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Statusspiel

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Der Begriff Statusspiel bezeichnet eine Spielgattung aus dem Bereich des DS, bei dem die Gleichberechtigung zwischen den Beteiligten bewusst aufgegeben und durch ein Macht- und Statusgefälle ersetzt ist. Statusspiele müssen nicht zwingenderweise die Erniedrigung des Bottoms zum Ziel haben, auch Geborgenheit, die Möglichkeit, sich fallen zu lassen sind gängige Motivationen. Sadomasochisten berichten von folgenden Motiven für Statusspiele:

Erniedrigung des Bottoms
(Flaschen[pt])
Rollenänderung des Bottoms
Bottom als Unmündiger
(Babyspiele[sm], Schulspiele)
Bottom im Dienstverhältnis
(Zofe)
Bottom als Tier
Spiele mit dem Bottom als Tier teilen sich in die Zoomimik, wo der Status des Bottoms nicht als abwertend gesehen wird und denen, wo durch die Tierrolle eine Erniedrigung vorgenommen werden soll. Paradebeispiel für beide sind die Ponyspiele.
Bottom ohne individuelle Identität
(Depersonalisierung, Verlust der Identität, Maske, Kapuze)
Bottom als Gebrauchsgegenstand
(Aschenbecher, Tisch)
Stuhl, Hutständer und Tisch[wp], illustriert für die Christie's-Auktion 2013[1]

In der Kunst stammt ein bekanntes und umstrittenes Werk von dem britischen Pop-Künstler Allen Jones[wp]. In drei Werken Stuhl (1969, Londoner Tate Gallerie[wp]), Tisch (1969, Standort unbekannt) und Hutständer (1969, Höhe 190 cm, Ludwig Forum für internationale Kunst[wp] Aachen), schuf er Plastiken, die Frauen als statische Gebrauchs­gegenstände in fetischistischer Kleidung und mit übertriebenen Körperproportionen zeigen. Die Werke werden abwechselnd als geniale Kritik am herrschenden Frauenbild in der Gesellschaft gefeiert oder als indiskutabel frauenfeindlich verurteilt (Abbildung siehe Allen Jones[pt]). Er selbst schrieb dazu:

Zitat: «Die Idee des Möbels (stehende Figur zuerst) diente dazu, die Erwartungen des Betrachters weiter zu verunsichern, indem eine motorische Reaktion eingeführt wurde, die alltäglich war (Tisch-Sitzen-Gebrauch), damit der Betrachter für sich selbst über die ästhetische Erstellung entscheiden musste.»[2]

Den Bottom als Tisch zu benutzen ist sicherlich einer der häufigsten Objekt­phantasien. Sie kommt schon bei Marquis de Sade[wp] vor, und später bei Eric Kroll[wp]. In Stanley Kubricks[wp] Clockwork Orange[wp] (1971) werden in der Milchbar Frauen­plastiken als Tische benutzt.

Milchspender und Tische in Clockwork Orange (1971)

In der gleichen Szene im gleichen Film finden wir ein Beispiel für die Verwendung des Bottoms als Rohstoff­spender, denn die Milch in der Milchbar wird von den Brüsten kniender, gefesselter Frauenstatuen gezapft. Auch das ist eine häufige Phantasie, die sich auch bei Bildern von Dolcett[sm-201] (siehe Abbildung) und in relativ vielen Pornobildern findet.

Allgemein ist die die Phantasie, sich benutzen zu lassen sowohl bei Männern als auch Frauen nicht selten.

Einzelnachweise

  1. "Hatstand, Table and Chair"[wp] ist eine Gruppe von drei erotischen Skulpturen des britischen Pop-Künstlers Allen Jones[wp], die 1969 entstanden sind. Die Fiberglas-Skulpturen stellen Frauen dar, die in Möbelstücke verwandelt wurden. Sie sind alle mit Perücken bekleidet und abgesehen von ihren Korsetts, Handschuhen und Lederstiefeln nackt. Sie sind jeweils etwas größer als lebensgroß.
  2. Gilles Neret: Erotica Universalis
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Statusspiel von Datenschlag, Stand: 2. November 2002.