jedoch weiterhin das Opfer ihrer Psyche sein. Sie wird zielsicher jene feminine Politik favorisieren, die massenhaft sie in spe dominierenden Männer unkontrolliert in ihr Land hineinläßt, ignorierend, daß dessen Substanz und Wohlstand von Männern aufgebaut wurde, die einhergehend mit ihren Aufbau­leistungen die Dominanz über die weibliche Natur leichtfertig aus der Hand gaben. Dann wird sich das Problem von allein erledigt haben. Warten wir es ab.

Akif Pirinçci
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts von Akif Pirinçci, 28. September 2017.