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Erotische Demütigung

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Der Begriff erotische Demütigung bezeichnet in der BDSM-Szene summarisch Handlungsweisen, die darauf abzielen, eine devote oder masochistisch veranlagte Person durch Demütigung und/oder Erniedrigung in einen erotischen oder sexuellen Erregungs­zustand[wp] zu versetzen, und häufig Bestandteil von sexuellen Rollenspielen darstellen, deren Zweck darin besteht, die sexuelle Stimulation eines oder beider Partner bei der Ausübung einschlägiger Praktiken zu erhöhen.

Öffentliche Demütigung einer Frau
Demütigung eines Mannes, der gezwungen wird, sich hinzuknien und die Handtasche einer Domina mit dem Mund zu halten, während er auf der Folsom Street Fair[wp] in den USA mit dem Rohrstock geschlagen wird.
Erotische Erniedrigung eines Weibes auf dem Ondulatorio-Gotik-Treffen in Deutschland, 2014. Sie wurde nackt ausgezogen, kopfüber aufgehängt und ausgepeitscht, während ihr Herr in der sexuellen Rolle eines Teufels sie seinen Launen unterwarf.
Cartoon-artiger Aspekt eines sexuellen Rollen­spiels zwischen einem unterwürfigen Mann und seiner Geliebten.

Ausführung

Bei einer Demütigung, allgemeiner einem Statusspiel, zwingt der Top den Bottom dazu erniedrigende Handlungen an der eigenen vornehmen zu lassen oder an einer anderen Person vorzunehmen, oder behandelt ihn entwürdigend. Eine demütigende Komponente kann de facto bei der Ausübung jedweder Praktik, von Bondage bis Schlagspielen, essenziell sein. Die Einordnung des demütigenden oder erniedrigenden Charakters einer Praktik hängt im Regelfall vom subjektiven Urteil der Beteiligten selbst ab, weshalb ein Tierrollenspiel (Petplay), je nach Gestaltung desselben, stark demütigend sein oder auch überhaupt nicht. Es ist daher auch möglich, dass bei ein- und demselben Spiel ein Partner eine demütigende Komponente wahrnimmt, wohingegen dies beim anderen nicht der Fall ist. Bestimmten Spielen wird allgemein eine demütigende Komponente zugeschrieben, wie bei Scat[wp].

Es gibt eine Reihe von Spielen, bei der eine bestimmte Form der Demütigung im Vordergrund steht, wie Cuckolding. Ein weiblicher Top, der bei Ausübung entsprechender Praktiken bevorzugt demütigende Handlungen an seinem Partner vornimmt, wird im Englischen auch Humiliatrix genannt.

Formen der Demütigung

Wegen der oben beschriebenen Gründe ist es unmöglich, einen vollständigen Katalog von Demütigungs­spielen aufzustellen. In dieser Liste sind nur die häufigsten Spiele aufgeführt, die eine demütigende Komponente beinhalten können.

Identität des Bottoms

Eine die Identität des passiven bzw. submissiven Partners betreffende Praktik besteht in der Zuweisung erniedrigender Rollen an denselben (Sklave, Zofe, Zögling, Gefangener, Tier); Änderung des Geschlechtes (Erzwungene Feminisierung), der Spezies (Petplay) oder des Alters (Adult Baby); Umwandlung in ein Objekt (Lebendmöbel, Puppe).

Verhalten des Tops gegenüber dem Bottom

Dressur des Bottoms zu bestimmten Verhaltensweisen (siehe unten) durch verbale Demütigung ("Dirty Talk"), Cuckolding, der Verwendung seiner Person als Objekt, beispielsweise als Toilette (siehe Scat und Natursekt[wp]), oder die einschlägig inszenierte Vorführung desselben vor Dritten.

Verhalten des Bottoms gegenüber dem Top

Der Bottom muss den Top mit einem Titel wie "Sir/Mylady" oder "Herr/Herrin" ansprechen, darf ihm nicht ins Gesicht sehen, darf von sich selbst nicht in der Ich-Form sprechen, muss ihm die Schuhe oder den Anus lecken[wp], diverse Dienste verrichten (Fußmassagen, Oralsex[wp] etc.). Der Bottom muss unterwürfige Körperhaltungen (Knien) einnehmen und auf die eigene Befriedigung (Keuschheit, Orgasmuskontrolle) verzichten.

Aussehen des Bottoms

Zurschaustellung des passiven bzw. submissiven Partners in völlig entkleidetem Zustand, spezieller Kleidung wie Chaps[wp], die die Geschlechtsorgane frei lassen oder Kleidung und Schmuck (Ring der O[wp], Halsband), die seinen niedrigeren Status (als Zofe, TV-Zofe, Prostituierte) deutlich machen oder mit einschlägigen Kennzeichnungen in Form von Tattoos[wp], Piercings, Branding etc.

Faszination

Eine Demütigung demonstriert die Macht des Tops über den Bottom. Daher stammt auch die große Bandbreite an Praktiken, die eine demütigende Komponente haben können: Ein Bottom kann es als demütigend empfinden, dass der Top ihn nach Belieben schlagen kann.

Manche Sadomasochisten spielen mit Demütigungen, um bei ihrem Gegenüber eine Gegenwehr hervorzurufen. Das kann zum Beispiel der Start für eine spielerische Rauferei oder Ähnliches sein, in der die Teilnehmer bestimmen, wer Top sein wird oder weil der aktive Teilnehmer den Kampfsubbie in seinem Gegenüber wecken will. Damit sind Demütigungen ein Mittel der (spielerischen) Provokation und gleichzeitig eine Einladung zum Spielen.

Ein anderer Teil derjenigen, die mit Demütigungen spielen, nutzen sie als Mittel, um in ein Spiel hinein­zu­gelangen oder um sich (oder den Partner) während eines Spiels von abschweifenden Gedanken zurückzuholen. Das markanteste Beispiel hierfür dürfte wahrscheinlich die Ohrfeige sein: Für einige sadomasochistisch-interessierte Menschen ist es undenkbar, sich ohrfeigen zu lassen oder jemanden zu ohrfeigen. Für andere kann dies eine Handlung sein, die sie abrupt aus dem Alltag herausreißt und sie auf sich und den Partner konzentrieren lässt.

Literatur

  • Pdf-icon-extern.svg Untersuchung der Motivik in ausgewählten Werken Dolorosas alias Maria Eichhorns mit kurzen Ausblicken auf Rachilde und Leopold von Sacher-Masoch[ext] - Anna Magdalena Siblik, Februar 2011, 12ff., 129ff.

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Erotische Demütigung (8. Mai 2019) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.