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Beatryx Chabeso Pirchner

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Beatryx Chabeso Pirchner
Beatryx Chabeso Pirchner.jpg
Beruf Künstler

Beatryx Chabeso Pirchner ist eine österreichische Künstlerin und Essayistin.

Beatryx Chabeso Pirchner in ihrer Ausstellung[1]

Politische Korrektheit und Gutmenschtum

Zitat: «Einer nach dem anderen fällt um und ins Lager der politischen Korrektheit. In meinem direkten Umkreis gibt es nun so gut wie niemanden mehr, mit dem ich politischen Klartext reden könnte. Die meiste Zeit schweige ich, aber ab und zu mache ich einen Einwurf, nur um festzustellen, wie elektrisiert die vom Korrektheits­virus Befallenen reagieren. Manche haben sich pikiert von mir zurück­gezogen, obwohl - ein sonderlicher Inspirations­gewinn waren sie ohnedies nie und somit kein Grund, sich über den Verlust zu grämen. Ich spüre, wie das welt­anschauliche Mieder enger wird, wie ich weniger offen ausspreche, was ich denke und immer häufiger schweige.

Ich sehe, was die anderen nicht sehen. Vor allem, wie sie in einem stinkenden Strom der Selbst­gerechtigkeit auf ihrer mentalen Luftmatratze dahintreiben. Darüber­hinaus wähnen sie sich "gesellschafts­kritisch", doch was sie kritisieren ist müßig: Der Katholizismus ist überwunden, die Nazizeit passé, Gott ist tot und die Toleranz soweit fort­geschritten, dass es eigentlich nichts mehr gibt, was noch deren aus­drücklichen Schutzes bedürfte. Der Feind hingegen ist ausgemacht. Es ist der Zeitgeist­kritiker, der dreiste Mainstream-Gegner, der Antikollektivist, derjenige, der auf individuelle Freiheit pocht und Gefahren sieht, welche der Laisser-faire der brunst­frommen Buonisti (Gutmenschen) nach sich ziehen wird.

Die Huldigung des Pöbels und alienierter Fellachen ist nicht nur eine üppige Mediengeburt, sondern auch Zeugungs­gegenstand einer rückgrat- und profil­losen Politik. Dass ausgerechnet jene, die sich heute als Gesellschafts­kritiker aufspielen, Medien und Politik die Steigbügel halten, um ein exklusives wie restriktives Gesinnungs­gebilde zu stützen, das weder intellektuell verlässlich noch moralisch schlüssig ist. mündet in dem fatalen Missverständnis einer sich progressiv dünkenden After-Revolution. Tatsächlich ist Letztere eine Nachgeburt von aussterbenden, progressistischen 68-er Mumien, denen es an einer historischen Vision gebricht und die Gesellschaftskritik ausschließlich als Kapitalismus­kritik verstehen. Geistig, intellektuell und mental vollkommen ermattet lehren sie dennoch engagiert in den von kultur­marxistischen Morphinen ramponierten Universitäten. Manche, nennen wir sie "von ihrem affektiven Antirassismus gelähmte Linke, konnten sich in die Zitadellen der Medien flüchten, von wo aus sie alles Nichtlinke verfluchten" (Michel Houellebecq[wp]). Ein ranziger Aktionismus, der den Kampf der Untoten gegen das Lebendige dokumentiert.

Diese radikale Verfallsmixtur schuf auch einen Politiker­typus, der aufgrund seiner atrophen Handlungs­potenz und moralistischen Dämlichkeit zum idealen, den Begriff des Humanismus verkörpernden Staatsmann und großartigen Friedens­stifter promovierte. Ohne Namen nennen zu wollen, wird es nicht schwer fallen, den Chor der Guten und Gerechten des geheiligten und pathso­besoffenen Nicht­handlungs­prinzips Revue passieren zu lassen.

In diesem Shitkreis einer verelenden Geistes­kultur zu überleben, stellt in der Tat eine Heraus­forderung dar, die ich wohl nur per Rückzug bewältigen werde können. Hoffend, dass mich die Ausläufer dieses lausigen Kultur­schrumpfes nicht aufspüren werden.»[2]

Familie und Loyaliät

Zitat: «Eine Familie ohne innere Loyaliät[wp] ist schwach. Freund­schaften ohne Loyalität sind brüchig. Beziehungen ohne commitment sind nicht viel mehr als ein ephemeres Statement. Und was sind Gesellschaften ohne diesen Kitt des Zusammenhalts? Was wird aus ihnen? Das, was mit allem geschieht, das keinen inneren Zusammenhalt erfährt. Es bricht auseinander. In lächerliche, unbrauchbare wie ungenießbare Brösel.

Wenn Deutsche "Nie wieder Deutschland!" brüllen, ähnlich Gesinnte ihren Hass auf das eigene Land und seine Kultur ausleben, indem sie ihren eigenen Landsleuten den Kampf ansagen, auf sie mit martialischen Slogans und Bierflaschen losgehen, sobald nicht den selbst­mörderischen Dogmen gehuldigt wird, die sich eine rasende Klientel ausgedacht hat; wenn kein Stein auf dem anderen gelassen wird, weil das Bewährte vernichtet gehört, z. B. die klassische Familie, die Paar­beziehung Mann-Frau, die Erziehung der Kinder zu rücksichts­vollen, höflichen und tüchtigen Menschen, wenn die Sprache zerfetzt wird zugunsten eines hirnrissigen Gender­komplexes; wenn die existenzielle Unerträglichkeit der eigenen Spezies dazu führt, dass sie einem demografischen Exodus preisgegeben wird, dann sind einer solchen Gesellschaft die innere Solidarität und Loyalität vollkommen abhanden gekommen. Es regiert der Hass auf die eigene Herkunft und das, was diese den Nachkommen hinterlassen hat. Das Erbe wird zerstört und das Leben in einem so destruktiven Gesellschafts­klima unerträglich.

Mit der Zerstörung dessen, was uns "ausmacht", gerät dem Individuum auch der Nukleus in Verlust und somit seine gesamte ID. Das Individuum kann sich nicht mehr entfalten, sondern sucht Anschluss an ein Kollektiv, das ihm Identifikations­werte vermittelt. Doch auch das Kollektiv hat ausgedient, obgleich es von bestimmten, heftig ideologisierten Gruppen noch immer beschworen wird. In diesen Kollektiven wird gestritten, was das Zeug hält, jeder ist jedem Feind, Verrat und Denunziation blühen wie einst in den sozialistischen Groß­diktaturen des 20.Jahrhunderts. Man beschwört, mangels kreativer Neu­schöpfungen, politische Leichen wie z. B. den Kommunismus, der sich hierzulande noch am erfolg­reichsten zu verbreiten scheint, und kämpft - ersatzweise - für Internationale Solidarität. Was immer das bedeuten mag. Leute, die daheim keine Solidarität kennen, sondern ihr Gegenteil, den Verrat, sind auch nicht fähig, international solidarisch zu sein. Sind sie ja auch nicht. Hauptsache, der populistischen Floskel wurde lautstark gehuldigt.

Mit fortschreitendem gesellschaftlichen Organ­versagen nähert sich das kranke Gebilde seinem unrühmlichen Ende. Dem inneren Fraß fallen Kultur, Kunst, das menschliche Gefüge, dessen Zusammen­gehörigkeits­gefühl, Vitalität, Schaffens­kraft und Kreativität, seine intellektuellen Errungen­schaften, kurz: das gesamte Proprium, zum Opfer. Es findet ein Kreuzzug der Selbst­vernichtung statt, der kein Gelobtes Land zurücklässt, sondern ein Vakuum, das von gänzlich anderen Geistern besetzt werden wird. Naturgesetz hin oder her: Unser Zenit ist überschritten, und es gibt nichts, keine Kraft und keinen Willen, die diese Dynamik aufhalten würden können.

Abschließend seien noch ein paar Totengräber zu benennen: Politiker, die sich von vitaler und kluger politischer Gestaltung feige absentiert haben. Medien, die ihr Publikum in Belang­losig­keiten ertränken. Ein über­bordender Kommerz, der sich aus den leeren Hüllen einer orientierungs­losen Kunden­beute nährt. Und schließlich jene hässlichen, illoyalen Figuren, welche die Menschen mit ihren Verbots­zwangs­jacken zu gängeln versuchen und mit schrillem Geplärre über Gut und Böse entscheiden. Notfalls mit demonstrativer Gewalt.

Mit so einem Gesellschaftstorso kann man freilich keine neue Welt erschaffen.»[3]

Frauenpolitik

Zitat: «Je mehr verblödete Weiber sich in der Politik wichtig machen, desto auffälliger degenerieren im allgemeinen Logik, Vernunft, die Definition von Recht, Gerechtigkeit, Freiheit und Souveränität. Deutschland z. B. wurde dank seiner verweiblichten Architekten zum Schwachen Geschlecht.

Deutschland, einst das Land der genialen Dichter, Denker, Musiker, der welt­besten Ingenieure, Strategen und Produzenten verkommt zu einer Backe-Backe-Kuchen Puppenküche, seit politisches Mösentum von ihm Besitz ergriffen hat.

Matriarchalische Urkommunistinnen verkleistern mit ihrer ent­geistigenden Menstruation den intellektuellen Äther des Landes, entmannen Justiz, Sicherheits­apparat, die Bundeswehr und das vormals stabile Gefüge. Weibliche Politik ist Rück­grat­losig­keit, sie tendiert dazu, sich zu beugen, zu dulden und zu erdulden. Weibliche Politik "steht" für Ergebenheit, Wehrlosigkeit und Laisser-faire. Sie frönt der Inferiorität, welche sie "im Guten" meint, stärken zu können.

Weibliche Politik jedoch wird niemals für Stärke plädieren, sondern für die Erhöhung des Schwachen, dem sie selbst angehört. Weibliche Politik ist Opferkult jenseits von über­zeugender Intelligenz, Logik und vitaler Kraft. Sie ist Voodoo, Aberglaube, Hexenwerk.

Das weibliche Rechtssystem ist die Scharia der Entmannung, der systematischen Auflösung jeglicher stärkender Ordnung, es operiert manipulativ aus dem Hinterhalt, ohne Intellekt, umso mehr aber mit streng verpflichtenden Emotions­ethiken, deren Kategorien es selbst je nach politischer Laune definiert. Politische Korrektheit ist typisches Weiberwerk. Statt auf Strategie baut es auf Machenschaften, obskure Pakte, unberechenbare Winkelzüge und Verrat. Nie geht es den geraden Weg, da es Konfrontation scheut. Auch Konflikte zu lösen, ist seine Sache nicht. Hinter ihm die Sintflut.

Weibliche Politik, einmal in die Enge getrieben, reagiert mit infantiler Patzigkeit, Hals­starrig­keit und mit übertriebener Opfer­dramatik. Da zeigt sie ihre scharfen Mäuse­zähnchen oder die Verlegenheits­raute - nicht ahnend, dass dieses händisch geformte Raute­zeichen z. B. in der Türkei nichts anderes als die Vagina darstellt.

Weibliche Stärke ist nur gespielt oder gequotet, denn sie verfügt über alles Mögliche, nur nicht über souveräne Kraft aus sich selbst heraus.

Wenn es den weiblichen Chauvinistinnen gelingt, sich eines Macht­gefüges zu bemächtigen, beginnt ab diesem Moment dessen Auflösung in einen Babybrei. Dann packt das politische Weib sein Euter aus und beginnt, die Ferkel des Inferioren zu säugen.

Doch das Ende naht bereits - in Form einer "Neolithischen Revolution 2.0". Das rural-patriarchale Mannstum des Orients, herbei­gerufen von den westlichen Laisser-faire Protagonistinnen, wird dem Spuk ein Ende bereiten und seine grausamen Dämonen über die weibliche Einfalt wüten lassen.»[4]

Bezness und Liebeskasper

Zitat: «Dieser Tage bin ich auf Literatur gestoßen, die sich mit dem Phänomen "Bezness" und "Love scamming" befasst. Im Prinzip funktionieren beide Genres recht ähnlich und sind enorm verbreitet. Während Bezness sich hauptsächlich in Tourismus­regionen abspielt, ist für das Love scamming das Internet die Aktions­plattform Nr. 1. Doch zunächst einmal zur Begriffs­erklärung.

Bezness leitet sich aus "bez-", dem Präfix von Beziehung, und dem Suffix "-ness" von business ab und bedeutet nichts anderes als das Geschäfte­machen mit der Liebe im Urlaub. Also Abzocke unter Vortäuschung von Liebe und Gefühlen. Es geht aber nicht nur um das Geld der Opfer, sondern auch um die Möglichkeit Papiere, Visum und Aufenthalts­titel zb. in Deutschland über die Urlaubs­bekannt­schaft zu "erwerben" Dabei werden Zukunfts­pläne vorgetäuscht, Ehen geschlossen und ein parasitäres Leben in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz angepeilt. Bezness ist mittlerweile ein Hauptberufs- und Betrugs­zweig in typischen Urlaubs­ländern wie Tunesien, Türkei, Ägypten und Kenia geworden. Die Opfer sind zumeist deutsch, weiblich und gehören allen Alters­stufen an, von 18-88. Oft sind es einsame, geschiedene, verwitwete oder in Scheidung lebende Frauen oder solche, denen nach dem ultimativen Abenteuer­kick zumute ist, wobei sie nicht damit rechnen, dass ihnen das dramatisch-süße Verliebt­machen seitens der geübten Beznesser später zur bitteren Falle werden wird.

Die Beznesser verstehen es ausgezeichnet, sich die Gunst der urlaubenden Frauen zu erwerben, indem sie mit sagen­haftem schauspielerischen Talent Liebe und Leidenschaft vortäuschen, auch wenn die Angebetete alles andere als begehrenswert erscheint. Egal ob dick oder dünn, hässlich, durch­schnittlich oder normal, ob klug oder dumm, krank oder gesund - das Opfer ist in Wahrheit nur die Geldkuh, die gemolken werden soll. In den meisten Fällen gelingt das Vorhaben, die Frauen werden weich, lassen sich von falschen Schwüren einlullen und schicken nach dem Urlaub brav Geld aus Deutschland, wenn der Geliebte oder gar Bräutigam in spe danach verlangt, so gut wie immer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wie Krankheit (der Mutter, des Vaters, oder Unfall, Raub udgl.). Rührende bis dramatische Geschichten werden da den verliebten Damen aufgetischt, wobei die professionellen Beznesser genau um das Helfer­lein­syndrom der Deutschen Bescheid wissen. Ja, die Deutschen sind in der Tat gerne Retter und bezahlen auch immens viel für diesen Titel. Auch auf die Gefahr hin, dass ihre Investition letztlich für die Katz ist.

Ein Blog zu diesem Thema, den ich mir durchgelesen habe, schildert tausende solche Fälle von Frauen, die von einem Beznesser oft bis in den finanziellen Ruin getrieben wurden und, abgesehen von den materiellen Schäden, auch noch mit der erlittenen Demütigung, den Folgen physischer und psychischer Gewalt und der Scham umgehen müssen, einem Kriminellen aufgesessen zu sein. Es gibt auch inzwischen unzählige Foren und Initiativen, darunter auch die Kriminal­prävention diverser Länder, die Warnungen veröffentlichen und Hilfen anbieten. Angeblich sind es pro Jahr mindestens 5000 Fälle, die den Liebes­betrügern zum Ofer fallen, die Dunkel­ziffer liegt wahrscheinlich drei mal höher. Verfahrens­hilfen oder anderen rechtlichen Beistand in den besagten Länden gibt es so gut wie keine. Das Geld ist also dahin und zurück bleibt eine geschändete Seele, die sich nicht selten in lang­jährige Behandlung begeben muss. Das Geschäft mit der Einsamkeit kann tödlich sein. Wobei es sich nicht geziemt, die Opfer als schwach­sinnig hinzustellen, denn jeder, der einmal Hals über Ohren verliebt war, wird den Zustand verstehen können, der so blind und gutgläubig - und eben ausbeutbar - macht.

Die zweite Kategorie, die Love scammer, bestehen großteils aus afrikanischen und russischen Internet-Betrüger­banden, welche Partner- bzw. Single­börsen infiltrieren, um dort Opferfündig zu werden. Die afrikanischen Gangs haben es auf Damen älterer Jahrgänge abgesehen, die russischen Banden auf ältere Männer, die sie mit gefakten Frauenfotos und von google übersetzten und vor­gefertigten Texten ködern. Ihr einziges Ziel ist das Beste ihrer Opfer: deren Geld. Dabei sind die Methoden stets die selben: anfangs wird der Status des Opfers eruiert, dann kommt die Charme­offensive, gleich darauf die emotionale Schiene mit Liebes­bezeugungen, Gedichten und Zukunfts­plänen. Will das Opfer den vermeintlichen Verehrer einmal sehen oder lädt ihn/sie zu sich ein, sind unzählige Ausreden schnell zur Hand. Der Betrugspool ist unendlich tief, ähnlich wie bei den Beznessern spielen plötzliche Krankheit oder Tod eines Familien­mitglieds, Raubüberfall oder Verlust von Papieren und Handys eine wichtige Rolle, um ein persönliches Treffen hinaus­zu­zögern. Das gutmütige Opfer wird tränenreich zu Hilfe gebeten und überweist schließlich per Western Union größere Beträge an den Betrüger, dessen Name falsch ist und von dem es keine echte Adresse gibt. Auch Telefon­nummern und IDs sind gefaked, sodass sie für Nach­forschungen unauffindbar bleiben. Kaum im Besitz der Geldes, ist Schluss mit Liebe, und man wird von dem Love scammer, den man nie gesehen hat, auch nichts mehr hören.

Die Urlaubs-Beznesser sind physisch wesentlich präsenter als die Love scammer. Sie wollen ja zumeist auch nach Deutschland, was sie auf vielen Wegen, d. h. über mehrere gleich­zeitige Geliebte, versuchen. Manch einer bringt es auf 5-10 Frauen pro Saison, bei denen er beznesst. Und eine beißt bestimmt immer an und erfüllt bereitwillig die Wünsche ihres gewitzten Gigolos. Diese Schwindler lassen sich eiskalt auf Scheinehen ein (die deutsche Gattin glaubt, es sei eine echte Ehe), bis er Arbeits- und Aufenthalts­berechtigung in Deutschland erhalten hat. Dann bläst er ganz plötzlich zum Abschied, um schnellst­möglich seine wirkliche Ehefrau und die drei gemeinsamen Kinder nach Deutschland zu holen. In der Türkei, in Tunesien und Ägypten, aber auch in Afrika, wird nämlich der deutschen "Opfer-Braut" zur Zeit der Braut­werbung gerne die echte Ehefrau als Schwester oder Cousine vorgestellt und die vorhandenen Kinder als deren Nachwuchs. Die Familien der Beznesser spielen perfekt mit, da sie vom Gewinn ihres Geschäfts­genies ebenso profitieren.

Auch die von heirats­willigen Russinnen düpierten deutschen Männer kriegen ordentlich ihr Fett ab. Ohne die Angebetete überhaupt jemals zu Gesicht bekommen zu haben, ist der Brautwerber schon mehrere 1000 Euro los. Das Spiel geht so lange, bis der gute Mann pleite ist oder eben nichts mehr überweist. Es ist ein dreckiges Spiel mit der Hoffnung und den ver­nach­lässigten Emotionen einsamer, gutgläubiger Menschen, die man keinesfalls vor­verurteilen sollte. Verurteilen und ächten muss man diese Verbrecher, diese nichts­nutzigen Lumpen ohne Skrupel und Scham, die sich, wie im Falle von afrikanischen Love-Kriminellen, sich auch noch dreist mit den erbeuteten Geldscheinen über Youtube-Videos präsentieren. Die Opfer haben nicht nur finanzielle und seelische Schäden erlitten, sondern werden auch noch verhöhnt. Wenn man bedenkt, dass heute fast alle älteren Singles, ob männlich oder weiblich, in Partner­börsen zugegen sind, kann man sich ausmalen, was für ein Riesenmarkt sich da für diese Verbrecher auftut. Darum schütze sich, wer kann!»[5]

Deutschlands Zukunft nach der Bundestagswahl 2017

Zitat: «Die Deutschen haben entschieden. Sie haben den Regierenden eine Rückmeldung gegeben, die sich gewaschen hat. Doch hat diese Watsche wirklich gereicht oder war sie im Grunde noch viel zu zart?

In Deutschland wird in den kommenden vier Jahren niemand regieren. Jeder Tag wird geprägt sein von partei­internen Selbst­zerfleischungen und der allgemeinen Demontage der deutschen Politik. Das daraus folgende politische Vakuum kommt den expansiven Islamisten hervorragend entgegen. Und sie werden es auch nützen. Eine dermaßen geschwächte Bundesrepublik ist reif für das Kalifat. Mit anderen Worten: für den Untergang[ext].

Etwas Hoffnung sehe ich nur für den Osten Deutschlands. Diese Bundesländer sollten sich so zusammen­schließen, wie es die Visegrád-Staaten[wp] getan haben. Und sie sollten sich von der Bundesrepublik und Westeuropa konsequent abspalten. Es lebe der Osten! Das moralisch erschütterte und politisch zerstörte West­deutschland steht symbolisch für der Zustand und die Zukunft Westeuropas. Österreich, sieh dich vor!»[6]

Einzelnachweise

  1. Beatryx Pirchner - Kosmopolitische Künstlerin auf allen Ebenen, meinbezirk.at am 4. Dezember 2014
  2. Rückzug, Fisch und Fleisch am 25. Mai 2015
  3. Keine neue Welt, Fisch und Fleisch am 9. März 2015
  4. Das Chauvi-Weib und seine Politik, Juwelen - Das Magazin am 25. Mai 2015
  5. Bezness und Love scamming, Fisch und Fleisch am 27. Dezember 2014
  6. Beatryx Chabeso Pirchner: Deutschland ist reif für das Kalifat, also den Untergang, Jürgen-Fritz-Blog am 27. September 2017