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Robert Niedermeier ist ein deutscher Koch und Aktivist. Er tituliert sich selbst als Experten für Mallorca, Raumausstattung und Möbel, Gastronomie, Reisen und Sex[1], der offen zu staatsterroristischen Gewalttaten der als Vigilantengruppe agierenden Antifa aufruft und Andersdenkende unter anderem mit den Diffamierungsvokabeln "Nazischlampe" und "Neonazi" belegt.
«Reiserobby von Wikimannia-Neonazis als Antifaschist gelobt, doch...
Viele Neonazis und artverwandt politisierte Rechte berufen sich bei Angriffen gegen meine Person auf den antifeministischen und anti-antifaschistischen FalseInfo-Blog, deren hasserfüllte Macher*innen[2] auch mir einen liebevoll erlogenen[3] Wikimannia-Eintrag widmeten.»[4]
Standpunkte
Zitat:
«Fanatischer Jörg Sartor ist überzeugt, dass Nazimethoden richtig sind und bringt Mitarbeiter damit in Gefahr.»[5]
«Der homophile Katholik und neurechte Blogger Dr. David Berger verharmlost nicht nur Nazis, sondern agiert auch freiwillig als bloggendes Sprachrohr der neurechten nationalfaschistischen[7] Szene.»[8]
Zitat:
«Weltweit feiern Nationalfaschisten[9] den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Seine faschistische[7] Rede zur Machtübernahme glorifizieren Rechtspopulisten zum Aufbruch in die neue Weltordnung. Sogenannte neurechte Kaderschmieden um Götz Kubitscheck[wp] verunglimpfen auch in Deutschland demokratische Institutionen.», [Anmerkung: Verunglimpft der Autor hier nicht gerade das demokratische(!) Amt des US-Präsidenten?][10]
Zitat:
«Fakten gegen Rechtspopulismus, Rassismus und Hetze gegen Migranten und Asylanten anzubringen, mag anmuten als würfe man Perlen vor die Säue. Doch es gibt kein Recht auf Nazipropaganda und klein beigeben gilt nicht, denn wo Hopfen und Malz verloren scheint, gärt es braun. Widerstand tut Not. Gegen die erstunkene Lügenpropaganda können Argumente helfen.
In den sogenannten Sozialen Medien (SoMe) relativieren postfaktisch geifernde Diskussionsteilnehmerinnen real existierenden Rassismus und beschönigen völkisch-nationalistische Bestrebungen als demokratisch. Sogenannte Astroturfing-Neonazis hantieren mit frei erfundenen Zahlen und hetzen mit Desinformationskampagnen gegen Refugees (Geflüchtete), Gender-Aktivisten, Queere, Grünenpolitiker und Bürger "nichtdeutscher" Herkunft. Meldungen über antisemitische, rassistische oder sexistische Übergriffe, kontern Antisemiten, Rassisten und Sexisten dreist mit primitivem Whataboutismus[wp]. Zielsetzung ist, die Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas. Anhänger der "Identitären Bewegungen" bezichtigen Menschenrechtler sogar, rassistisch gegen "Deutsche" zu agieren. Aber auch das ist Teil rechtsextremerHasspropaganda und eine bewusste, böswillige Verzerrung der Realität. Kurz: Es wird gelogen, dass sich die braunen Balken biegen. "Es gibt vor allem eine besoffene Wahrnehmung, die nichts mit den hässlichen Tatsachen zu tun hat. Und diese vollkommen haltlose Deutung ist inzwischen tief in die Gesellschaftsfolklore eingedrungen und daher außerordentlich folgenreich. Ob das nun der pathetische Schwachsinn unserer Leitartikler ist oder Abertausende von Hasskommentaren im Netz, die jedem, der noch bei Verstand ist, sehr viel mehr Angst machen müssten als ein Rudel besoffener und marodierender Typen." (Walter van Rossum)
Reichsbürger sind "wahnsinnige" "Spinner". Nein, das sind nazistisch motivierte mörderische Nationalfaschisten.[9] [...]»[11]
«Hinter dem Account, der zur Zerstörung der #EssenerTafel aufrief, steckt der Berliner Journalist Robert #Niedermeier. #Antifa @polizeiberlin» - @DoraGezwitscher[13]
Antwort an @DoraGezwitscher @AKAPI69 @polizeiberlin:
Zitat:
«Oh, ein Journalist, aber der hat sicher wie Herr Yücel das als Satire gemeint, als er zur Gewalt gegen die Essener Tafel aufrief. Hier haben wir wieder einen Vertreter d. Sparte Journalisten, die vorurteilslos und neutral berichtet.» - Hannah[14]
↑"In der Tat nimmt Berger keine Rücksicht auf die tradierten Sensibilitäten in der lesbisch-schwulen Presse. Im Gespräch mit der Welt beschrieb Berger die Zielgruppe von Männer und grenzte sich despektierlich ab von 'der Kreuzberger Lesbe, die sich als Mann fühlt'. Frauenfeindlich und transphob in einem Rutsch fand das die Szene."