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Hitlervergleich
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Der Hitlervergleich ist ein beliebtes Mittel in Politik, Alltag, Schule und Beruf, um Widersacher zu beleidigen und zu diffamieren, indem man ihnen unterstellt, sie hätten einen hässlichen Schnurrbart, einen Schäferhund und eine dumme Freundin[ext].
Berühmte Hitlervergleiche
- "Der deutsche Reichskanzler[wp] erinnert mich stark an Adolf Hitler." (Reichspräsident Hindenburg[wp] über Adolf Hitler am 2. Februar 1933)
- "Seine ganze Art, sein Auftreten und seine Fähigkeit, die Massen zu kontrollieren, all das müsste doch eigentlich jeden Menschen an Hitler erinnern." (Der Filmkritiker Harald Stein über Charlie Chaplin[wp] in "Der große Diktator")
- "Er erinnert mich ganz an seinen Onkel." (Adolf Hitler über seinen Neffen)
- "Immer wenn ich einen Polizisten sehe, muss ich an Hitler denken. Der hat nämlich auch so eine komische Mütze aufgehabt." (Fridolin Bohrmann)
Variation des Hitlervergleichs
Thea Dorn[1][2] und andere[3] verglichen Eva Herman mit Eva Braun[wp] und ihr Buch mit Hitlers "Mein Kampf".
Kein Hitlervergleich
- "Man kann George Bush keinesfalls mit Hitler vergleichen. Hitler wurde demokratisch gewählt und hat Autobahnen gebaut." (Christian Meier, 7. April 2006)
Einzelnachweise
- ↑ Das Eva-Braun-Prinzip, taz am 29. November 2006 (nur im Archiv verfügbar)
- ↑ Thea Dorn über Weiblichkeit, Hitler und Eva Herman, Die Zeit am 12. Dezember 2006
- ↑ Das Eva Braun-Prinzip, jetzt.sueddeutsche am 30. Oktober 2006
Querverweise