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Die Wand (SMV)

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Hauptseite » Weib » Die Wand (SMV)

Der Begriff Wand (oder Mauer) bezeichnet den Zeitpunkt im Leben eines Weibes, ab dem sein sexueller Marktwert dramatisch gefallen ist und Männer ihm keine Vorzugs­behandlung mehr gewähren.

Zeitliche Einordnung

Die Mannosphäre ist sich darin einig, dass mit dem Begriff die Wand der Zeitpunkt bei einem durch­schnittlichen Weib zwischen seinem 30. und 40. Lebensjahr erreicht wird. Bei Weibern wie beispielsweise Lindsay Lohan[wp] tritt dieser Zeitpunkt wegen der gesundheitlichen Folgen ihres Konsums von Alkohol und illegalen Drogen bereits im Alter von 25 Jahren ein.

Ursachen der "Wand"

Der Eintritt des als "Mauer" bezeichneten Zeitpunkts hat viele Gründe, die sowohl physischer als auch psychischer Art sind.

Körperlich

Die serbische Popsängerin Ana Nikolić[wp], vor und nachdem sie "die Wand" erreichte.

Die körperlichen Eigenschaften eines Weibes ändern sich mit zunehmendem Alter. Seine körperliche Schönheit erreicht ihren Höhepunkt Anfang 20. Im Alter von 30 Jahren werden seine Brüste ihre Prallheit verlieren, Falten und graue Haare werden sich zeigen. Gleichzeitig beginnt sich seine Fruchtbarkeit enorm zu verringern und plötzlich verändert sich das Verhältnis von Kraft, Einfluss und Aufmerksamkeit zu dem Mann, dem gegenüber es bis zu diesem Zeitpunkt für mehrere Jahre in einer überlegenen Position befunden hatte.

Hormonelle Schwankungen aufgrund einer verzweifelten Schwangerschaft vor dem Austrocknen der Eierstöcke können ein weiterer Faktor sein. Im Bild rechts ist zu sehen, wie Ana Nikolić[wp] (zum damaligen Zeitpunkt 39) "kopfüber in die Mauer knallte"; Feministinnen erklären diese körperlichen Veränderungen bereitwillig, mit dem Verweis darauf, dass Nikolic "gerade ein Baby bekommen habe", ihr Frauenfeinde".

Seelisch

Der psychische Aspekt der "Wand" unterteilt sich in den inneren und den äußeren Bereich.

Intern beginnt eine Maid ihr Leben mit Liebe und Fürsorge ihrer Eltern. Später besucht sie die allgemein bildende Schule und eventuell die Hochschule bzw. Universität. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle ihre Ausgaben von den Eltern, dem Staat oder durch ein vom Staat garantiertes Darlehen getragen. Genauer gesagt, ihr bis dato, falls überhaupt vorhanden, erwirtschaftetes Einkommen unterschreitet ihre Ausgaben.

In der Zeit nach dem Berufsabschluss und vor der Vollendung des 30. Lebensjahres ist sie auf dem Höhepunkt ihrer Schönheit und verfügt über ihren maximalen Partnermarktwert. In diesem Stadium, spendieren Männer ihr bereitwillig kostenloses Essen, Trinken und die Teilnahme an geselligen Veranstaltungen. Dies ermöglicht es ihr, einen Lebensstil zu führen, der ihr eigenes Einkommen überschreitet.

Bis zum Alter von 30 Jahren sind alle diese Subventionen im Regelfall aufgebraucht. In der Zwischenzeit hat sie vielleicht ein Studien­darlehen zu tilgen. Plötzlich ergibt sich die Notwendigkeit zur Steigerung ihres Einkommens zur Deckung ihrer Ausgaben bzw. zur Gewährleistung der Zahlungs­fähigkeit. Im Berufsleben sind etwa ab dem Alter von 30 Jahren sinnvolle Beförderungen wesentlich schwieriger zu erreichen. So kühlt sich die innere Situation eines Weibes ab, nachdem es 30 Jahre alt geworden ist.

Für den äußeren Bereich ist anzumerken, dass Männer im Regelfall junge Frauen bevorzugen. Das stellt kein Problem dar, solange das Weib in den 20ern ist. Bis es das Alter von 30 Jahren erreicht, sind seine männlichen Arbeitskollegen, die ernstliche Absichten bezüglich der Eheschließung hegen, entweder verheiratet oder befinden sich in einer langfristigen Partnerschaft. Derweil haben sich die übrigen an der Ehe interessierten gleich­altrigen Männer bereits jüngeren und fruchtbareren Weibern zugewandt. Angesichts dieser Umstände verbleiben für die Frauen, die das 30. Lebensjahr erreicht haben, als potenzielle Partner, lediglich Männer, die sich nicht für langfristige Beziehungen interessieren, oder Männer, die bereits ihrerseits von mehreren Weibern als Partner abgelehnt worden sind.

Wenn ein Weib sich selbst und der Allgemeinheit die Frage stellt: "Wo sind all die guten Männer hin?", wurde es von der Wand "geküsst".

Diskriminierung

Die Mannosphäre praktiziert offen die Diskriminierung von Weibern, "die gegen die Wand laufen" (auch bekannt als "Post-Wand-Weiber"). Die Beurteilung von Weibern nach ihrer Schönheit und Fruchtbarkeit durch Männer, ist ebenso gerechtfertigt wie die von Weibern vorgenommene Beurteilung von Männern nach deren Einkommen und Status.

Für Ehe und Familie sind "Post-Wandlerinnen" eine schlechte Wahl. Post-Wandlerinnen verbrachten ihre 20er Jahre damit, die Suche nach einem Ehemann und die Vorbereitung auf eine Eheschließung außer Acht zu lassen bzw. abzulehnen. Bestenfalls ist ein solches Weib eine Person, die keine Kompromisse eingehen und keine praktischen Entscheidungen treffen kann - keine gute Voraussetzung für eine Familienmutter. Im schlimmsten Fall ist sie eine Schlampe, die versucht, einen Beta-Mann zu betrügen, damit sie das Karussell weiterfahren kann.

Für einen ausschließlich oder vorrangig an sexueller Betätigung interessierten Mann stellt eine Prostituierte gegenüber einem Post-Wand-Weib eindeutig die bessere Alternative dar, weil diese jünger und sexuell leistungs­fähiger ist. Der Preis für die Inanspruch­nahme der Dienstleistung einer Prostituierten ist vergleichbar mit den Kosten für ein Stelldichein mit einem Post-Wand-Weib. Und wenn ein Post-Wand-Weib Sex umsonst anbietet, besteht das Risiko, dass sie nur den Versuch unternimmt sich Sperma anzueignen.[1]

Zukunft der Post-Wandlerinnen

Viele Weiber sind nach der Konfrontation mit der Wand frustriert, verärgert und öffnen sich noch mehr der feministischen Ideologie, die sie in diese Position gebracht hat (entweder direkt oder indirekt, weil sogar einige Psycho­analytiker Patienten mit feministischen Ideen vergiften, ohne dies diesen gegenüber anzugeben oder gar unwissentlich). Diese Weiber beschuldigen am Ende alle Männer, kein Interesse an einer ernsthaften Beziehung und Familien­gründung zu haben, nur weil sie selbst unmittelbar vor dem Verlust ihrer Fruchtbarkeit stehen (was allerdings de facto in etwa so ist, als ob sie wütend auf die Natur seien) und weil sie Entscheidungen treffen, die viele der Männer mit ernstlichen Absichten bezüglich Langzeit­beziehung und Familien­gründung, denen sie in ihrer Jugend und frühen Adoleszenz begegnet sind, brüskiert haben. Auf diese Weise gelangen sie in einen Teufelskreis aus Groll gegenüber und Hass auf Männer, der für Männer insbesondere im von Falle von Weibern, mit denen sie eine Freundschaft oder familiäre Zuneigung verbindet, sehr traurig ist.

Ganz zu schweigen davon, dass weder alle allein stehenden Weiber im Alter von über 30 Jahren aus den oben genannten Gründen in dieser Situation sind, noch dass sie alle zu einem Leben quasi-naturgesetzlich verurteilt sind, das im vorigen Absatz beschrieben wird. Viele Weiber unterlassen es die sie umgebende Realität adäquat wahrzunehmen und die biologische Natur des Menschen zu verstehen sowie ihre psychische Verfasstheit entsprechend und rechtzeitig anzupassen, bevor sie von den widrigen Umständen überwältigt werden und schlussendlich in die beschriebene missliche Lebens­situation gelangen. Diese "Post-Wandlerinnen" können ihre Situation oftmals sogar ändern, was allerdings bestimmte Fähigkeiten und Leistungen abverlangt, sowie oftmals die Aufgabe von Jugendträumen erfordert.



Die Wand ist der Punkt im Leben eines Weibes, an dem es bei Männern (sexuell) nicht mehr hoch begehrenswert ist. Es ist der Moment, wenn es nicht mehr als "heiß" gilt, was sichtbarsten Ausdruck in der Verringerung seiner körperlichen Attraktivität findet und sich damit einhergehend durch einen dramatischen Rückgang bei den Annäherungs­versuchen, ein geringeres sexuelles Interesse und weniger Komplimente von Männern - in der digitalen und analogen Welt - fortsetzt. Wenn ein Weib "an die Wand stößt" oder das Alter erreicht, in dem seine körperliche Attraktivität abnimmt, sinkt sein sexueller Marktwert (SMV) deutlich, in Normalfall im Zeitraum zwischen Ende zwanzig und Anfang dreißig. Die meisten Weiber stoßen in dem Alter zwischen 28 bis 35 Jahren auf die Wand, und viele von ihnen bereits mit 30 Jahren.[2] Es wird die Wand genannt, weil die Weiber es so empfinden, als würden sie mit Gesicht gegen eine Wand prallen.

Alternativ ist die Wand ein Punkt im Leben eines Weibes, an dem sein Ego und die Eigen­wahrnehmung seines sexuellen Marktwertes den tatsächlichen sexuellen Marktwert übersteigen. Nach der Konfrontation mit der Wand, fühlt es sich immer noch zu der Aufmerksamkeit berechtigt, die ihm zuvor entgegen­gebracht worden ist. Es ist oft eine erschreckende Erfahrung für Weiber, wenn sie zu erkennen gezwungen sind, dass sie nicht mehr automatisch das Interesse an ihrer Person bei Männern wecken können.[3]

Dies geschieht normalerweise als ein Weckschock für Weiber, wenn sie erkennen, dass ihre Macht über Männer nur vorüber­gehend war und dass die Attraktivität ihrer äußeren Erscheinung vergänglich ist, was im Regelfall zunächst eine Verleugnungsphase auslöst und anschließend zu einer plötzlichen Änderung der Priorität bei der Suche nach einem Ehemann zur Folge hat. Selbst nach dem Aufprall gegen die Wand werden viele Weiber noch ein paar kostbare Jahre darin investieren, die Wirksamkeit ihres sexuellen Marktwert (SMV) bei der Suche nach einem Alpha-Mann zu überprüfen, in der Hoffnung, dass der ihrerseits wahr­genommene Schönheitsverfall nur ein Irrtum war, was sie noch verbitterter[kw] machen wird, wenn sie sich schließlich mit einem Beta begnügen müssen, weil sie ihrer Adoleszenz nicht dazu benutzt haben, einen Alpha-Mann ausfindig zu machen und mit demselben eine feste Beziehung einzugehen. Post-Wand-Weiber widmen sich Aktivitäten, wie der Anlage eines Benutzerkontos auf Dating-Webseiten wie Match.com, wo sie Kontakt­anfragen von männlichen Benutzern ablehnen, die ernstlich an der Eingehung einer Partnerschaft mit einem persönlichkeits­kompatiblen Weib interessiert sind, um verzweifelt ihre verlustig gegangene Macht über Männer wieder­zu­erlangen.

Konsequenzen

In The Wall Is Softer Than We Think stellte der US-amerikanische Autor Roosh V. fest, dass die Folgen des Aufpralls einer Frau auf die Wand vor der Hochzeit nicht so schlimm sind, wie man es zumindest in den Vereinigten Staaten erwarten könnte.

Deutsche Übersetzung
Der Durst in Amerika ist größer als in jedem anderen Land, in dem ich je war. Die Männer sind so verzweifelt auf der Suche nach Frauen, dass sie sich weit unter ihrem Wert verabreden, um eine einfache Beziehung zu führen. Das bedeutet, dass sie eine unverheiratete Frau mit 35 Jahren, die sich endlich entschieden hat, nicht mehr gefickt und entsorgt[4] zu werden, nicht nur akzeptieren, sondern sogar um sie kämpfen. Diese Männer gehören zwar nicht zur Elite, wie sie sie in der Vergangenheit hätte haben können, sind aber immer noch besser als die meisten Männer, die diese Frau in ihren besten Jahren hätte bekommen können, wenn sie in einem männerarmen Land außerhalb des Westens geboren und aufgewachsen wäre.
Englisches Original
Levels of thirst[kw] in America are higher than any other country I've been in. Men are so desperate for women that they will date way below their value in order to achieve a basic relationship. This means that they will not only accept - but fight over - a spinster woman at 35 who finally has decided to stop getting pumped and dumped. These men, while not in the elite like she could have had in the past, is still better than most men this woman could have gotten in her prime had she been born and raised in a man-poor country outside of the West.  - Roosh [5]

Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass Männer immer abgeneigter werden, Post-Wandlerinnen zu heiraten, insbesondere solche mit Kindern.[6]

Einige bemerkenswerte Überlebende der Wand waren Gwen Stefani[7], Cheryl Ladd[8], und Terry Nunn.[9] Nachrichten von einer "Rote-Pille-Maid"[ext] bemerkt, "Grace Kelly[wp] hatte Glück mit der Wand".[10]

Viele Männer empfinden und äußern offen Schadenfreude über die Auswirkungen des Aufprallens von arroganten Weibern an die Wand.

Zeitpunkt der Konfrontation mit der Wand

Es wird manchmal gesagt, dass Frauen im Alter von 22 Jahren an die Wand stoßen, in dem Sinne, dass ab diesem Zeitpunkt der Prozess einsetzt, bei dem ihre körperlichen Attraktivität sich allmählich verringert.[11] Roosh merkt jedoch an: "Während eine Maid zwischen 20 und 25 kaum altert, kann man nach 25 Jahren einen rapiden Rückgang beobachten, bis sie mit 35 Jahren die Verwandlung vollzieht und wie ihre Mutter aussieht."[12] In Victor Prides[kw] How to Pick the Right Wife[kw] heißt es: "Um das 31. Lebensjahr herum nimmt die Schönheit eines weibes wirklich schnell ab."[13] Auch in Why Men Shouldn't Marry Women Over 30[kw] wird der Leser Trainspotting zitiert: "So viele Männer heiraten heutzutage Weiber, die Anfang 30 sind, und dann, fast sofort - Bam! Die Wand. Es ist vorbei, fast bevor es überhaupt angefangen hat."[14]

The Rational Male schätzt, dass Frauen um das 30. Lebensjahr herum auf die Mauer stoßen, stellt aber auch fest, dass "die Wand viel mehr ist als nur das Physische; es sind die Bedingungen, die den Zeitpunkt, an dem ein Weib auf die Wand trifft, beschleunigen oder verlangsamen. Allein­erziehende Mutter? Beschleunigung. Beständig schlechte persönliche Gewohnheiten? Beschleunigung. Obsessive Karriere­orientierung? Beschleunigung. Fettleibigkeit[wp]? Beschleunigung."[3]

The Rational Male schätzt, dass Frauen um das 30. Lebensjahr herum auf die Mauer stoßen, stellt aber auch fest, dass „die Mauer viel mehr ist als nur das Physische; es sind die Bedingungen, die das Date einer Frau mit der Mauer beschleunigen oder verlangsamen.

Verhalten der Weiber vor und nach dem Treffen auf die Wand

Space Tourist writes, "women lose their shit when they start approaching the wall. Women who are in the prime of their youth and beauty tend to be much more emotionally stable and not nearly as needy."[15]

Post-wall women in some cases often bash pre-wall women as "slutty" or "trashy" in an attempt to downgrade the better stock (choice for men. Kilmister notes, "Ironic, because 2 or 3 years previous, before the inevitable collision with the Wall of Decay, they were wearing the same clothes, dancing the same slutty ballet and slamming down the same Jager Bombs before some guy inevitably desecrated them, handed them cab fare, or begrudgingly bought them a bagel, egg and cheese the next morning."[16]

Summertime Dimes argues "that beta male hamster[kw] and the post-wall hamster are the exact same species."[17]

Post-Wall-Weiber entscheiden sich oft dafür, religiös zu werden.[18][19]

Nationales Gegen-die-Wand-Laufen

Der Blogger Hadmut Danisch beschäftigt sich mit der Thema, wenn das Gegen-die-Wand-Laufen nicht Gegenstand individueller weiblicher Lebensläufe ist, sondern ein nationales Ausmaß annimmt:

Zur Lage der Nation.

Die WELT hat ein Interview mit zwei Single- und Paarberatern:

Zitat: «Thiel: Ich habe mal die Theorie gelesen, dass Männer oft die Beschäftigung mit Gefühlen scheuen. Frauen wissen, dass es sinnvoll ist, sich mit Gefühlen auseinanderzusetzen. Über 90 Prozent meiner Fälle sind Frauen und sind meist um die 37 Jahre alt. Das ist deshalb so, weil sie auf die 40 zugehen und weil sie festgestellt haben, dass sie noch nie eine stabile Beziehung hatten.

Peinelt: Das ist bei mir auch so, Frauen mit Kinderwunsch, bei denen es nun schnell gehen muss.

Thiel: Und wer mit 40 das Liebesproblem noch nicht gelöst hat, der ist eigentlich kurz davor, klinisch depressiv zu werden oder zumindest depressiv verstimmt zu sein und in eine Therapie zu gehen und sich zu fragen: Stimmt was nicht mit mir?»[20]

Das ist eigentlich genau die Bestätigung dessen, was ich vor Jahren schrieb: Feminismus und linke Gesellschaft haben dazu geführt, dass die Leute sich nicht mehr in jungen Paaren zusammenfinden. Und das ist genau der Witz vom Männerkaufhaus: Keiner ist gut genug, man will sich immer noch höher optimieren.

Frauen sind hypergam, wollen nach oben heiraten, aber per Feminismus selbst ganz oben sein. Sie wollen gleichbezahlt werden und trotzdem einen Mann haben, der mehr verdient. Und überschätzen sich und ihren Marktwert heillos.

Und dann stellen sie irgendwann über 30 fest, dass Männer längst nicht mehr in der Tretmühle stecken, den dummen Gatten zu geben und das Leben lang für den Unterhalt von Frau und Kindern zu arbeiten und sich zum Scheidungswrack zu machen. Warum sollten die also Endphasenfrau Mitte/Ende 30 heiraten?

Die beste Phase, einen Mann zu finden, ist die bis Mitte oder bestenfalls Ende 20, und nicht den Märchenprinz zu suchen, sondern den besten, den man tatsächlich kriegen kann.

Und genau so lief das früher auch: Da haben die Eltern den Schwiegersohn ausgesucht oder das Töchterchen zumindest mit viel Nachdruck gedrängt, ob sie nicht mal endlich einen hat. Mit 22 oder 23 noch keinen zu haben war schon problematisch. Und das hatte eben auch seinen Grund, man sagte dann, die werde eine alte Jungfer. Und deshalb war das damals auch so wichtig, zu heiraten: Damit es auch so bleibt. Es war wichtiger, einen zu kriegen, als den Allerbesten zu kriegen.

Das führte im Ergebnis dann natürlich auch zum Aussterben der Deutschen.

Natürlich kann man jetzt viele von Gerechtigkeit und Gleichheit und Emanzipation und Menschenrechten reden. Die Realität ist aber, dass das alte Modell 2000 Jahre funktioniert hat, und das feministische keine 20 Jahre. Gerechtigkeit und Empirie sind oft nicht deckungsgleich.

Machen kann man da nichts mehr. Der Zug ist abgefahren (was in Deutschland bei der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahn schon viel heißen mag). Das wird man auch nicht mehr reparieren können.

Das wird aber richtig bitter, wenn die dann mal Mitte vierzig sind, und die vor oder schon in oder gar nach der Menopause stehen und gar nichts mehr bleibt, als die Selbsthilfegruppe für verwelkte Mauerblümchen aufzusuchen oder aus purer Verzweiflung über die eigene Bedeutungslosigkeit auf "Omas gegen Rechts" zu machen - obwohl sie nie Kinder hatten.

Früher oder später wird es Agenturen geben, die ein Familienleben vortäuschen und Mietenkel verschaffen oder eine Witwen­legende bauen.

Vielleicht wird man den Leuten bald per KI so eine Art virtuelles Tamagotchi[wp] in Lebensgröße bauen, so eine Gatten­prothese mit Webseite zum Einstellen der Eigenschaften.

Es gibt Männer, die kaufen sich (oder mieten sich, die sind ja ziemlich teuer, irgendwo gibt es sogar schon Bordelle dafür) eine High-Tech-Gummipuppe als Frau. Bei Frauen wird man das umgekehrt machen, da geht es weniger um das Körperliche, sondern eher um den "Mann im Haus". So etwas wie Alexa[wp], nur eben Axel per KI, damit es sich so anhört, als wäre ein Mann im Haus. Wie Psychotherapie, nur in der Cloud. Auch für unterwegs, als App auf dem Handy.

Vielleicht auf Krankenschein.

Hadmut Danisch[21]

Galerie

Übersetzung

hitting the wall
  • An die Wand prallen
  • Gegen die Wand knallen
  • Gegen die Wand klatschen
  • Die Wand "küssen"

Einzelnachweise

  1. Wall[archiviert am 30. November 2018], MGTOW Wiki am 29. August 2018
  2. Forum → Men Going Their Own Way → MGTOW Dictionary → The Wall, goingyourownway.com
  3. 3,0 3,1 The Wall, The Rational Male am 18. Juli 2012
    Originalzitat: "the Wall is much more than just the physical; it's the conditions that accelerates or decelerates a woman's date with the Wall. Single mother? Acceleration. Consistent, bad personal habits? Acceleration. Careerist obsessive? Acceleration. Obesity? Acceleration."
  4. Urban Dictionary: pump and dump (Eingedeutscht: "gefickt und entsorgt", "aufgerissen und abserviert")
  5. Roosh: "The Wall Is Softer Than We Think"[archiviert am 23. Januar 2016], RooshV.com am 25. Juni 2014
  6. Brian Logan: "Facebook's Newest Change Shows That Older Women Are Getting Desperate - Return Of Kings", Return of Kings am 28. Mai 2014
  7. "Wall survivor: Gwen Stefani", Roosh V Forum
  8. "Wall Survivor: Cheryl Ladd at 64", Roosh V Forum
  9. "Wall Survivor: Terry Nunn", Roosh V Forum
  10. The Wall Gets Us All, Notes From a Red Pill Girl am 8. September 2015
  11. At the age when women hit the wall, reddit.com am 24. Februar 2015
  12. Roosh: "Women Age Worse Than Men", RooshV.com am 25. März 2015
    Originalzitat: "While a girl will hardly age from 20-25, you are liable to see a precipitous fall every year after 25, until around 35 when she completes the transformation of looking like her mother."
  13. Victor Pride: How to Pick the Right Wife, Bold and Determined[kw] am 21. Januar 2012
    Originalzitat: "At around the age of 31 a woman's beauty really declines fast."
  14. Why Men Shouldn't Marry Women Over 30, Château Heartiste am 29. Oktober 2014
    Originalzitat: "So many guys these days are marrying early 30's women, and then, almost immediately - Bam! The wall. It's over almost before it began."
  15. "Don't Marry Any Woman Over 25": Remember, no matter what she looks like, she wasted her prettier years on other men, reddit.com am 7. August 2013
  16. Kilmister: "No Woman Can Escape Mother Nature's Devastating Reality Check - Return Of Kings". Return of Kings am 19. Dezember 2013
  17. Post-Wall Women Are the Female Equivalent of Blue Pill Betas, reddit.com am 14. Juli 2014
  18. "Acquaintance Officially Announces Hitting the Wall on Facebook". Roosh V Forum.
  19. 19,0 19,1 KingsWiki: The wall; Version vom 3. Märch 2018
  20. Anna Peinelt, Christian Thiel: Unerfüllte Liebe: "Sie sollte sich nur mit Männern beschäftigen, die sie auch wollen", Die Welt am 4. Oktober 2024
  21. Hadmut Danisch: Morbus Feminismus: Die Bumskrise, Ansichten eines Informatikers am 5. Oktober 2024

Netzverweise

Dieser Artikel basiert (übersetzt von WikiMANNia) auf dem Artikel Wall von MGTOW Wiki, 29. August 2018.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel The wall von Kings Wiki, 3. Märch 2018.