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Tobias Al Shomer
Tobias Al Shomer | |
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Beruf | Journalist |
@ShomerAl |
Tobias Al Shomer ist ein deutscher Journalist und Hassprediger, der für den Staatsfunk (WDR) arbeitet.
Zusammen mit Moderatorin Edda Dammmüller setzt er einen unbescholtenen Bürger, der sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt und dabei lediglich mit der sprichwörtlichen Feder kämpft - also dem geschriebenen Wort -, mit einem Terroristen gleich, der eine Waffe benutzt, um Menschen zu töten. Auf diesem Niveau der Hasspropaganda ist Journalismus im durch Zwangsabgaben finanzierten Staatsfunk in Deutschland mittlerweile angekommen.
Tobias Al Shomer in seiner Hetze:
Berufungsprozess: Ist Frauenhass Volksverhetzung? - WDR 5 Westblick - aktuell
Diese Frage beschäftigt Ermittlungsbehörden seit neun Jahren. Angeklagt ist ein 70-jähriger Bonner. Zuletzt hatte das OLG Köln einen Freispruch aufgehoben. Die Details hat Tobias Al Shomer.
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– Edda Dammmüller und Tobias Al Shomer für den WDR 5[1][2] |
Auch auf Twitter hetzt Al Shomer:
Zitat: | «Schlechter Tag für #Frauenhasser: das Landgericht Bonn hat 5 von 6 angeklagten Beiträgen des Forums "Weiberplage" als Volksverhetzung verurteilt. Mehr heute in der @aktuelle_stunde und Lokalzeit Bonn mit @vero_kracher» - Tobias Al Shomer[3] |
Zitat: | «Wobei: schlechter Tag für Frauenhasser ist ein guter Tag für die Gesellschaft.» - Tobias Al Shomer[4] |
T.R.E. Lentze kommentiert dazu:
Zitat: | «Übrigens hatte die Richterin mich u.A. gebeten, etwas über mein Leben und meine Entwicklung zu erzählen. Das habe ich gerne gemacht. Der Eindruck muß durchaus positiv gewesen sein und sich in diesem Sinne auch auf das Urteil ausgewirkt haben, jedenfalls ging das aus ihren abschließenden Worten am Prozeßende hervor. Mir waren die Richterin und auch die Staatsanwältin keineswegs unsympathisch; mit letzterem haben wir zwischendurch angenehm geplaudert und gewitzelt.
Umso absurder die Zuschreibung als "Frauenhasser". Man kann doch sagen: Der Eimer hat ein Loch, ohne auf den Eimer wütend zu sein. Man kann sagen: Kinder, Blinde usw. können nicht Auto fahren, ohne die Kinder, Blinden usw. dafür zu hassen. Es ist merkwürdig, wie weit sich selbst die Justiz, insoweit sie sich der politischen Ideologie unterwirft, den Bezug zur Realität verliert. Aber den Menschen fällt das schon auf. Niemand, der mich kennt, sieht in mir einen Frauenhasser. Aber nun ja. Offen gesagt: Ich mache mir nichts aus dieser Zuschreibung.» - WGvdL-Forum[5] |
Zitat: | «Das aus meiner Sicht besonders Anstößige an dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen mich ist der politische Wille, den gesellschaftlichen Diskurs nicht nur zu lenken, sondern rigoros zu unterdrücken, und dies ausgerechnet mit Hilfe eines Gesetzes, das zum Schutz unterdrückter Personengruppen geschaffen worden war.
Nun aber bilden Weiber alles andere als eine unterdrückte Personengruppe. Ganz im Gegenteil, sie bilden die mächtigste und rechtlich am besten geschützteste Personengruppe überhaupt. Übrigens bilden sie auch die biologisch am besten geschützteste Personengruppe, weil sie für unsere Fortpflanzung überlebensnowendig sind. Sie sind prinzipiell unausrottbar. Dieser an sich offenkundigen Tatsache wird widersprochen mit dem Argument, daß Weiber - ungerechterweise - "immer noch nicht" gleichverteilt in den Führungsetagen anzutreffen seien. Dabei wird bewußt die natürliche Verschiedenheit von Mann und Weib geleugnet. Und es kennzeichnet die innere Widersprüchlichkeit der feministischen Ideologie (wie übrigens aller "Befreiungs"-ideologien), daß diese Verschiedenheit dann doch wieder nicht geleugnet, sondern vehement behauptet wird, wenn das Augenmerk auf die ungleiche Verteilung am untere Ende der gesellschaftlichen Rangfolge gerichtet wird, insbesondere auf das Geschlechterverhältnis in den Haftanstalten. Das sei, so heißt es nun, gar nicht ungerecht, sondern sei vielmehr der Verschiedenheit von Mann und Weib geschuldet! Die Vorgehensweise der staatlich beauftragten Justiz gegen mich frappiert mich insofern, als man dort glaubte, mich mit einfachsten Mittel mundtot machen zu können, nämlich mithilfe eines Strafbefehls. Der wird normalerweise in Fällen erlassen, wo es nichts zu verhandeln und nichts zu diskutieren gibt. Auf den Angeklagten wirkt der insofern einschüchternd, als hier ein Widerspruch, anders als in einem normalen Verfahren, zur Strafverschärfung führen kann. Das Besondere an den gegen mich erhobenen Vorwürfen ist nun aber gerade, daß es sich um ein sehr schwieriges Thema handelt, das aus natürlichen Gründen kontrovers diskutiert wird, ja letztlich gar nicht ausdiskutiert werden kann. [...] Die Stellung des Weibes zum Menschen hingegen ist eine Frage, welche das philosophische und theologische Denken herausfordert und weltweit unterschiedlich beantwortet wird. Die Justiz ist nicht dafür da, Weltanschauungen unter Strafandrohung zu stellen. Wo sie es dennoch tut, erleben wir einen Rückfall in die Zeit von Inquisition[wp] und Hexenverfolgung[wp]. Und die Berufung auf einen Paragraphen, der im Anschluß und in Vorbeugung einer ideologisch begründeten Verfolgung geschaffen wurde, macht dieses Verfahren besonders perfide. Lassen auch Sie sich nicht abhalten, Ihre Meinung zu äußern!» - Weiberplage[6] |
Einzelnachweise
- ↑ Berufungsprozess: Ist Frauenhass Volksverhetzung?, WDR 5 Westblick - aktuell am 18. September 2020 (04:45 Min.)
WDR 5 Westblick Ganze Sendung (18.09.2020), Moderation: Edda Dammmüller (11:20-16:00 Min.) (Anmerkung: Die Seite ist im Netz nicht mehr verfügbar!) - ↑ Tobias Al Shomer: Urteil in Bonn: Ist Frauenhass Volksverhetzung?[archiviert am 1. November 2020], WDR 5 am 18. September 2020
- Auszug aus dem Hetzbeitrag: "Der Angeklagte ist Teil der rechten Szene, schreibt auch als Autor für rechte Magazine. Experten erwarten deshalb das Verfahren mit Spannung, denn bei den Rechtsterror-Anschlägen in Hanau und Halle hatten die Täter als Motivation unter anderem Frauenhass angegeben."
- ↑ Twitter: @ShomerAl - 18. September 2020 - 17:35 Uhr
- ↑ Twitter: @ShomerAl - 18. September 2020 - 17:36 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Ich wurde gefilmt, trel am 19. September 2020 - 09:45 Uhr
- ↑ Weiberplage-Forum: Herabwürdigung des männlichen Geschlechts[archiviert am 13. Januar 2020] , T.R.E. Lentze am 24. Mai 2019 - 12:34 Uhr
Netzverweise
- WDR 5 Westblick Ganze Sendung (18.09.2020), Moderation: Edda Dammmüller (11:20-16:00 Min.) (Anmerkung: Die Seite ist im Netz nicht mehr verfügbar!)
- Frauenhass als Volksverhetzung? - Auftakt im Berufungsprozess, Aktuelle Stunde (WDR) am 18. September 2020 (26:12-29:17 Min.) (Anmerkung: Die Seite ist im Netz nicht mehr verfügbar!)