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Hitlerin
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Der vom österreichischen Publizisten Martin Lichtmesz geprägte Begriff Hitlerin (ˈhɪtlɐˈriːn, ein Kofferwort, gebildet aus den Begriffen Hitler und Dopamin[wp][1]) bezeichnet eine fiktive Substanz, die schlagwortartig zum Ausdruck bringt, welche rauschhafte Wirkung die Worte "Adolf Hitler", "Drittes Reich" und "Nazi" auf die politisch korrekte Gesellschaft haben.
Hintergrund
Der "Kampf gegen Rechts" ist in Deutschland eine Art Religionsersatz, sinnstiftende Überhöhung unserer korrupten Republik, Opium für das abzuschaffende Staatsvolk. Zitat Martin Lichtmesz:
Zitat: | «Der "Nazi" ist Speed, Prozac und Opium der altersdementen Bundesrepublik zugleich. Der Deutsche, der ansonsten völlig lethargisch und ratlos bei der "Abschaffung" seiner eigenen Zukunft zuguckt, wird plötzlich wieder fiebrig und hektisch, wenn er seine Dosis Hitlerin gespritzt bekommt. Dann fühlt er sich wieder so richtig lebendig. Die Abhängigkeit ist inzwischen so groß, daß kaum ein anderer Stoff mehr imstande ist, seinen Puls derart zu beschleunigen. Jeder korrupte und landesverräterische Dreck, jeder Beschiss und Betrug, der quer durch die Parteien emsig betrieben wird, jede Art von Selbsthass- und Selbstabschaffungsorgie, jede Unwürdigkeit und Peinlichkeit, jedes Ausmaß an sowjetartiger Indoktrinierung und Lüge wird augenblinzelnd und schulterzuckend geduldet, aber "unerträglich" ist natürlich nur die NPD, diese Warze am Hintern und dieser Stachel im Fleisch des bundesrepublikanischen Oblomow.»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Wiktionary: -in ("1.3 Suffix, Chemie")
- ↑ (Neugelbes WGvdL-)Forum: Die tägliche Dosis "Hitlerin", Jack Black am 19. Februar 2012 - 20:36 Uhr (Archiv),
Martin Lichtmesz: Die Methode Spiegel, "Sezession im Netz" am 14. Februar 2012