Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  100,4 % 1.205,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 8. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

International Conference on Men's Issues

Aus WikiMANNia
(Weitergeleitet von ICMI)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Mann » Männerbewegung » Männerrechtsbewegung » International Conference on Men's Issues
ICMI
Logo-International Conference on Mens Issues 2016.jpg
Beschreibung Webseite
Sprachen englisch
Online seit 2014
Weitere Infos
Urheber AVfM/J4MB
URL icmi18.wordpress.com

Die International Conference on Men's Issues (Internationale Konferenz über Männerangelegenheiten) wird von der amerikanischen A Voice for Men, der britischen Justice for Men and Boys und den Honey Badger im englisch­sprachigen Raum veranstaltet. Die Konferenz 2020 fiel wegen der COVID-19-Krise aus. Für 2021 ist eine Konferenz in Indien geplant.

  1. International Conference on Men's Issues (Detroit), 26.-28. Juni 2014
  2. International Conference on Men's Issues (London), 8.-10. Juli 2016
  3. International Conference on Men's Issues (Gold Coast), 9.-11. Juni 2017
  4. International Conference on Men's Issues (London), 20.-22. Juli 2018
  5. International Conference on Men's Issues (Chicago), 16.-18. August 2019
  6. 2020[1][2]
  7. 2021[3][2]
  8. International Conference on Men's Issues (Pune), 30. September-2. Oktober 2023

2023

2019

2018

Berichterstattung

Zitat: «In London fand vor einigen Tagen die "International Conference on Men's Issues" statt. Angesehene Blogs wie ScienceFiles berichteten darüber.[4] Das Neue an dieser Konferenz ist, dass sie dezidiert antifeministisch ist - ein Standpunkt, der in der eingefleischten Appeasement-Politik zugriffs­starker, deutsch­sprachiger Blogs bisher verpönt war. Gleichzeitig wird die Verbindung von Feminismus und einem nur gegenüber Frauen paternalistischen Staat krisiert - eine Tatsache, auf die ich bereits vor zwei Jahren hingewiesen habe.[5] Doch so sympathisch ich Antifeminismus aus humanistischer Sicht auch finde, die Debatte trifft in meinen Augen nicht den entscheidenen Punkt. Sehen wir nach, welcher das sein könnte.» - Elmar Diederichs[6]
Deutsche Übersetzung
Eine Sache, die ich aus meiner Bericht­erstattung über die letzte Veranstaltung wiederholen möchte, ist, dass die Aufgabe, sich für die Rechte von Männern und Jungen ein­zu­setzen, undankbar und gefährlich ist. Es gibt keine Pluspunkte, wenn man über männliche Benachteiligung spricht. Dabei gibt es kein moralisches Gütesiegel. Du wirst nur mit Verurteilung rechnen müssen. Möglicherweise Vorwürfen der Frauen­feindlichkeit. Jeder Redner - und viele der Anwesenden - gingen ein gewisses Risiko ein, persönlich, sozial oder beruflich, indem sie dort waren (...).

(...) Das Publikum und die Redner waren ethnisch vielfältig und umfassten LGBT-Leute und Behinderte. Ich bemühte mich, mit so vielen Frauen wie möglich zu sprechen, und einige hatten die gleiche Geschichte - sie hatten schließlich die Männerbewegung gefunden, weil ihre Berufe von feministischer Politik und Dominanz so stark betroffen waren, dass es sie daran hinderte, ihre Arbeit richtig zu tun - dies schilderten Frauen in Bereichen wie Psychologie, Journalismus und dem öffentlichen Sektor. Ich konnte nur am Samstag teilnehmen (die Konferenz fand vom Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juli statt), aber jeder Tag wurde von einer weiblichen Rednerin eröffnet oder vorgestellt, und ein starkes Thema, das sich in den Gesprächen heraus­kristallisierte, war die Rolle, die Frauen spielen können, um die Gesellschaft dazu zu bringen, darauf zu achten, wie Männer zurück­gelassen werden, und auch, um ideologische Annahmen zu kritisieren, die dies erleichtern.

(...) Auf dem Programm stand auch eine Vorführung von "American Circumcision"[ext], einem Dokumentar­film über die moderne Beschneidungs­debatte im Jahr 2017. Sie wirft einen Blick auf die "Intaktivisten"-Bewegung - und darauf, wie sie seit vielen Jahren von Frauen wie Marilyn Milos geführt wird, die sich seit ihrer Anwesenheit als Kranken­schwester in den 1980er Jahren gegen die Praxis einsetzt. Die Tatsache, dass Jungen in Ländern wie den USA und Großbritannien nicht vor genitalen Eingriffen geschützt sind, ist wirklich eines der schockierendsten Argumente gegen die Theorie, dass die Gesellschaft von männlichen Privilegien getrieben wird; das ist etwas, worüber die andere Seite nur spotten kann, anstatt sich damit aus­einander­zu­setzen. Dennoch herrschte in dieser Frage Optimismus - als Steven Svoboda (Geschäfts­führer der Organisation Rechtsanwälte für die Rechte des Kindes) sprach, schien ihm klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Gleichberechtigung in dieser Frage erreicht ist.

Ein weiterer wichtiger Höhepunkt vom ersten Tag der Konferenz scheint mir Professor Eric Anderson gewesen zu sein, der als amerikanischer Akademiker vorgestellt wurde und zum produktivsten und meist­zitierten Männlichkeits­wissenschaftler Großbritanniens geworden ist. In seiner Rede hat er einen ideologischen Wandel vollzogen und für die Notwendigkeit plädiert, die Probleme der Männer außerhalb der feministischen Linse zu untersuchen. Das mag nicht besonders dramatisch klingen, aber der akademische Flügel der feministischen Bewegung wird alles daran setzen, dies zu verhindern. Die meisten Teilnehmer waren sich einig, dass einige seiner Ideen zwar etwas im Widerspruch zu den Meinungen vieler Anwesender standen, es aber wichtig und wertvoll war, Perspektiven zu begrüßen, wie Männern geholfen werden kann, die ein Selbstzweck sind und nicht existieren, um politische Ideologien voran­zu­treiben. Dass neue Stimmen wie seine entstehen und eine Gemeinschaft von Akademikern und Aktivisten gefunden wird, um sie zu unterstützen, ist ein Zeichen für die Bedeutung von Konferenzen wie dieser. [7]

Englisches Original
One thing I do want to repeat from my coverage of the last time the event was held is that the task of speaking out for the rights of men and boys is a thankless and dangerous one. As one of the conference speakers put it 'There are no Brownie points to be had in talking about male disadvantage. There is no moral cachet in doing so. You will meet only with condemnation. Quite possibly accusations of misogyny'. Every person speaking - and many of those attending - was taking an amount of risk, personal, social or professional by being there (...).

(...) The audience and speakers were ethnically diverse, and included LGBT people and disabled individuals. I made an effort to speak to as many women as I could and several had the same story - they had eventually found the men's movement because their professions were affected by feminist policy and dominance to an extent that it was stopping them from doing their jobs properly - this from women in fields such as psychology, journalism and the public sector. I was only able to attend on the Saturday (the conference ran Friday 20-Sunday 22 July) but each day was opened or introduced by a female speaker and a strong theme that emerged across the talks was the role that women can play in getting society to pay attention to the ways men are left behind and also in calling out ideological assumptions that facilitate this.

(...) The schedule also included a screening of "American Circumcision", a 2017 documentary about the modern circumcision debate. Highly compelling, it takes a look at the 'Intactivist' movement - and how it has been led for many years by women such as Marilyn Milos, who has campaigned against the practice since witnessing the procedure as a nurse in the 1980s. The fact that boys are not protected from genital interference in countries such as the US and UK really is one of the most shocking arguments against the theory that society is driven by male privilege; it's something the other side of the argument can only scoff at, rather than confront. Even so there was an air of optimism on the issue - when Steven Svoboda (Executive Director of the organisation Attorneys for the Rights of the Child) spoke he seemed clear that it's only a matter of time before equal rights are achieved on this issue.

Another important highlight from the first day of the conference seems to have been Professor Eric Anderson - introduced as an American academic who has become the UK's most prolific and most-cited masculinities scholar. His speech saw him make an ideological shift, and argue for the necessity of examining men's issues outside of the feminist lens. This may not sound particularly dramatic, but it’s something that the academic wing of the feminist movement will go to any lengths to prevent. Most attendees agreed that while some of his ideas may have been slightly at odds with the opinions of many present it was important and valuable to welcome perspectives on how men can be helped that are an end in themselves rather than existing to push political ideologies. That new voices like his are emerging and finding a community of academics and activists to support them is a sign of the importance of conferences like this one.  - Elena Rider [8]

Deutsche Übersetzung
Die diesjährige International Conference on Men's Issues sollte im St. Andrew's Stadium, der Heimat des Birmingham City Football Club, stattfinden. Aber im letzten Moment zog der Verein den Stecker, nachdem beschlossen wurde, dass eine Konferenz zu Männer­themen nicht etwas ist, mit dem sich ein Fußball­verein identifizieren sollte.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Organisatoren in Schwierigkeiten geraten sind. Vor zwei Jahren kämpften Demonstranten für die Absage der Konferenz, wobei einige sogar damit drohten, den Ver­anstaltungs­ort nieder­zu­brennen, wenn die Forderungen nicht erfüllt wurden.

(...) Warum riskiert Karen [Straughan] es also, die Schwestern­schaft zu provozieren, indem sie sich der vielfach verleumdeten Männerrechtsbewegung anschließt? Das ist eine Frage, die ihr oft gestellt wird. Als Mutter von zwei jungen Söhnen erzählt sie mir, dass sie sich Gedanken darüber macht, wie diese in einer Welt zurecht­kommen werden, die Männlichkeit zunehmend als giftig und "nicht hilfreich" bewertet wird. Sie zieht es vor, Werte zu vermitteln, die "ihren eigenen Wert als Männer anerkennen" und hofft, dass dies ihnen das Vertrauen gibt, das sie brauchen, um es in einer Welt zu schaffen, die ihrer Ansicht nach zunehmend feminisiert ist.

Mit über einem Dutzend Rednern, die eine Vielzahl von Themen behandeln, von "wie Feministinnen die Kirche von England zerstört haben" und "Genital­autonomie" bis "die Verteufelung junger Männer" und "das Überleben falscher Vergewaltigungs­vorwürfe", herrscht unter den Männern größtenteils im mittleren Alter, von denen die meisten mehr als 200 Pfund bezahlt haben, um hier zu sein, eine Atmosphäre von Verwirrung und Unglauben. Ich kann einige ihrer Beschwerden nach­voll­ziehen; verzerrte Vaterschafts­rechte, erpresserische Scheidungs­regelungen und un­ver­hältnis­mäßige Gefängnis­strafen bedürfen sicherlich einer gründlichen Überprüfung. Und Ian McNicholls erschütternder Bericht über seine Erfahrung des häuslichen Missbrauchs mit Hämmern am Kopf, gebrochenen Schulter­knochen und blutenden Augen­höhlen war zutiefst beunruhigend.

Aber neben den legitimen Bedenken über die Richtung, in die sich der radikale Feminismus bewegt, werden Plakate mit den Worten "dämliche Feministin des Monats", "lügende Feministin des Monats" und "toxische Feministin des Monats" nichts für die Sache der Männer tun. Was eine Schande ist, denn gerade jetzt schreien die Männer danach, gehört zu werden. Wenn einer der Redner fragt, wie viele der Zuhörer Erfahrung mit jemandem haben, den sie kennen, der Selbstmord begeht, schießen mehr als die Hälfte der Hände hoch. Mit Selbstmord als dem größten Mörder der jungen Männer gibt es echte Besorgnis, dass so wenig getan wird, um diese Epidemie ein­zudämmen. Der Konsens unter den Männern hier scheint zu sein, dass, wenn man die Männlichkeit pathologisiert und das Patriarchat für alle Übel des Lebens verantwortlich macht, man nicht überrascht sein sollte, wenn die Männer nachtragend werden und sich in ihre metaphorischen Höhlen zurück­ziehen.

Dieses Gefühl der Ungerechtigkeit überschreitet viele Grenzen, aber was wirklich irritiert, ist, warum niemand in verantwortungs­vollen Positionen ihre Beschwerden ernst nimmt. "Sobald sich jemand für Männer einsetzt, wird er sofort ausgeschaltet und beschuldigt, ein zügel­loser rechter Frauen­hasser zu sein", sagt mir ein Kämpfer in den späten Vierzigern. "Alles, was wir fordern, ist Gleichheit für beide Geschlechter", argumentiert ein anderer, jüngerer Mann mit einem Aufkleber "Honey Badgers" auf seinem Revers (der Name, der den weiblichen Befürwortern der Männerrechte gegeben wird). Seine Freundin stimmt zu: "Die Gesellschaft wird sich früher oder später mit den Sorgen der Männer aus­einander­setzen müssen, sonst wird es hässlich." Ein anderer Mann in einem hawaiianischen Hemd glaubt, dass sich das Gleichgewicht zu sehr zugunsten der Frauen verschoben hat: "Es fühlt sich fast so an, als würden sich Frauen für all die Jahre des Patriarchats an Männern rächen". Darren Deojee, ein Schotte und Vater von vier Kindern, stimmt zu. "Die Kerle leiden wirklich", sagt er mir, "ich betreue junge Männer seit über zwanzig Jahren und es gibt einen deutlichen Rückgang des psychischen Wohl­befindens der Männer". Er sorgt sich um die Zukunft der Geschlechter­verhältnisse: "Es gibt viele angeschlagene Typen da draußen. Die Männer, denen ich zu helfen versuche, sind voller Scham und Verlegenheit, Männer zu sein. Gleichzeitig sind sie es leid, für die Taten von längst ver­storbenen Menschen gerichtet zu werden. Und das sind nur die älteren Kerle. Jüngere Männer wachsen in Angst vor ihrer Männlichkeit auf und haben sogar Angst davor, als Männer wahrgenommen zu werden. Sie tun alles, um nicht mit ihrem eigenen Geschlecht identifiziert zu werden."

In einer leidenschaftlichen Rede mit dem Titel "Positive Männlichkeit: Auf der Schulter von Riesen stehen" warnt Darren vor der Gefahr, das andere Geschlecht für persönliche Wunden verantwortlich zu machen. Er sagt, wir sollten uns alle vor dem Stammes­denken hüten und befürchtet, dass sich Männer und Frauen inmitten einer Geschlechter­krise befinden. "Vergessen Sie Kriege, vergessen Sie die Politik, ich glaube, die wachsende Kluft zwischen den Geschlechtern ist das wichtigste Thema, mit dem die Menschheit je konfrontiert war. Wenn Männer und Frauen nicht gemeinsam eine positive, fort­schrittliche, gegenseitig starke Zukunft haben, dann kannst du alles andere vergessen."

(...) Als wir uns zum letzten Mal aus dem Saal zurück­ziehen, gibt es ein echtes Gefühl von Kameradschaft und erneutem Optimismus, dass die Herrschenden ihre Anliegen eines Tages ernst nehmen könnten. Und es gibt überall Erleichterung, dass der Haufen wütender Demonstranten weg­geblieben ist.

Abgesehen von der gelegentlichen fehl­geleiteten Verunglimpfung und der misslungenen Plakat­kampagne fordern die meist sanft­mütigen Teilnehmer eine aus­gewogenere Heran­gehens­weise an die Gleich­stellung der Geschlechter. Die Forderung, solche Versammlungen mit der Begründung zu verbieten, dass sie gefährliche rechte Frauen­feindlich­keit und Sexismus schüren, führt nur zu einer Polarisierung der Meinungen. Moderate, faire Feministinnen haben nichts zu befürchten, wenn sich Männer in betrüblichen Konferenzsälen versammeln, um über Themen zu diskutieren, die ihnen wichtig sind. [9]

Englisches Original
Originaltext fehlt!  - James Innes-Smith (The Spectator) [10]

2017

  • Veranstaltungsort: Gold Coast City
  • Webseite: icmi.info

Veranstalter

  • Paul Elam
    Paul is the founder and publisher of A Voice for Men, largely considered the online flagship of the men's human rights movement. He is the CEO of AVfM Education, LLC, the organization that founded the International Conference on Men's Issues.
  • Mike Buchanan
    Mike was the founder of the British political party Justice for Men & Boys in 2013, and continues to lead it. It remains the only party in the English-speaking world campaigning for the human rights of men and boys on many fronts. He's the author of 10 books including one on the institution of marriage, 'The Fraud of the Rings' (2009), and 'Feminism: The Ugly Truth' (2012).
  • Robert Brockway
    Robert is concerned for the welfare of men and boys in modern society. In particular he is concerned about the falling educational achievements of boys over the last few decades, and the manner in which male victims are marginalised and ignored by society. He advocates for men's rights for the next generation of men and women. Robert holds the position of Managing Editor at A Voice for Men.

Vortragsredner

Hauptredner

  • Bettina Arndt[wp]
    Bettina trained as a clinical psychologist before becoming well known as one of Australia's first sex therapists. She then became a respected social commentator focussing mainly on gender issues and was invited onto government advisory committees including many on family law. Bettina's day job is currently online dating coaching but she's still campaigning for the cultural dialogue in Australia to include proper focus on men's issues.

Besonderes Auftreten von:

  • Cassie Jaye
    Cassie is the director of The Red Pill Movie, the award-winning documentary that has highlighted a variety of issues faced by men and boys, challenging mainstream assumptions about sex and power. The Red Pill will be shown at the event, followed by a Q & A with Cassie and several of the movie's cast members.

Weitere Referenten in alphatischer Reihenfolge der Familiennamen:

  • Marc Angelucci
    Marc is a Los Angeles attorney who teaches Family Law has taken on high profile cases involving paternity fraud and discrimination against male victims of domestic violence. He has a J.D. from U.C.L.A. School of Law and a B.A. in Philisophy from U.C. Berkeley. He is an Honoree of the Southern Poverty Law Center's Wall of Tolerance for his non-profit work in mental health and homeless advocacy. He is Vice President of the National Coalition For Men and founded NCFM's Los Angeles chapter.
  • Ken Arenson
    Ken is a professor of law at Deakin University in Melbourne, Australia. His legal research has been published in the Journal of Law, and he has written on the "pernicious effects of political correctness in the criminal laws of Victoria," challenging the effects of modern political correctness on due process in Australian jurisprudence.
  • Greg Canning, M.D
    Greg is a medical doctor specializing in skin cancers who has a keen interest in the unique medical challenges faced by men and boys. He has written frequently on men's issues for an assortment of Australian publications. Greg is also formerly the Australian News Director for avoiceformen.com international affiliates.
  • Miranda Devine
    Miranda is an Australian columnist and writer noted for her conservative stance on a range of social and political issues. Her column, formerly printed twice weekly in Fairfax Media newspapers The Sydney Morning Herald and The Sun-Herald, now appears in the News Limited newspapers.
  • Anil Kumar
    Anil is the founder and director of Save Indian Family Foundation (SIFF), an organization dedicated to advocacy for reform of Indian Marriage Law (498A) and a host of other issues faced by men and boys in India and worldwide. Anil is the Indian News Director for avoiceformen.com international affiliates and a regular speaker at the ICMI series.
  • Mark Latham[wp]
    Mark is is a former Australian politician who was the leader of the Australian Labor Party and Leader of the Opposition from December 2003 to January 2005. He led the party at the 2004 federal election. He now hosts Outsiders, an Australian television news and commentary program broadcast weekly on Sky News Australia.
  • Karen Straughan
    Karen, also known under the nom de plume, Girl Writes What, is a writer, videographer and mother, widely recognized as one of the most prominent female voices in the men's rights movement. She is also one of the founding members of the Honey Badger Brigade, a popular online anti-feminist radio program.
  • Augusto Zimmermann
    Augusto is a senior lecturer and director of postgraduate research at Murdoch University, Perth. He is also a Commissioner with the Law Reform Commission of Western Australia; a Vice-President of the Australian Society of Legal Philosophy (ASLP); President of the Western Australian Legal Theory Association (WALTA); and Editor of the Western Australian Jurist law journal.

Berichterstattung

Deutsche Übersetzung
Frauenfeindlich, rassistisch, homophob. Die Männerrechtsbewegung wird oft von den Mainstream-Medien als nichts weiter als eine Hassgruppe diffamiert - als eine Ansammlung von wütenden Chauvinisten, die darauf abzielen, Frauen in ein Leben der Knechtschaft[wp] in den Händen der Männer zu zwingen. Ich besuchte die jährliche Internationale Konferenz über Männer­fragen, die an der Goldküste über das lange Wochenende gehalten wurde, und erzählt, dass die Mainstream-Erzählung nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
Englisches Original
Misogynistic, racist, homophobic. The men's rights movement is often dismissed by the mainstream media as nothing more than a hate group - an assortment of angry chauvinists intent on forcing women into a life of servitude at the hands of men. I attended the annual International Conference on Men's Issues, which was held on the Gold Coast over the long weekend, and tellingly, the mainstream narrative couldn't be further from the truth.  - Tom Pirrone [11]

2016

International Conference on Men's Issues (2016)

Vortragsredner

Hauptredner

  • Erin Pizzey, Aktivistin bzgl. häuslicher Gewalt - "Familiäre Gewalt über Generationen versus Die große Lüge".
    In 1971 gründete Erin in Chiswick, London, das weltweit erste Frauenhaus. Sie hatte keine Vorstellungen, was ihr das an Schwierigkeiten bereiten würde, einschließlich Mord- und Bomben­drohungen und mehr­fachen Fällen von Stalking. In ihrem Buch Prone to Violence (1982) (deutsch: "Anfällig für Gewalt") zeigte sie, wie fehl­geleitet wir in der Aus­einander­setzung mit dem Thema Gewalt durch den Beziehungs­partner (Intimate Partner Violence (IPV)) sind. Sie widerlegt Lügen über IPV seit über 40 Jahren und sie führt die Webseite WhiteRibbon.org.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Erin Pizzey (Länge: 38:06 min.)

Weitere Referenten in alphatischer Reihenfolge der Familiennamen:

  • Paul Apreda - Familien brauchen Väter (beide Eltern sind wichtig) - "Der staatliche Krieg gegen Väter".
    Paul ist der nationale Manager der Hilfsorganisation FNF Both Parents Matter Cymru (deutsch: "Beide Eltern sind wichtig"). Diese Organisation hilft Eltern mit praktischer und emotionaler Unterstützung bei Kontakt­problemen mit ihren Kindern und forscht über Angelegenheiten, die Einfluss auf Männer haben. (FNF: Families Need Fathers, Cymru: walisisch für Wales)
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Paul Apreda, The State's War on Fathers (Länge: 19:36 Min.)
  • Janet Bloomfield - "Wie Feminismus Frauen infantilisiert"
    Janet ist eine kanadische antifeministische Autorin und Bloggerin. Sie war eine der ersten weiblichen antifeministischen Bloggerinnen und schrieb unter dem Pseudonym JudgyBitch (deutsch etwa: "urteilende Zicke"). Sie war eine der ursprünglichen Mitarbeiter von Women against Feminism (deutsch: "Frauen gegen Feminismus"). Sie erklärte, warum der Feminismus die wesentliche Ideologie ist, die der legalen Eben­bürtig­keit zwischen Mann und Frau im Wege steht.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Janet Bloomfield (Länge: 41:15 Min.)
  • Mike Buchanan ist Parteivorsitzender von "Justice for Men and Boys (and the women who love them) (J4MB)" (deutsch: Gerechtigkeit für Männer & Jungs (und den Frauen, die sie lieben)) - "Der politische Krieg gegen Männer und Jungs"
    Mike ist ein britischer antifeministischer Autor und Befürworter von Menschenrechten für Männer. Der Titel seines letzten Buches ist: Feminism: The Ugly Truth (deutsch: Feminismus: die hässliche Wahrheit). Er gründete J4BM im Jahr 2013. Diese Organisation blieb die einzige politische Partei der englisch­sprachigen Welt, die für Menschenrechte von Männern und Jungs an vielen Fronten kämpft. Er führt auch die "Campaign for Merit in Business" (deutsch: Kampagne für Werte im Geschäftsleben)".
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Mike Buchanan (Länge: 41:09 Min.)
  • Martin Daubney - 'Pornographie und die Verteufelung von jungen Männern'
    Martin ist ein preisgekrönter Editor und Journalist von Zeitschriften mit 20 Jahren Berufserfahrung. Er schreibt auch regelmäßig detaillierte Artikel über Männer­themen für die englische Zeitschrift The Sunday Times und ist ein bewährter Rundfunk­sprecher für Sky News, ITV, BBC und Channel 5. In 2013 präsentierte er für Kanal 4 die Sendung Porno im Gehirn, die seitdem in mehreren Ländern gesendet wurde. Von 2002 bis 2010 editierte er das kultige Männermagazin iconic lads mag loaded, bis ihm eine Vaterschaft in die reale Welt zog.
  • Philip Davies, Parlamentsmitglied - 'Der Justiz Gender Gap'
    Philip ist seit 2005 Parlamentsmitglied der Konservativen für die Stadt Shipley. Er ist ein hoch geachteter Männer­rechtler und das einzige derartige Parlaments­mitglied im britischen Unterhaus. Beispiele seiner Tätigkeit beinhalten die Enthüllungen der Gender­unter­schiede bei Gefängnis­strafen im Jahr 2012. Am International Men's Day (2015) (deutsch: Weltmännertag[wp]) führte er die erste Parlaments­debatte über Männer­angelegenheiten.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Philip Davies MP (Länge: 44:49 Min.)
  • Paul Elam, Gründer und Herausgeber von A Voice for Men - 'Gynozentrismus: die Wurzel des Feminismus'
    Paul ist Amerikaner und der weltweit bekannteste Verfechter von Menschenrechten für Männer. Als Experte für mentale Gesundheit startete er in 2009 die Online Publikationen A Voice for Men (AVfM) (deutsch: eine Stimme für Männer) und in 2015 An Ear for Men (deutsch: Ein Ohr für Männer). AVfM war lange die weltweit am meisten besuchte und einfluss­reichste Webseite, die sich für Menschenrechte für Männer einsetzt.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Paul Elam (Länge: 28:59 Min.)
  • Martin Evison Professor, Northumbria University Centre for Forensic Science - 'Ideologie als Bedrohung der Rechtsstaatlichkeit und der Unschuldsvermutung'
    Martin ist ein Experte in kriminaltechnischer Identifikation von Menschen und hatte in verschiedenen kriminal­polizeilichen und humanitären Untersuchungen mitgewirkt. Er veröffentlichte Forschungen über die Muster von Todesopfern in Fällen der kriminal­technischen Anthropologie wie Mord, Totschlag, Suizid und anderen Ursachen. Er forscht und arbeitet als Sachverständiger zum Thema Gesichter­erkennung mittels Überwachungs­kameras.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Martin Evison (Länge: 44:22 Min.)
  • Janice Fiamengo, Professorin, Department of English, Ottawa University - 'Wie Feminismus die höhere Bildung zerstört'
    Janice ist eine scharfe kanadische Verfechterin der freien Rede und eine Verfechterin von Gender-Fairness. Sie produziert auf Youtube eine Serie von anti­feministischen Videos mit dem Namen The Fiamengo File (deutsch: Die Fiamengo-Reihe).
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Janice Fiamengo (Länge: 45:06 Min.)
  • Sage Gerard, Studentischer Aktivismusführer, AVfM Operations LLC - 'Wie man Männerrechte auf den Campus bringt'
    Sage ist ein international anerkannter Verfechter von Studenten­organisationen für Männerrechte und ein maßgebender Kontakt für Studenten, die versuchen, sich feindlichen Universitäten zu erwehren. Er gründete Zen Men (deutsch: Zen-Männer), um dem Genderismus entgegenzuwirken.
  • Guttorm Grundt - 'Diskriminierung von Männern und Vätern in Norwegen und Männerforen-Strategie und Aktionen für Gendergleichheit in der Praxis.'
    Guttorm ist seit 30 Jahren aktiv in der Gender-Gleichberechtigung für Männer, sowohl als telefonische Unterstützung für verzweifelte Männer, als auch als Mitbegründer von Resource Centre for men (Reform) (deutsch: Resourcen Zentrum für Männer) und jetzt auch im Vorstand der Organisation Männerforum in Norwegen (mannforum.org). Er ist auch Vater und Großvater.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Guttorm Grundt (Länge: 39:52 Min.)
  • Kathy Gyngell - 'Feminismus und Dysfunktion der Familie: Ein Desaster für Männer, Frauen und Kinder'
    Kathy ist Mitherausgeberin der Webseite The Conservative Woman (deutsch: "Die konservative Frau"). Sie forschte und schrieb die Suchtberichte für die Veröffentlichungen der konservativen Partei über die Politik der sozialen Gerechtigkeit: Breakdown Britain (2006) (deutsch: Zusammenbruch von Britannien) und Breakthrough Britain (2007) (deutsch: Durchbruch von Britannien). Sie veröffentlichte zusammen mit The Centre for Policy Studies (deutsch: Zentrum für politische Studien) als Forschungs­stipendiatin weitere Kritiken über Drogenpolitik: The Phone War on Drugs (2009) (deutsch: der falsche Krieg gegen Drogen) und Breaking the Habit (2011) (deutsch: Die Gewohnheiten aufbrechen). Sie schreibt oft für die Zeitschrift The Daily Mail und sie schrieb früher für The Telegraph, Sunday Telegraph, The Times und Evening Standard.
  • Tim Hammond - 'Erforschung der Folgen der männlichen Beschneidung: Ergebnisse der globalen Studien von 2012 über Beschneidungen von Kindern'
    Tim ist ein unabhängiger amerikanischer Forscher und Verfechter von Menschenrechten. Er führte zwei Untersuchungen über die Langzeit­be­ein­trächtigungen der Gesundheit von Männern durch die Beschneidung im Kindesalter (Genitalverstümmelung).
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Tim Hammond (Länge: 44:01 Min.)
  • Anil Kumar - Save Indian Family Foundation (deutsch: "Stiftung zur Rettung indischer Familien") - 'Organisationsmodelle, die einen Unterschied machen: Erfolgs­geschichten in Indien'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Anil Kumar (Länge: 39:02 Min.)
  • Josh O'Brien - 'Wo sind all die jungen Männerrechtsaktivisten?'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Josh O'Brien (Länge: 45:44 Min.)
  • Mark Pearson - 'Ich bin mit meinem Waterloo konfrontiert'/'Ich stehe vor meinem Waterloo'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Mark Pearson (Länge: 15:00 Min.)
  • Herbert Purdy - 'Feminismus: Sein wütendes Credo'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Herbert Purdy (Länge: 36:58 Min.)
  • Karen Straughan - 'Toxische Weiblichkeit'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Karen Straughan (Länge: 45:17 Min.)
  • Lucian Valsan European News Director, AVFM Operations, LLC - 'Der Status der Männer in Kontinental­europa : Ideologie, Gesetzgebung und Aktivismus'
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Lucian Valsan (Länge: 42:21 Min.)
  • Thomas Walter - 'Männerrechte in Deutschland - Themen, Aktivitäten, Herausforderungen'
    Thomas ist Vorstandsvorsitzender von MANNdat e.V.. MANNdat ist eine unabhängige und unorganisierte Nicht­regierungs­organisation gegründet von betroffenen Männern, die sich für die bürgerlichen Rechte von Jungen und Männern einsetzt, deren Diskriminierung aufzeigt und mithilft, dagegen anzukämpfen. Es ist die führende politische Organisation in der deutschen Männerrechtsbewegung.
    Youtube-link-icon.svg #ICMI16 - Thomas Walter (Länge: 43:02 Min.)
  • Milo Yiannopoulos - 'Wie man Feministinnen in Debatten besiegt'
    Hatte ursprünglich zugesagt, dann aber abgesagt...

Berichterstattung

2014

International Conference on Men's Issues (2014)

Einzelnachweise

Netzverweise