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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Väternotruf

Aus WikiMANNia
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Väternotruf
Beschreibung Webseite
Sprachen deutsch
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Peter Döring[1]
URL vaeternotruf.de

Väternotruf ist nach eigener Auskunft ein Informationsdienst zum Thema Vaterschaft und Familienrecht. Auf der Webseite steht in der "Widmung":

Diese Homepage ist allen Jungen und Mädchen gewidmet, die in Trennungs- und Scheidungs­kriegen als lebende Waffen missbraucht wurden und werden, den Vätern und Kindern, denen in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, in der DDR und der BRD, in jahrzehnte­langer Vergangenheit unter Erich Honecker[wp] (SED), Helmut Kohl (CDU), Gerhard Schröder (SPD) und in der Gegenwart unter Angela Merkel (CDU) in massiver Weise ihre Grundrechte beschnitten und vor­enthalten wurden und noch immer werden.
Dass die jahrzehntelange staatliche umgangs- und sorge­rechtliche Diskriminierung Hundert­tausender Väter und ihrer Kinder unter den Augen und mit Billigung des Bundesverfassungsgerichtes wie auch des Bundesgerichtshofes stattfand, ist ein politischer Skandal, der seinesgleichen sucht.
Den Vätern, denen bei einer Scheidung von Staats wegen "automatisch" das Sorgerecht entzogen wurde, die durch ausgrenzende Mütter, durch Gleichgültigkeit, Ignoranz, Selbst­gerechtigkeit, Untätigkeit und Ausgrenzung von Mitarbeiter/innen staatlicher Stellen, staatlich bezahlten "Kindes­wohl­wächter/innen" und steuer­mittel­subventionierten Politiker/innen von ihren Kindern getrennt wurden und noch immer werden und die monate-, jahrelang oder für immer den Kontakt zueinander verloren haben (gleiches gilt für die vergleichsweise seltenen Fälle in denen Väter, bei denen die Kinder leben, die Mutter ausgrenzen).
Bis heute haben diese Väter und ihre Kinder keine Entschuldigung oder gar Entschädigungs­zahlungen seitens der Bundesregierung für das in Jahrzehnten erlittene Unrecht erhalten. Jahrzehntelang bis heute billigten und tolerierten diverse Bundes­regierungen jeglicher politischer Couleur von Schwarz-Gelb über Rot-Grün, Rot-Schwarz bis zur heutigen Schwarz-Gelb-Koalition Menschen­rechts­verletzungen gegenüber Hundert­tausenden nicht­verheirateten Vätern und ihren Kinder, zieht sich die Politik der staatlichen Diskriminierung und Gewalt gegen diese Väter und ihre Kinder wie ein roter Faden durch das gesamte Familien- und Kindschafts­recht. Unmittelbare politische Verantwortung dafür trugen in der Vergangenheit Ex-Familien­ministerinnen Christine Bergmann (SPD) und Renate Schmidt (SPD) und Ex-Justizministerin Brigitte Zypries (SPD). Noch immer wird in Deutschland Tausenden von Vätern und Müttern auf der Grundlage des verfassungs­widrigen § 1671 BGB das Sorgerecht unterhalb der Eingriffschwelle des § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) entzogen. Bis heute gibt es jährlich Hunderte Fälle, in denen Jugend­amts­mitarbeiter/innen, Familien­richter/innen und Familien­politiker/innen ungestraft den Missbrauch von Kindern für narzisstische Bedürfnisse von Müttern tolerieren, decken oder durch Untätigkeit unterstützen.
Wir möchten aber auch den professionellen und ehren­amtlichen Helferinnen und Helfern danken, Sozialarbeitern, Verfahrens­beiständen, Familien­richtern, Sachverständigen, Therapeuten und Rechts­anwälten, die sich ungeachtet ideologischer und tradierter Vorgaben für die Vater-Kind-Beziehung eingesetzt haben und einsetzen, die Gefühl und Achtung für Kinder, Väter und Mütter im Familien­konflikt besitzen und diesen in kritischen Lebensphasen begleitend, einfühlsam, konstruktiv und engagiert zur Seite standen und stehen. Dank gilt auch allen Müttern, die im schwierigen und auch für sie nicht leichten Trennungs­konflikt die Vater-Kind-Beziehung achten, respektieren und unterstützen.

Kritik

Zitat: «Die Webseite ist recht unübersichtlich, um nicht zu sagen "unlesbar". Es gibt aber einen aktuellen Newsletter und ein großes, lesenswertes Stichwort-Verzeichnis. Das ist aber alles auf der Startseite "draufgeknallt" und nur mit viel Suchen zu finden. Und trotzdem lohnt es sich, weil - nach Stichworten und Personennamen geordnet - sehr viel Material zu finden ist.» - Die WikiMANNia-Redaktion
Zitat: «"Väternotruf" ist ein schöner Name. Klingt so nach "Frauennotruf" ohne Frau, dafür mit Vater. Damit ist schon verinnerlicht: Opfer musst du sein, sonst bringst du es in einer linken Gesellschaft zu nichts. In Not musst du sein. Um Hilfe musst du barmen, damit das rudimentäre Gewissen des Sozialisten anspringt. Wenn überhaupt. Bei "Vater" allerdings rührt sich im linken Hirn gar nichts. Deswegen bei "Väternotruf" auch nicht. Das sind Patriarchen und die müssen beseitigt werden, so, wie die Großkapitalisten auch. Welcher Idiot würde sich denn Chancen ausrechnen mit dem Begriff "Großkapitalistennotruf"? - Eben!» - Max (Wort zum Sonntag) (Webseite geschlossen!)
Zitat: «Das Layout macht blind bis blöd, der redaktionelle Content ist Cola light und Anton, was weiss ich wer. Was der Nonsens mit diesen Tonnen von Richternamen soll, ist schleierhaft, eben weil dort nicht das Privatleben von Richtern zum Besten gegeben wird ... zudem fehlt dort jegliche Textpower.»[2]
Warum Agens, MANNdat, VAfK und Co. nichts bewirken:

Einzelnachweise

  1. Väternotruf: Impressum, abgelesen am 20. Juli 2013
  2. citisite am 16. Juli 2015 um 16:14 Uhr

Netzverweise