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Florian Post

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Florian Post
Florian Post Nominierung 2016.jpg
Geboren 27. Mai 1981
Ehe für alle Florian Post stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Florian Post hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Florian Post stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Florian Post hat am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Florian Post
URL florian-post.de
Twitter @FlorianPost

Florian Post (* 1981) ist ein deutscher Politiker. Der nach seinem Austritt aus der SPD nun parteilose Politiker war von 2013 bis 2021 für diese Mitglied des Deutschen Bundestages.

Positionen

Zitat: «Die SPD war immer eine auf die arbeitende Mehrheit der Gesellschaft ausgerichtete Volkspartei[wp]. Sie wollte für die, die jeden Tag den Reichtum unseres Landes neu erarbeiten, einen gerechten Anteil am Haben und am Sagen in der Gesellschaft durchsetzen. Davon bleibt in einer Partei, die eine Sammlungs­bewegung für kulturelle Minderheiten wird, nichts übrig.»[1]
Zitat: «Ich diskutiere nicht mit Deppen!» - Florian Post am 16. März 2019 auf die Einladung Michael Stürzenbergers, mit ihm über den Islam zu diskutieren.[2]
Zitat: «Sie sind ein Idiot!» - Florian Post am 16. März 2019 an Michael Stürzenberger, der ihn zum "Politischen Islam" befragen wollte.[3]


Über Florian Post

Michael Stürzenberger beschreibt einen gewissen Sinneswandel eines Sozis:

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post demonstrierte in München jahrelang Seite an Seite mit der Antifa gegen die Aufklärung über den Politischen Islam und setzte sich für den Bau des Europäischen Islam­zentrums[4] von Imam Idriz[wp] ein. Dies lief für ihn unter "Religions­freiheit".

Nach zehn Jahren scheint der Sozi aber langsam aufzuwachen. Denn er merkt, dass sich etwas verändert. Und zwar in Schwabing, wo der gebürtige Oberpfälzer auch wohnt. Beispielsweise am Odeonsplatz[wp] versammelt sich abends häufig ein gewalt­bereites Klientel, das ihm mehr und mehr missfällt.

Am Sonntag abend eskalierte es schließlich. Post bekam einen Schlag ab.[5] Er hatte den Fehler gemacht, einen jungen Mann mit Migrationshintergrund zu fragen, was es solle, dass jener einfach eine Flasche auf den Boden geworfen hat. Der schlug ihm als Antwort wuchtig an die Brust. Der begleitende Fotograf von der Bild ging dazwischen. Wenn keine Polizei in der Nähe gewesen wäre, die diese Gegend schon seit einiger Zeit im Auge hat, dann wäre die Situation komplett außer Kontrolle geraten.

Es waren so viele gewaltbereite Personen des gewissen "Klientels" anwesend, dass die Polizei dem Bundestags­abgeordneten Post und dem Journalisten­team der Bild allen Ernstes riet, die Gegend um den Odeonsplatz zu verlassen. Man könne die Sicherheit nicht mehr garantieren, es seien zu wenig Polizisten da. Damit war dies eine No-Go-Area mitten in München. Am Sonntag abend.

Am 4. Juni 2021 hatte Florian Post bereits einen erlebnisreichen Spaziergang durch Schwabing gemacht. Er ging über die Leopoldstraße[wp], die früher mal eine Flaniermeile und ein Touristen­magnet war. An diesem Freitag abend fiel ihm offensichtlich zum ersten Mal auf, dass sich dort vieles verändert hat. Und zwar ziemlich drastisch. Nicht zum Guten. Eine Shisha-Bar nach der anderen. Halbstarke mit Protzgehabe. Einschüchterungen. Belästigungen. Gewalt. Vermüllung. Autorennen.

Am Odeonsplatz machte Florian Post Fotos, sprach mit Polizisten und veröffentlichte am nächsten Tag seine Eindrücke auf Facebook, was seitdem die bunten linken Multi-Kulti-Ideologen in der bayerischen Landes­hauptstadt zutiefst empört:

Zitat: «Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respekt­losigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatz­kräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstands­formen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platz­verweisen provoziert werden mit der Frage: "Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?" Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt. Am Odeonsplatz[wp] gestern abend war es ausschließlich so. Habe das circa 40 Minuten lang beobachtet. Probleme darf man nicht verschweigen, sondern man muss sagen, was ist, um wirksam dagegen vorgehen zu können. Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit auch am Odeonsplatz nicht mehr sicher. Das ist traurig! Aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat[wp] und sonst keiner! Die Polizei braucht mehr Unterstützung! Sonst ist es nicht mehr das München, das wir wollen!»[6]

Der Facebook-Eintrag von Florian Post hat 74 Kommentare. Die meisten beschäftigen sich mit der Frage, ob man das mit dem "Migrations­hintergrund" und dem "Klientel" so sagen dürfe. Es seien doch schließlich auch "Deutsche", die sich so verhalten.

Einen Tag später legte Florian Post nach. Einer dieser "jungen Männer" mit Migrations­hintergrund wollte am Odeonsplatz mit seinem Auto wenden, ließ sich dabei von einem Polizeibeamten nicht aufhalten und fuhr ihn einfach um. Post schrieb dazu:

Zitat: «Alle nachfolgenden Infos habe ich von der Polizei: Bei dem hier genannten "Münchner" handelt es sich um einen jungen Mann, der die kosovarische Staatsangehörigkeit besitzt, aber in München gemeldet ist, also "Münchner", ist ja logisch. Er redete erst einen Polizisten dumm an, dass er bitte weggehen soll, weil er mit seinem aufgemotzten 5er-BMW wenden wollte und fuhr dabei den Polizisten an. Noch Fragen? Gehört voll zu der von mir beschriebenen Klientel, die sich am Samstag in den frühen Morgen­stunden wie eine wild gewordene Horde am Odeonsplatz aufführte und unter anderem mit ihren Autos durch die Stadt raste. Unter anderem neben Polizisten die Reifen rauchen ließen.

Der Polizist, der mir jetzt diese Auskunft zu dem 24-Jährigen gab, bestätigte mir klar, dass ein bestimmtes Klientel null Respekt vor uniformierten Einsatzkräften hat. Man kann sich die Realität nicht schön malen! Leider! Ich verlange nun schnelle Gespräche der Stadtverwaltung mit der Polizei, wie man wieder Herr der Lage werden kann! München ist ja angeblich bunt, aber langsam wird's mir durch eine bestimmte homogene Gruppe zu bunt, vor allem im Benehmen!»[7]

Dazu verlinkte er einen Artikel der Süddeutschen Zeitung, der diesen skandalösen Vorfall in der üblichen politisch korrekten Vorgehens­methode von allen wichtigen Einzelheiten über den Täter entkernt.[8]

Da handelt es sich um einen 24-jährigen "Münchner", der nach einem "Wortgefecht" den Polizisten angefahren habe, so als ob der Polizist mit seiner möglicherweise herrischen Wortwahl vielleicht selber Schuld gewesen sei, so dass er dann umgefahren wird, auf die Motorhaube fliegt und am Knöchel verletzt wird. Hätte sich der Polizist doch respektvoller und höflicher verhalten, dann wäre das nicht passiert. So etwas kann einem beim Lesen des SZ-Artikels in den Sinn kommen, wenn man links­ideologisch denkt, und genau dieses Denken will die SZ wohl auch bedienen.

Genauso absurd berichtete die Süddeutsche über die Ausschreitungen im Englischen Garten[wp], als Polizisten mit 50 Flaschen beworfen wurden und 19 Beamte Schnitt­verletzungen sowie Prellungen erlitten.[9] Die Randalierenden werden von der Alpen-Prawda geradezu liebevoll als "Gruppen von Feiernden" bezeichnet. Die "Partyszene" von Stuttgart lässt grüßen.[10]

Vorausgegangen war eine sexuelle Belästigung: Eine 14-jährige Münchnerin wurde gegen ihren Willen von einem "16-jährigen aus Fürsten­feld­bruck" begrapscht und umarmt.

Man muss schon etwas suchen, um jenseits der links­grünen Münchner Mainstream-Presse herauszufinden, wer dieser "16-Jährige aus Fürsten­feld­bruck" war. Nun, dort befindet sich ein Asylantenheim, da liegt ein gewisser Verdacht nahe. Die Bild liefert als einzige Zeitung in München die Fakten: Der "junge Fürstenfeld­brucker" ist ein Iraker.

Michael Stürzenberger[11]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert:

Ein Abgang mit Kommentar.

Dass Florian Post mit seiner SPD nicht so zufrieden war, ist bekannt. Laut FOCUS ist er nun aus der SPD ausgetreten und das dazu folgendes erklärt:

Zitat: «Der Brief liegt FOCUS online vor. "Ich habe lange mit mir gerungen", beginnt Post, schließlich habe er auch persönlich viele Kontakte zur SPD. Aber: "Ich muss leider feststellen, dass in der SPD allgemein und in der Münchner SPD im Besonderen eine Entfremdung zwischen der heutigen Funktionärs­schicht einerseits und der Mehrheit der Mitglieder, den noch verbliebenden Stammwählern und den massenhaft abgesprungenen Ex-Wählern andererseits entstanden ist", moniert Post.

"Früher setzte sich die Münchner SPD selbstverständlich für Handwerker, Gewerbetreibende und Gastronomen ein. Heute feiert man stolz, dass sie für diese Gruppe die Parkgebühren um mehrere hundert Prozent verteuert hat", klagt Post. "Dies ist nur eines von mehreren Beispielen, die ich anführen könnte. Dies würde jedoch den Rahmen eines Briefes sprengen."

Weiter: "Eine riesige Mehrheit aller Menschen, die täglich ihrem Beruf nachgehen und sich um ihre Kinder kümmern sind befremdet, dass Gender-Sternchen und Gender-Beauftragte für Kitas plötzlich das Wichtigste sein sollen. Die SPD will gar nicht wissen, wie ihre früheren Wähler denken und sie hat gar nicht mitbekommen, dass die Anhänger der neuen Rituale längst eine andere politische Wahlheimat gefunden haben."

Posts Fazit: "Dies alles lässt mich zu dem Ergebnis bzw. der Einschätzung kommen, dass die SPD für Menschen mit gewöhnlichen Alltags­sorgen keine wählbare Partei mehr ist, der politische Niedergang gerade der Münchner SPD nicht mehr umkehrbar ist und ich persönlich in einer solchen Partei auch kein Mitglied mehr sein kann."

Was wiederum das bestätigt, was ich in den letzten Jahren in der SPD und deren Friedrich-Ebert-Stiftung gesehen habe, nämlich dass die völlig durchgeknallt und von Genderisten unterwandert sind. Nehme ich noch meine Erlebnisse aus der Piratenpartei hinzu, ergibt sich das Bild einer von radikalen Kommunisten unterwanderten und übernommenen Partei, deren Methoden zum Gesellschaftsumbau im Genderismus und Ökoterrorismus liegen.»[12]

Man sollte das sehr genau beobachten, damit man hinterher für die Geschichtsbücher auch weiß, wie das Land zerstört wurde.

Hadmut Danisch[13]

Ein Leser kommentiert:

Zitat: «Moin Hadmut,

deine Einschätzung der SPD trifft nicht zu.

Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts hat diese Partei (siehe Sebastian Haffner "Von Bismark zu Hitler"[14]) Konterrevolution[wp] betrieben und, als das nicht gelang, den Begriff des Revisionismus[wp] erfunden. Dabei, weil sie im Wege standen, Luxemburg und Liebknecht[wp] an ihre Henker verraten. Später hieß das dann Marsch durch die Institutionen.

Diese Partei war in ihrem Kern nie etwas anderes als ein menschen­feindlicher Verein von neid­zerfressenen Kleinbürgern mit Karriere­ambitionen, in der sich auch ein paar aufrechte Leute verirrten, die den Parolen auf den Leim gingen.

Viele Grüße»Hadmut Danisch[15]

Einzelnachweise

  1. Ulrich Reitz: Münchner Abgeordneter packt über SPD-Chaos aus - das wird für Esken und Kühnert zum Ernstfall, Focus Online am 11. März 2021
  2. Youtube-link-icon.svg München: Sozi wacht in der "bunten" Realität auf - Malarich (15. Juni 2021) (Länge: ab 14:00 Min.)
    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat in München plötzlich ein Problem erkannt. Und er sieht auch, von welchem Personenkreis dieses Problem hauptsächlich verursacht wird. Eine solche Erkenntnis hätte man ihm gar nicht zugetraut. Dieses Video zeigt, um was es geht, was Florian Post in den vergangenen Jahren so zum Thema Politischer Islam zu sagen hatte und was ihm ganz aktuell in München widerfahren ist.
  3. Youtube-link-icon.svg SPD-Bundestagsabgeordneter Post beleidigt Stürzenberger als "Idiot" - Malarich (25. Mai 2019) (Länge: ab 0:27 Min.)
  4. SPD-Bundestagsabgeordneter Post: Bau des Islamzentrums ist "Religionsfreiheit", PI-News am 18. Februar 2014
  5. Florian Post sitzt im Bundestag: Schlag gegen SPD-Mann in München, Bild-Zeitung am 14. Juni 2021 (Anreißer: Es hat nicht lange gedauert, bis die Gewalt eskalierte. Florian Post (40) wurde am Odeonsplatz in München von Randalierern angegriffen.)
  6. Facebook: Florian Post am 5. Juni 2021 um 03:58 Uhr
  7. Facebook: Florian Post am 6. Juni 2021 um 13:51 Uhr
  8. Nach Wortgefecht: 24-Jähriger fährt Polizisten an - Sturz auf Motorhaube, Süddeutsche Zeitung am 6. Juni 2021 (Anreißer: Die Polizei muss die Ludwigstraße für den Verkehr sperren, weil zwei Gruppen von Feiernden in Streit geraten. Der Autofahrer soll deshalb umdrehen, beim Wenden fährt der Mann dann gegen den Beamten.)
  9. Flaschenwürfe auf Polizei im Englischen Garten - 19 Beamte verletzt, Süddeutsche Zeitung am 9. Mai 2021
  10. Matthias Koch: Stuttgarts "Partyszene": Ein Wort und seine Vibrationen, Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am 22. Juni 2020
  11. Michael Stürzenberger: München: Ein Sozi wacht in der "bunten" Realität auf, PI-News am 15. Juni 2021
    Youtube-link-icon.svg München: Sozi wacht in der "bunten" Realität auf - Malarich (15. Juni 2021) (Länge: 24:04 Min., besonders ab 16:00)
  12. Per Brief: Rebell Post tritt aus der SPD aus und kritisiert die Partei, Focus am 25. August 2022
  13. Hadmut Danisch: SPD, Ansichten eines Informatikers am 25. August 2022
  14. Klappentext:
    "Haffners letztes großes Buch, 1987 erschienen, behandelt die Geschichte des Deutschen Reichs von der Gründung unter Bismarck bis zu seinem Untergang durch Hitler. In zehn Kapiteln erläutert der große Publizist, wie der erste deutsche Nationalstaat entstehen konnte, wie sein Charakter sich in kurzer Folge immer wieder veränderte und warum sein Scheitern schließlich nicht nur eine Folge des Zweiten Weltkrieges, sondern auch eine logische Konsequenz aus Konstruktions­fehlern war."
    Inhaltsangabe
    "Die Geschichte des Dritten Reiches auf ganzen 43 Seiten: Da kann man doch nur ein paar Zusammenhänge oberflächlich aufzeigen! Nicht so, wenn Sebastian Haffner schreibt. Dieser brillante Denker - ein zum Historiker mutierter Journalist -, meißelt die grundlegenden Entwicklungs­linien heraus, und zwar für jeden verständlich und zugleich gespickt mit Fragen und Antworten aus ganz neuen Perspektiven.
    Kritik
    "Von Bismarck zu Hitler. Ein Rückblick enthält auf 300 Seiten weit mehr kluge und originelle Gedanken über die deutsche Geschichte zwischen 1871 und 1945 als der eine oder andere dicke Wälzer.
  15. Hadmut Danisch: SPD zum Zweiten, Ansichten eines Informatikers am 25. August 2022

Netzverweise