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«In vier Sätzen sagt Prantl alles, was zu Petry und von Storch gesagt werden muss.» - Simon Hurtz auf Twitter[6]
Zitat:
«Heribert Prantl beweist, dass man auch auf bescheuerte Fragen kluge Antworten geben kann.» - Simon Hurtz auf Twitter[7]
Zitat:
«Simon Hurtz ist Digital Native und schreibt im Netz unter anderem für socialmediawatchblog.org und bildblog.de.»[8]
Über Hurtz
Zitat:
«Der Hurtz-Artikel weist die klassische Struktur von Hetzpropaganda auf. Aus der feindlichen Gruppe, gegen die man hetzen möchte, pickt man sich einige Exemplare heraus - die können sogar real existieren - und stellt deren wildeste Ausfälle in epischer Breite dar. Dabei sind möglichst solche Ausfälle zu wählen, die in den Wunden der eigenen Klientel, die aufgehetzt werden soll, stochern, hier z. B. Vergewaltigungsabsichten.
Herr Hurtz weiß es besser, Arne Hoffmann erwähnte gestern auf Genderama, daß Hurtz gut informiert war über die aktuellen Themen in der maskulistischen Szene. Die verzerrte Darstellung ist also kein Unwissen, sondern Absicht.
Das ganze als "Recherche" zu bezeichnen, ist ein Witz, Diese "Recherche" zeigt unfreiwillig nur, in welchem Ausmaß der real existierende Feminismus die Prantl-Prawda und große Teile der deutschen Presse beherrscht und diese Machtposition benutzt, um zu desinformieren und zu hetzen. [...]
Insgesamt kann man der SZ eigentlich dankbar sein für die authentische Selbstdokumentation des real existierenden Feminismus.»[9]
Zitat:
«Wenn die (möglicherweise unausgesprochene) Anweisung an Herrn Hurtz lautete "Schreib' doch mal ein Hitpiece über diese pöbelnden, frauenfeindlichen, ausländerfeindlichen, ausfälligen, cybergewalttätigen, antifeministischen Macho-Nazi-Trolle, die zurück in die 50er wollen und sich Maskulininininisten oder so nennen", dann handelt es sich beim vorliegenden Artikel geradezu um ein journalistisches Heldenstück, mit dem der Autor im Spannungsfeld zwischen eigener Integrität und Karriereselbstmord die Grenzen des Möglichen auslotet und an einigen Stellen sogar reichlich strapaziert.»[10]
Zitat:
«Aus meiner Sicht ist der (leider etwas unehrlich beschriebene) Gegenpol zu "Stahl" mit Arne Hoffmann (und ich zähle Lucas Schoppe und EvoChris als Vertreter derselben Ecke) richtig gewählt. Der Grund warum diese das andere Extrem darstellen ist ihre Kratzfüßigkeit gegenüber der etablierten links-grünen Meinungshoheit der Medien. Sie eignen sich gut dazu schnell mal mit-abgewatscht zu werden. Man muss denen nur den Stallgeruch eines "Rechten" andichten und schon kann man, ohne sich selbst und die Leser mit Fakten und Argumenten zu belästigen, das ganze Thema Männerrechte in den Eimer treten.» - Luisman[11]
Hasskommentare: Zu Besuch bei Facebooks Löschkommando, Süddeutsche Zeitung am 27. Oktober 2015 (In seiner Europazentrale in Dublin will Facebook erklären, warum so viel Hetze stehen bleibt. Das "Community Team" des Konzerns ist je nach Standpunkt Zensor oder Straßenkehrer - in jedem Fall aber wenig transparent.) (Hate Speech)
Dogmen sind doof. Immer., Lousy Pennies am 13. Mai 2014 (Simon Hurtz, 23, ist nach dem Abi irgendwie an der Deutschen Journalistenschule gelandet und genießt seitdem die Gewissheit, sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, was er später mal machen will.)
Einzelnachweise
↑Selbstbeschreibung auf Twitter: "Gutmensch und stolz drauf", abgelesen am 27. April 2016.
↑Simon Hurtz, Journalist bei der Süddeutschen Zeitung, berichtet Philip Banse[wp] über die Recherchen zum Betreiber der rassistischen Facebook-Seite Anonymous.Kollektiv und dessen Waffen-Shop Migrantenschreck.ru.
↑"[Simon Hurtz] kümmert sich für SZ.de und Süddeutsche Zeitung um digitale Themen, Schwerpunkte: Facebook, Hatespeech, Infosec, Privacy" - Simon Hurtz, re-publica.com (abgerufen am 15. Februar 2018)
Kai Vogelpohl: Mein Brief an die SZ, Der Frontberichterstatter am 4. Mai 2016 (Der VAfK oder andere Organisationen wurden nicht einmal von Politikern angehört, hatten die Politikerinnen doch mit massivem parteiinternen Widerstand zu rechnen. Den Rest haben dann die offiziellen und mit Steuermitteln geförderten Lobbygruppen wie Frauenrat und der Verband der Alleinerziehenden erledigt. Den VAfK, der meines Wissens nach ohne jede staatliche Unterstützung auskommen muss, hat man kaum beachtet. Auch zu Frankreich, wo es dieses Sorgerecht nach Vaterschaftsanerkennung innerhalb eines Jahres nach Geburt gibt, wurde nicht einmal geschaut. Und dann fragt die SZ ganz unschuldig, ob wir evtl. neben den Feministinnen noch einen Gegenpol brauchen, der sich für Männerrechte einsetzt.)
Arne Hoffmann: Vermischtes vom 27. April 2016, Genderama am 27. April 2016 (Die Süddeutsche Zeitung sorgt mit einer aktuellen Artikelreihe zur Geschlechterdebatte vor allem für Unmut[ext], da sich diese Reihe bislang nur als weitere offenbar dringend benötigte Werbekampagne für den Feminismus gefällt. Das treibt mitunter recht bizarre Blüten: Während die Radikalen in der Männerrechtsbewegung von den Leitmedien gerne benutzt werden, um die gesamte Bewegung zu diskreditieren, werden die radikalsten und männerfeindlichsten Feministinnen von der Süddeutschengefeiert[ext]. Das Old-Girls-Network läuft hier mal wieder wie geschmiert. Nachdem die Proteste gegen solche Propaganda auch auf Twitter immer lauter wurden, kündigte die Süddeutsche dort gestern an, dass man - nach vollen acht feministischen Beiträgen - heute als kleines Trostpflaster für die andere Hälfte der Bevölkerung auch Maskulisten vorstellen werde. Dieser Artikel ist soeben online gegangen, wobei seine Überschrift zunächst allerdings genau jene plakativ-abwertende Stoßrichtung vorgibt, die viele befürchtet hatten. Sie lautet: Maskulisten: Pöbeln für die Männlichkeit[ext].)
Simon Hurtz, ZU (Zeppelin Universität) am 1. Oktobe 2013 (Eigentlich wollte er Medizin studieren. Dann jedoch bekam er einen Platz bei der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München. Heute studiert der 23-jährige Simon Hurtz SPE im zweiten Semester und schreibt für ZU|Daily über die Forschung an der ZU. Mit 16, 17 Jahren bestand die Welt von Simon Hurtz vor allem aus Volleyball, seinen Freunden und deren Partys.)