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Cuckold

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Der englische Begriff Cuckold (deutsch: Hahnrei) bezeichnet einen masochistisch veranlagten Mann, der durch die Beobachtung seiner Partnerin (Cuckoldress - BDSM-spezifische Bezeichnung für eine Frau in dieser sadomasochistischen Beziehung) beim Geschlechtsakt mit einem anderen Mann (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Die Bezeichnung für eine masochistisch veranlagte Frau mit diesem Bedürfnis nach sexueller Demütigung lautet Cuckqueen.

Zitat: «Cuckold ist ein Mann, der seinen sexuellen Lustgewinn daraus zieht, dass er seiner Partnerin beim Geschlechtsakt mit einem fremden Mann zusieht. Eine Frau in dieser Konstellation wird Cuckqueen genannt.»[1]

Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffes Hahnrei[wp], also eines Mannes, der durch das Fremdgehen[wp] seiner Partnerin gedemütigt wird. Mit der Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache findet hier eine Differenzierung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung statt.[2]

Definitionen

Cuckold

Zitat: «Cuckold
Definition - What does Cuckold mean?
Cuckold, when used in a fetish context, describes the fetish of men who find masochistic pleasure in watching their wives have sex with other men. The man is complicit in the infidelity and often helps arrange the meetings. The couple need not necessarily be married, but there needs to be some kind of commitment between the two.
Kinkly explains Cuckold
As a fetish, cuckolding is a form of mental masochism that mostly involves mental humiliation. In a typical encounter, the woman has sex with another man while her husband watches. The husband is, of course, aware and willing. This lack of participation, this feeling of being left out, is what many cuckhold fetishists enjoy.
Another aspect of the cuckholding fetish is competition. Some psychosexual theories claim that men will desire their wives more if they've just had sex with another man because this allows the men's sperm to compete. While this theory is not widely accepted, some cuckholding fetishists feel this aspect applies to them.
Cuckhold fetishism can exist along a wide variety of other BDSM-related activities, such as female dominance, voyeurism, denial and verbal humiliation. Cuckholding is different from swinging (there is not another woman to have sex with the husband) and threesomes (because the husband doesn't participate).»[3]

Cuckolding

Zitat: «Beim Cuckolding (Praktik) muss der Cuckold, meist Bottom, oft in gefesseltem Zustand zusehen, wie sein Top Sex mit einer anderen Person hat. Teilweise muss der Cuckold seiner Frau und ihrem Lover sogar beim Sex behilflich sein oder das Paar vor oder nach dem Sex bedienen. Der Begriff wird fast ausschließlich für männliche Bottoms benutzt, deren weibliche Top mit einem anderen Mann Sex hat. Der Begriff "Cuckolding" ist vom englischen Wort "cuckoo" (Kuckuck) abgeleitet. Dem Kuckuck gleich liegt beim Cuckold ein fremdes Ei im Nest.

Cuckolding kann zum Beispiel ein Demütigungs­spiel sein.

In der Szene hat sich heute eine Klassifzierung durchgesezt. In Abstufungen von C 1 bis C 3 werden die verschiedenen Formen des Cuckold beschrieben. Eine Zusammenfassung, basierend auf Wikipedia[wp] findet sich z. B. im größten deutschen Forum mit dieser Thematik: Cuckoldsclub.[ext]

Die Lebensart mit dieser "doppelten Dominanz" kann für alle Beteiligten sehr reizvoll sein. So kann der normalerweise dominate weibliche Top ihre devoten Seiten unter einem dominanten Liebhaber ausleben, der das Cuckoldpaar in seiner Sexualität "führt", ohne dass er in die Paar­beziehung eingreift. Im Idealfall haben alle drei zueinander ein gutes Verhältnis, allerdings mit klarer Rollen­verteilung.»[4]

Forciertes Massen-Cuckolding der jungen weißen Männer

Zitat: «Cuckolding (altdeutsch s.v.w. Hahnrei-spielen oder den Gehörnten spielen) ist ja eigentlich eine sexuelle Spielart in einer MFM-Beziehung, bei dem der Cuckold daraus sexuelle Lust bezieht, dass sein Hotwife mit seinem Wissen mit dem Bull fremdgeht. (soweit die komprimierte Form mit allen Fachbegriffen) Das Spiel ist zwischen allen drei Parteien abgesprochen.

Im Unterschied dazu ist das gesellschaftliche Massen-Cuckolding durch importierte, männliche, junge, kräftige, archaische Bulls für mindestens einen der Beteiligten nicht freiwillig und auch nicht mit sexueller Lust verbunden, zumal die Leistungs­fähigen unter den Gehörnten ihr eigenes Cuckolding durch ihre Wertschöpfung via Steuergelder bezahlen.

Es ist eine Sache, dass wir durch die forcierte Massen­ansiedlung von Plansiedlern (ein nicht-euphemistischer Begriff für "Flüchtlinge") in der jungen Alters­kohorte, also bei Menschen in der Sturm-und-Drang[wp]-Zeit, bereits einen Männer­überschuss haben, bei dem jeder 5. Mann leer ausgeht. Brisanterweise ist das die Alters­kohorte mit den Hormon­wallungen.

Eine ganz neue Qualität erreicht das ganze aber dadurch, dass es gezielte, von Steuer­geldern bezuschusste Verkupplungs­initiativen zwische weißen Mädchen und "Südländern"(tm) gibt, die diese eigentliche Intention mit allerlei Vorwänden zu tarnen versuchen, wie auch hier[ext], und viele, viele andere.

Den Fall Mia und die dadurch aufgedeckte Kuppelshow kann man nur als Spitze des Eisberges betrachten. Es läuft ein eiskalter berechneter Plan, der als komplementäre heran­gezüchtete Faktoren nutzt:

  • die leichte Beeinflussbarkeit und Lenkbarkeit des jungen Weibes ("gegen Rassismus und so")
  • die gezielt "verschwulte" weiße männliche Jugend
  • der instinktiven Sehnsucht des Weibes (quasi auf BIOS[wp]-Ebene) nach einem starken archaischen Besamer

Das ganze Spiel ist absolut perfide und so grausam, wie Natur grausam sein kann.»[5]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise