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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Maid
Die Maid ist das weibliche Gegenstück zum Jungen. Dieses Wort ist im Deutschen allerdings aus dem Gebrauch geraten und durch die Verkleinerungsform, "Mädchen", ersetzt worden.
Zitat: | «Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.» - Helen Rowland[wp][1] |
Zitat: | «Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeiten vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzigen ein.» - Helen Rowland[1] |
Jüngste Entwicklungen
Ein Security-Mitarbeiter berichtet:
Zitat: | «"In den Clubs bieten sich die Frauen in den knappsten und kürzesten Outfits den Typen an, als würden sie am Sihlquai[2] stehen. Es ist erschreckend." 16jährige Mädchen würden ihm am Clubeingang ihre Handynummer anbieten oder ihn fragen, ob sie ihn oral befriedigen sollten, um in den Club hineinzukommen. Das Fazit des jungen Mannes: "Wie soll man vor solchen Frauen noch Respekt haben? Sie anständig behandeln?"»[3][4] |
Die Expertin für Nacherziehung und Jugendcoach Sefika Garibovic, die oft in Primarschulen unterwegs ist, berichtet:
Zitat: | «"Zehnjährigen Mädchen tragen Miniröcke, Schuhe mit Absätzen und Korsette oder haben falsche Wimpern, Fingernägel und Haarextensions. Ich sehe Mädchen, die geschminkt sind wie Uriella und herumlaufen wie Prostituierte." Die Mädchen stammten aus allen sozialen Schichten, sehr wohl auch aus gutbürgerlichen Kreisen.»[3][4] |
Zitat: | «"Der Feminismus hat in der Schweiz versagt." Dieser habe doch zum Ziel gehabt, Frauen zu selbstbewussten Menschen zu machen, die von ihren Mitmenschen respektiert würden. Mit ihrem Auftreten aber würden sie sich als Sexobjekte präsentieren. "Sie geben dem Druck seitens der Macho-Jungs nach und kleiden sich so, um ihnen zu gefallen."»[3][4] |
Erfahrungen
Zitat: | «Mädchen wollen Hühner in der Herde sein, viel gackern, mal hier und da scharren und sich später mal kurz von einem groß-gefährlichen Alphahahn fangen lassen. Sind die Federn dann mal bei ihm und ihr abgewetzt, wollen sie Opfer sein. Weiber halt.» P.[5] |
Wunderbarer Artikel eines Vaters von lauter Töchtern im Männermagazin.
Ist das nicht die perfekte Erklärung für Gender Pay Gap und Feminismus?
Ist das nicht genau das, was ich über verschiedene Blog-Artikel verteilt beschrieben habe? Dass Frauen keine Macher oder Survivor sind, sondern stark evolutionär gesteuerte Sozialmaschinen, deren Tätigkeit sich wesentlich auf Fortpflanzung und Hierarchiestellung im Weiberkollektiv beschränkt? Ich schreibe ja so oft über den "Südpol", die weibliche Fixierung auf die vegetativen Körperfunktionen und die Funktionen und Ausscheidungen des unteren Körperendes. Hat diese Vulva-Fixierung am Ende etwas mit Gebär- und Sozialfähigkeiten zu tun? Ist das ständige Reden und Zeigen so etwas wie ein "Gebärbereit-Melden"? Wie das "Blinken" bei der Stute, die mit den Schamlippen[wp] wackelt und spritzt, um anzuzeigen, es wäre jetzt mal fällig? Irgendwie so eine Fixierung auf Genitalpflege und -wartung? Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe:
Heißt: Mit Frauen ist eigentlich nie was anzufangen. Der Grund wechselt nur. Sind sie noch jung und hübsch, sind sie so begehrt, dass sie a) arrogant und ausplündernd und b) im Wettbewerb nicht mehr zu erreichen sind. Und danach sind sie eben über 30.
So sieht's aus. Interessante Überlegung, passt aber auch zu meinen Blog-Artikeln, dass die sexuelle Attraktivität in jungen Jahren danach direkt in Opfertum umschlägt. Muss wohl eine Strategie zum Erhalt der Rangordung und der Versorgung sein, wenn Frau sexuell nichts mehr oder nicht mehr genug zur Konkurrenzfähigkeit zu bieten hat. Was bei mir die Frage aufwirft, ob solche Entwicklungen wie Playboy, Freizügigkeit, Internet mit ihrer Dauerpräsenz von Bildern hübscher junger nackter "verfügbarer" Frauen verstärkend dieses Rangordnungsnotfallprogramm auslöst, sich als Opfer- und Versorgungsfall zu stilisieren. | ||||||
– Hadmut Danisch[6] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Helen Rowland: Zitate
- ↑ Straßenstrich in der Stadt Zürich, Anmerkung der Redaktion
- ↑ 3,0 3,1 3,2 D. Pomper: Macho-Jungs: Respektiere mich, egal wie kurz mein Rock ist, 20 Minuten am 25. März 2015 (Zehnjährige in Miniröcken, mit falschen Fingernägeln, Extensions: Machos hätten den Stil zu respektieren, sagen die einen. Pure Provokation, finden die anderen.)
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Arne Hoffmann: Respektiere mich - egal wie kurz mein Rock ist, Genderama am 25. März 2015
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 P: Männer, Väter und Töchter, Das Männermagazin am 6. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Geschlechterrollen, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2019
Querverweise
Netzverweise
- Arbeiterlied für Mädchen - Nils Heinrich[wp] (Länge: 3:06 Min.)
- Tony Marshall[wp]: Schöne Maid - Lyrics
- Schöne Maid - Tony Marshall (1971) (Länge: 3:10 Min.) (Auftritt in der Rudi Carrell Show[wp])
- Schöne Maid - Tony Marshall (1972) (Länge: 3:12 Min.) (Auftritt bei Ilja Richters[wp] "Disco"[wp])