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jugendschutz.net

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jugendschutz.net
Friedemann Schindler.jpg
Beschreibung Webseite
Slogan Wir hassen Bürger, die eine eigene Meinung haben, besonders wenn sie von Regierungs­vorgaben abweicht.
Sprachen deutsch
Online seit ?
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Friedemann Schindler
Urheber LPR-Trägergesellschaft für jugendschutz.net gGmbH
URL jugendschutz.net

jugendschutz.net ist eine Zentrale für Zensur­aktivitäten der Bundesrepublik Deutschland.


Tätigkeit

Auf dem Wege der Schattengerichtsbarkeit[ext] hat jugendschutz.net auch ein Verwaltungs­verfahren mit Bußgeld­androhung gegen den Autor Akif Pirinçci initiiert:

Zitat: «Auch mein Blog "Der kleine Akif" geriet ganz schnell ins Visier dieser Scheißhäuser, deren Aufgabe eigentlich die Beobachtung und Aushebung von Kinderficker- oder Terror­seiten ist. [...] 99 Prozent der von diesen Polit­kommissaren beanstandeten Pages müssen Strafen zahlen und ihre Blogtätigkeit infolgedessen einstellen, weil die aus der Anonymität ihrer abgeschirmten Institutionen agierenden Gestapo-2.0-Schergen dort angeblich irgendwas gefunden haben, was nach einem Scheißhaufen von Adolf Hitler stinkt. [...]

Als Argument für die Sperrung meiner Seite und für horrende Bußgeld­anforderungen haben sich diese Gespenster­zensoren einen meiner Artikel über den Sexpogrom an deutschen Frauen durch orientalische Ficklinge von Silvester/Köln heraus­gepickt. Während zur Zeit tausende deutsche Kinder, Mädchen und Frauen von Moslem­bestien begrapscht, sexuell genötigt und vergewaltigt werden, während fast stündlich ein über­geschnappter Moslem als Dank für die freundliche Aufnahme bei uns sich mit einer Axt, Machete, einem Messer, einer Pistole und einer selbst geschraubten Bombe revanchiert, haben diese staatlichen Irren nix Besseres zu tun, als Tacheles redende Schriftsteller zu kriminalisieren und zur Strecke zu bringen. Sie sind und bleiben Volksverräter  - Akif Pirinçci[1]


jugendschutz.net ist eine vom Staat ausgehaltene kriminelle Organisation mit dem Ziel, die Willkommens­klatscher-Ideologie der Regierung und die Moslem- und Afro-Invasion mit allen Mitteln durch­zu­drücken und jeden mißliebigen Kritiker daran mundtot zu machen und ihm geldlich und freiheitlich der Vernichtung anheim­zu­geben. Mit den Instrumenten der Volksverhetzung, mit der man heutzutage wie Kamellen am Karneval um sich schmeißt, und irgend­welchen bekloppten Jugend­schutz­bestimmungen[wp], die einst vornehmlich gegen Sitten­strolche gedacht waren, betreibt jugendschutz.net über Bande und aus der bürokratischen Anonymität heraus staatliche Zensur, obwohl das verboten ist. jugendschutz.net ist parteiisch und ist nur dazu da, Meinungs­äußerungen und deren Urheber außerhalb der Linie der grün-links versifften Blockparteien zu eliminieren.

Aus dem Impressum von jugendschutz.net ist klar ersichtlich, daß diese Institution von staatlichen (auch europäischen) Stellen alimentiert wird, hauptsächlich aber von der "Bundeszentrale für politische Bildung". [...]

Wie Sie sehen, richtet sich das Hauptaugenmerk von jugendschutz.net mit Leib und Seele dem Rechtsextremismus, obgleich der überwältigende Teil der Verbrechen gegen Sachen und Menschen heutzutage von Links­extremisten und Moslems ausgehen - hier winken die Axt im Straßen­bahn­waggon, ein "psychisch kranker" Iraner in München und der Rucksack­bomber von Ansbach , alle drei Moslems. Und kommen Sie mir nicht mit abgefackelten Asylanten­heimen und so. Die meisten Invasoren­heime werden von den Bewohnern selbst in Brand gesteckt.[2]

Zudem werden Delikte in Zusammenhang mit Rechts­extremismus zahlenmäßig durch so genannte Propaganda­delikte aufgebläht, z. B. durch die Erfassung von Hakenkreuz-Schmierereien, obgleich die meisten davon und unter "false flag" von der Antifa oder wie neulich von den Illegalen selbst angebracht werden.[3]

Die Fassade von Akif Piniçcis Haus nach dem Farbangriff der Antifa[4][5][6]

Während gegenwärtig halb Berlin durch Linksextremisten in Brand gesteckt wird, Polizisten von linkem Dreck zu Hunderten krankenhaus­reif geprügelt und Politiker der AfD mit dem Tode bedroht werden, jede Art von konservativ oder libertär politischer Veranstaltungen (auch die meinigen) nur mit einem Großaufgebot von Polizei und Staatsschutz möglich ist, während linke Arsch­wichser Häuser ihrer halluzinierten Gegner (z. B. Burschen­schaften) mit Brand­beschleunigern abzufackeln versuchen, wobei sie sogar das Verbrennen von Babys in anliegenden Häusern in Kauf nehmen, macht jugendschutz.net einen "Jahresbericht Rechtsextremismus". An keiner Stelle der Seite befindet sich ein Hinweis darauf, daß es in diesem Land einen immer brutaler werdenden Links­extremismus gibt, geschweige denn einen "Jahresbericht Linksextremismus". Nicht ein Wort! Wieso eigentlich nicht? Weil diese vom Staat geschützt und alimentiert wird und als moderne SA die Drecksarbeit für sie verrichtet? Hier übrigens das Resultat dieser Arbeit. Die Fassade meines gerade frisch renovierten Hauses vor ein paar Monaten. [...]

Aus all dem geht eindeutig hervor, daß jugendschutz.net nichts weiter als "his masters voice" ist, nämlich ein Halts-Maul!-Wachhund der grün-links versifften Regierung, die wohl nach den Ficki-Ficki-Exessen Köln/Silvester, Massenmorden in Paris und Brüssel, nach irgendwelchen kreativen LKW-Fahrern in Nizza[wp], sexuellen Angriffen auf Kinder, Mädchen und Frauen im diesjährigen Sommer und nach schädel­spaltenden Ungeheuern in der Bahn allmählich einzusehen beginnt, daß solche Propheten wie ich die Lage schon vor Jahren realistischer eingeschätzt haben als sie selbst, aber ihre Fehler auf keinen Fall zugeben möchte.

jugendschutz.net ist in Wahrheit wie alle vom Staat alimentierten Geschwätz-Institutionen eine die Herrschafts­ideologie festigende Bestrafungs­maschine, die es so oder so auch im Dritten Reich gegeben hätte. Verräterisch auch ihre Stümper­haftigkeit am Anfang, mit der man erklärt, weshalb mein Artikel bestrafungs­würdig ist. Angeblich hätte man einen Hinweis erhalten (da man ja nicht selbst tätig werden darf, schlau, schlau) Zitat:

"ein widerlich rassistischer Artikel anläßlich der Kölner Ereignisse, der dazu die Presse, die Polizei und die OB/Köln beschimpft"

Ofenkundig ist dem Stasi-Männchen bei jugendschutz.net nicht bewußt, daß das Beschimpfen von Presse, Polizei und der OB/Köln hierzulande nicht verboten ist. Das nennt man Meinungsfreiheit. Aber davon hat dieser Versager dort, der bestimmt irgendwelche Geschwätz­wissenschaften studiert hat und dann direkt mit einem Märchen­gehalt arschwarm beim Staat untergekommen ist, keine Ahnung. Oder andersrum gefragt: Wie hätte man als Publizist nach dem Sexpogrom der Silvesternacht sonst reagieren sollen? Indem man die Stoßfrequenz der Ficklinge lobt und die Konsistenz des Vaginasaftes der Geschändeten tadelt, weil sie nicht flutschig genug war? Und was Rassismus anbelangt ist dieser ominöse Hinweisgeber selbst der größte Rassist, weil er die Schändung seiner Lands­männinnen offenkundig für vernachlässigbar hält im Vergleich zum Beschimpfen der orientalischen Abspritz­wütigen in dieser Nacht.

Die Wahrheit ist, daß es keinen Hinweis gegeben hat. Die Stasi-Hackfressen bei jugendschutz.net haben das selbst initiiert. Okay, das war im Februar. Da nunmehr die Sexangriffe der "Schutzbedürftigen" im Stunden­rhythmus passieren (siehe meinen vorangegangen Brief und die Nachträge dazu per Mail) würden sie das Maul natürlich nicht mehr so weit aufreißen. Deshalb verlange ich die gesamte Dokumentation im Zusammenhang mit diesem Hinweis von jugendschutz.net mir auszuhändigen. Da man offenkundig den exakten Wortlaut des Hinweises kennt, wird jugendschutz.net mir gefälligst folgende Fragen beantworten: Von wem kam der Hinweis? Name, Adresse, Telefon­nummer, Mail-Adresse. Wann kam der Hinweis? Welcher Monat, welcher Tag, wieviel Uhr? Was sagte der Hinweisgeber sonst noch so? Vielleicht ist es ja strafrelevant, so daß ich ihn dafür verklagen kann. Denn eins ist klar: Sie können nicht andauernd Strafen unter Berufung auf irgendwelche Hinweise verhängen und gleichzeitig sich flugs in die Anonymität verziehen, sobald man wissen will, wer hinter dem Ganzen steckt. Ich muß mich wehren können.

jugendschutz.net lügt allerdings auch ganz offen. Dafür wird sie von mir verklagt werden. Zitat:

"Pirincci tritt neben seiner Autoren­tätigkeit vorwiegend als Kommentator und Redner bei rechts­extremen Veranstaltungen wie PEGIDA in Erscheinung ..."

Soso, tue ich das? Und auch noch "vorwiegend". Was bedeutet das? Bedeutet es, daß ich es jede Woche oder jeden Monat oder stündlich tue? "Vorwiegend" bedeutet in meinem Verständnis "hauptsächlich". Haben die Blödmänner und Blödfrauen von jugendschutz.net den Beweis, daß ich in meiner Arbeitszeit hälftig schreibe und hälftig bei Rechts­radikalen auftrete? Das müssen dann im Jahr ungefähr 183 Auftritte sein. In diesem Jahr absolvierte ich drei Lesungen. Dreckslügner!

Was bedeutet "rechtsradikale Veranstaltungen"? AfD? Burschen­schaften? Politische Vereine? Welche davon sind aktenkundig rechtsradikal gewesen? Dreckslügner!

Wo und wann habe ich jemals PEGIDA-Veranstaltungen "kommentiert"? Ein Text genügt, um mich zu widerlegen. Dreckslügner!

Wer sagt, daß PEGIDA rechtsextrem ist? Bei welchem Gerichts­verfahren und in welchem Verfassungs­bericht wurde das aktenkundig gemacht? Ich bin bei PEGIDA nur ein einziges Mal aufgetreten. Dreckslügner!

– Akif Pirinçci[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Das Kartell der Mundtotmacher, Der kleine Akif am 25. Juli 2016
  2. Ramadan-Streit:Motiv für Brandstiftung, Bildzeitung am 8. Juni 2016
  3. Rasthaus in Bingen: Syrer gesteht Brandlegung mit Hakenkreuz-Schmiererei, Die Welt am 10. April 2016 (Als Motiv nennt er seine Lage: Ein 26-jähriger Syrer hat den Brand in einem Bingener Rasthaus gelegt. Mit Hakenkreuzen legte er eine falsche Fährte. Die Mahnwache gegen rechts findet trotzdem statt.)
  4. Akif Pirincci - Haus verschönert, Indymedia am 2. April 2016 (in den morgenstunden des 1. aprils wurde das haus von Akif Pirincci verschönert. das türschloß wurde verklebt.)
  5. Farbattacke: Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Pirinçcis Haus, Junge Freiheit am 5. April 2016
  6. Anschlag auf Pirinçcis Haus: So provokant ist seine Antwort, The Epoch Times am 5. April 2016 (aktualisiert am 7. Juli 2016)

Querverweise

Netzverweise