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Erniedrigung
Frau trägt ein Halsband mit angebrachter Kette | |
Aspekte | |
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B&D, B/D oder BD | Fesselung und Disziplinierung |
D&s, D/s oder Ds | Dominanz und Unterwerfung |
S&M, S/M oder SM | Sadismus und Masochismus |
Rollen | |
Top/Dominant | Partner, der die Aktivität durchführt oder steuert |
Bottom/Submissive | Partner, der empfängt oder kontrolliert wird |
Switcher | wechselt zwischen den Rollen |
Als Erniedrigung wird in der Erotik die Handlungsweise gegenüber einer Person bezeichnet, die zwar einen "sozialen Wert"[wp] besitzt, aber ungeachtet dessen bewusst herabgesetzt wird.
Weiber werden beispielsweise als "Huren" beschimpft, Männer wegen ihrer unterdurchschnittlich großen, hässlichen oder ungepflegten Geschlechtsteile oder ihres tatsächlichen oder vermeintlichen Unvermögens ihrer Partnerin sexuelle Befriedigung zu verschaffen (siehe auch Cuckold), verunglimpft. Das Wort hat im Gebrauch gewisse Parallelen zur Demütigung - allerdings gibt es sprachlich feine Unterschiede, da "Demut" ja auch positiv besetzt sein kann. So kann jemand "in Demut gegenüber der Schöpfung" leben, aber nicht "in Erniedrigung durch die Schöpfung".
Rollenspiele der Erniedrigung
Die Erniedrigung im sexuellen Bereich ist nicht allein verbalen Attacken vorbehalten, sondern kann in einem Rollenspiel der Unterwerfung von der Entblößung bis zu heftigen Schlägen sehr unterschiedliche Bedeutungen haben. Die kunstvolle Unterwerfung besteht zumeist aus einer verbalen Ansprache der Schwächen, verbunden mit Entblößungen, Schlägen und sexuellen Übergriffen, die im Rahmen des Rollenspiels vereinbart wurden.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Lechzen-Lexikon: Erniedrigung