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Robert Hansen
Aus unserer Rechtsabteilung:
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Robert Hansen | |
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URL | fsm.de |
Robert Hansen ist ein deutscher Zensor und Beauftragter der FSM-Beschwerdestelle des Berliner Vereins Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter[wp] e.V. (FSM).
Der selbsternannte und eigens zur Ausübung seiner Aktivitäten staatlich bestallte Meinungskontrolleur[wp] Hansen verfolgt seit 2020 Bürger in bewährter faschistischer Manier und arbeitet dabei mit bekannten Denunzianten und Hetzern wie beispielsweise Wolfgang A. Kirchmeier zusammen.[1]
Feministische Staatsräson
Dem WikiMANNia-Betreiber wurden folgende Informationen zugespielt:
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Von: FSM Hotline [1] Sehr geehrte Damen und Herren, die FSM-Beschwerdestelle hat über Ihr Angebot unter der URL Informationen über unsere Organisation finden Sie unter http://www.fsm.de. Informationen über den Ablauf des FSM-Beschwerdeverfahrens können Sie unter Der Beschwerdeführer wirft Ihnen die Verlinkung zu indizierten Seiten vor. Sie wurden von uns bereits am 26.02.2020 über einen ähnlichen Verstoß informiert. Ich habe Ihre Website im Rahmen meiner Vorprüfung in Augenschein genommen und dabei festgestellt, dass Sie auf die Seiten http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite und http://de.wikimannia.org/ verlinken. Die beiden Seiten sind indiziert (Listenteil D und C). Dies stellt einen Verstoß gegen § 4 Abs. 1 Nr. 11, Abs. 2 Nr. 2 JMStV dar. Die Verlinkung auf www.metapedia.org ist gem. § 4 Abs. 1 Nr. 11 JMStV absolut unzulässig und muss mithin von Ihnen entfernt werden. Die Verlinkung auf https://de.wikimannia.org ist nur zulässig, wenn sichergestellt wird, dass sie nur für Erwachsene zugänglich ist. Hierfür ist es erforderlich, dass Sie ein Altersverifikationssystem einsetzen. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Jugendschutzbeauftragten. Wir geben Ihnen Gelegenheit, zu dem Vorwurf Stellung zu nehmen und den Sachverhalt aufzuklären oder der Beschwerde abzuhelfen, indem Sie das Angebot abändern. Für beides habe ich mir eine Frist bis zum 12.10.2020 notiert. Sollten Sie das Angebot innerhalb dieser Frist nicht entsprechend abändern, werde ich die Beschwerde, ggf. unter Beifügung Ihrer Stellungnahme, dem Beschwerdeausschuss der FSM zur Entscheidung vorlegen oder an die zuständige Landesmedienanstalt als Aufsichtsbehörde weiterleiten. Die Landesmedienanstalt wird den Fall erneut bewerten. Soweit die Landesmedienanstalt Verstöße gegen den JMStV feststellt, kann sie diese als Ordnungswidrigkeiten gemäß § 24 JMStV mit Geldbußen von bis zu 500.000 Euro ahnden. Mit freundlichen Grüßen FSM-Beschwerdestelle
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Robert Hansen möchte auch nicht, dass Jugendliche vor Verstümmelung ihrer Genitalien geschützt werden:
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Von: FSM Hotline [2] Sehr geehrter Herr xxxxxx, die FSM-Beschwerdestelle hat über Ihr Angebot unter der URL Informationen über unsere Organisation finden Sie unter http://www.fsm.de. Informationen über den Ablauf des FSM-Beschwerdeverfahrens können Sie unter Der Beschwerdeführer wirft Ihnen die öffentliche Verbreitung von indizierten Angeboten über die Online-Dienste vor. Gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) muss der Anbieter indizierter Inhalte der Liste A und C sicherstellen, dass solche Angebote nur Erwachsenen zugänglich gemacht werden und für Minderjährige nicht zugänglich sind. Ich habe Ihre Website im Rahmen meiner Vorprüfung in Augenschein genommen und dabei festgestellt, dass Sie auf die Seite wikimannia weiterleiten (http://de.wikimannia.org/Genitalverstümmelung). Diese ist von der BPjM in der Liste C indiziert. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Jugendschutzbeauftragten. Wir geben Ihnen Gelegenheit, zu dem Vorwurf Stellung zu nehmen und den Sachverhalt aufzuklären oder der Beschwerde abzuhelfen, indem Sie das Angebot abändern. Für beides habe ich mir eine Frist bis zum 10.05.2021 notiert. Sollten Sie das Angebot innerhalb dieser Frist nicht entsprechend abändern, werde ich die Beschwerde, ggf. unter Beifügung Ihrer Stellungnahme, dem Beschwerdeausschuss der FSM zur Entscheidung vorlegen oder an die zuständige Landesmedienanstalt als Aufsichtsbehörde weiterleiten. Die Landesmedienanstalt wird den Fall erneut bewerten. Soweit die Landesmedienanstalt Verstöße gegen den JMStV feststellt, kann sie diese als Ordnungswidrigkeiten gemäß § 24 JMStV mit Geldbußen von bis zu 500.000 Euro ahnden. Mit freundlichen Grüßen FSM-Beschwerdestelle
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Robert Hansen bekämpft auch kritische Äußerungen zum organisierte vorgeburtlichen Kindermord in Deutschland. Darauf anwortet T.R.E. Lentze:
Robert Hansen von der FSM-Beschwerdestelle wirft mir vor[ext], auf diesem Portal volksverhetzende Inhalte zu verbreiten, welche den Frauenhaß schüren. Der Begriff "Volksverhetzung" mag juristisch relevant sein, geht hier allerdings an der Sache vorbei.
Im Nationalsozialismus war Volksverhetzung eine Tatsache, denn einerseits war der Volks-Begriff lebendig (heute spricht man ausweichend von Bevölkerung), und zweitens war auch der Gegner ein Volk, ja ein solches, daß sich in ausgezeichneter Weise über seine Volkheit definierte. Insofern ist der heutige Begriff der Volksverhetzung anachronistisch. In vorliegendem Falle kommt hinzu, daß der vermeintliche Gegner, die Frauheit, gar keine beleidigungsfähige Gruppe im Sinne des geltenden Gesetzes darstellt. Wie ich auf diesem Portal schon mehrmals erläutert habe, läßt sich der Feminismus als eine Metamorphose und Steigerung von Kommunismus und Nationalsozialismus verstehen. Er betreibt einen Klassenkampf auf die denkbar biologistischste Weise, mit anderen Worten: er betreibt Geschlechtsverhetzung. Dieses Wort ist (noch) nicht allgemein gebräuchlich, doch halte ich es für dringend geboten, es einzuführen. Das Folgende sei der Anfang. Der Vorwurf, ich würde den Haß auf Frauen schüren, ist in meinen Augen so absurd, wie der Vorwurf einem Kommunismus- oder NS-Kritiker gegenüber, er würde den Haß auf Arbeiter und Bauern bzw. auf nichtjüdische Deutsche schüren. Es ging den Revolutionären niemals um die Befreiung angeblich Unterdrückter, sondern um die Entmachtung einer herrschenden bzw. vermeintlich zu dominant gewordenen Klasse. Ebenso geht es den Feministen nicht um die "Befreiung" von Frauen, sondern um die Zersetzung des Patriarchats. Es sind nicht Frauen, die davon profitieren; es sind Feministen beiderlei Geschlechts. Das wirksamste Mittel, um den Zweck zu erreichen, besteht darin, in den Massen den (Klassen-, Rassen-, Geschlechts-)Haß auf angebliche Unterdrücker zu schüren. Der Klassenhaß (ich nehme dies Wort als Oberbegriff) ist eine Konstante im Gestaltwandel der totalitären Systeme. So beginnt, um nur ein Beispiel zu nennen, die Feministin Christa Mulack ihr Werk "Natürlich weiblich. Die Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat" (1990) mit dem folgenden Satz:
Vergleichen Sie dazu das nebenstehende Bild aus dem "Stürmer", Ausgabe März 1929. Es zeigt im oberen Teil eine deutsche Familie, die ihr Vaterland verlassen muß, weil, siehe unteren Bildteil, Juden sich in Deutschland "breit gemacht" haben. Mit der Gegenüberstellung von Zitat und Bild will ich keineswegs unterstellen, daß die Autorin sich durch den "Stürmer" habe inspirieren lassen. Ich weise nur auf die Gleichartigkeit der Vorgehensweise hin. In beiden Fällen erfolgt die Gegenüberstellung einer Gruppe mit Heimatrecht und einer anderen Gruppe, die - angeblich - aus Invasoren und Vertreibern besteht. In der Folge wird die vertriebene bzw. versklavte Gruppe zum Haß und zum Widerstand gegen ihre vermeintlichen Unterdrücker aufgerufen. Vorhandene Ansätze der Benachteiligung werden aufgebauscht und propagandistisch ins Riesenhafte gesteigert, die Leiden der Anderen jedoch ausgeblendet. Robert Hansen von der FSM-Beschwerdestelle (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter e.V.) wirft mir nun vor:
Das ist ein seltsames Deutsch, aber egal, ich verstehe. Und was das Inhaltliche angeht, so gibt es keine unsachlichen Vergleiche. Es gibt allerdings unsachliche Gleichsetzungen. Dies sollte unterschieden werden. Richtig ist, daß ich - nicht nur in dem o.g. Artikel - Vergleiche zwischen den Massenmorden an Systemgegnern, an Juden und an Ungeborenen gezogen und sowohl die Unterschiede als auch die Übereinstimmungen detailliert herausgearbeitet habe. Sollten mir dabei Fehler unterlaufen sein, so bitte ich höflichst um begründete Hinweise.
Das ist auch wieder in einem Deutsch geschrieben, welches man, wenn man es nicht gutwillig interpretiert, als unverständlich zurückweisen müßte. Wie kann man Vergewaltigungen verharmlosen und gleichzeitig verächtlich machen? Schon gut, ich weiß ja: Es sind Frauen gemeint. Weder ist der Artikel fingiert, noch fordert der Artikel einen Beratungsschein für Vergewaltiger. Es handelt sich um eine Satire, in welcher ein fingierter Gesprächspartner sich eines Argumentum a fortiori bedient, indem er sinngemäß sagt: Wenn schon die Vergewaltigung von erwachsenen Frauen als Körperverletzung bewertet wird, und die von Mädchen noch mehr, dann ist die Zerstückelung von noch kleineren Menschen, also Föten, erst recht eine Körperverletzung. Die Forderung des Interviewten nach einem Beratungsschein für Vergewaltiger dient erkennbar nur dazu, auf satirische Weise eine logische Beziehung zum Pränatalmord herzustellen, weil auch dieser durch einen Beratungsschein straffrei wird. Im Übrigen stimmt es, daß Vergewaltigungen gegenwärtig verharmlost werden. Daran ist aber nicht meine Satire schuld, sondern die gegenwärtige Rechtsprechung, welche die Falschanschuldigungen durch Frauen (ebenso wie deren Pränatalmorde) in der Regel straffrei läßt, sodaß sich die Falschanschuldigungen meistens lohnen - für die Täterinnen. Vgl. hierzu die Netzseite Falschbeschuldigung[ext]. Leidtragende sind dann u.U. wirklich Vergewaltigte. Dies ist auch in unzähligen Leser-Kommentaren zu entsprechenden Zeitungsartikeln zur Sprache gekommen und somit als Problem im öffentlichen Bewußtsein verankert. (Es sei angefügt, daß weltweit die meisten Vergewaltigungsopfer nicht Frauen, sondern Männer[ext] sind.) Die wirklichen Ursachen des allerdings bestehenden Frauenhasses sind in der gynokratisch verfestigten Privilegierung des Weibes und Marginalisierung des Mannes zu suchen. Stichworte:
Unter Hitler hatte alles das seine Parallelen, nur noch nicht auf so tief biologistischer Ebene. Das Geschlecht ist nämlich viel tiefer und eindeutiger als die Rasse biologisch fundiert. Anders gesagt: Männer sind schon durch bloßen Augenschein sofort als Männer zu erkennen; den Juden mußte ihr Jüdischsein erst nachgewiesen werden. Männern braucht nichts verpaßt zu werden, was dem Judenstern entspricht; sie tragen ihr "Kainsmal" im Gesicht und in der Stimme. Von Bedeutung ist auch, daß das vermeintliche "Tätergeschlecht" (in Wirklichkeit ist das Tätergeschlecht weiblich, s.o.) nicht einfach auf einen fremden Kontinent verbannt werden oder dorthin flüchten kann, ohne den Fortbestand der Menschheit infrage zu stellen. Denn Mann und Frau sind von Natur aus zur Ergänzung bestimmt. Darum ist die Geschlechtsverhetzung verhängnisvoller als jede Art von Volksverhetzung. Mit anderen Worten: Sexismus ist schlimmer als Rassismus. Professionelle Geschlechtsverhetzung: Das Portal "re-empowerment e.V." Abgesehen von feministischen Einzelkämpferinnen wie die zitierte Autorin gibt es organisierte Gruppen, die hoch professionell die Geschlechtsverhetzung betreiben und mit einiger Sicherheit auch politische und wirtschaftliche Unterstützung finden. Eine hiervon ist der Verein re-empowerment e.V.[ext] Gleich der erste Satz auf der Startseite lautet:
Diese non-physischen Gewaltformen, die sich immer behaupten, aber - weil rein subjektiv - niemals beweisen lassen, bilden das Hauptthema des Portals. Es handelt sich um Geschlechtsverhetzung in Reinform. Nicht, daß Männer hier auf vulgäre Weise beschimpft würden. Im Gegenteil, auf der Unterseite "Nur für Frauen" wird eingeräumt, "daß auch Männer von Partnerschaftsgewalt betroffen sein können." Ja, es wird ihnen sogar erlaubt, "bei konkreten Anliegen" das Kontaktformular zu benutzen oder ins Gästebuch zu schreiben. Für den Fall eines Registrierungsversuches wird ihnen allerdings mit rechtlichen Schritten gedroht. Ziel dieser Initiative ist ausdrücklich nicht die Vermeidung von Partnerschaftsgewalt, auch nicht die Aussöhnung. Ziel ist einzig und allein die Trennung:
Es geht also darum, den Frauen zu suggerieren, daß sie tatsächlich eine "Gewalt" erleiden, von der sie bis dahin gar nicht wußten. Nichtwissen wird als Selbsttäuschung hingestellt. Eine Frau, die das "Wissen" um ihre Gewalterfahrung (noch) nicht erlangt hat, ist für das Projekt ungeeignet. Man lasse sich nicht täuschen. Auf der Übersichtsseite "Partnerschaftsgewalt" wird zuletzt zwar auch eine "notwendige Abgrenzung" vollzogen zu männlichen Verhaltensweisen, die unangenehm, aber nicht wirklich gewalttätig sind. Liest man dann aber auf den zugehörigen Unterseiten nach, was alles unter verbaler und psychischer/emotionaler Gewalt zu verstehen sei, dann fallen letztlich auch die "bloß" unangenehmen Verhaltensweisen sämtlichst unter - männlicher - Partnerschaftsgewalt. So wird etwa auf der Unterseite Verbale Gewalt: Worte als Waffe - Worte die wie Schläge sind das Zufällige Vergessen beschrieben:
Und ebenso, unter vielem Anderen, das Leugnen:
Jeder Ansatz zu einer Selbstprüfung, inwieweit die eigene - weibliche - Wahrnehmung trägen könnte, wird also nicht nur als sinnlos zurückgewiesen, sondern als Symptom einer ungesunden Entwicklung bewertet. Ebenso wird die Prüfung durch einen unabhängigen Dritten abgelehnt, da der "Mißhandler" sogar das Zeug hätte, einen Therapeuten an der Nase herumzuführen und ihn gegen das weibliche "Opfer" auszuspielen. So lesen wir auf der Seite über Psychische Gewalt - Emotionale Mißhandlung (Untertitel: "Gefühlstöter, Mindfucker, Emotionaler Vampir, Manipulator") Folgendes:
Zunächst erweckt dieses Portal vielleicht den Anschein eines Ratgebers. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Trainings-Kurs mit dem offensichtlichen Ziel der Manipulation. Wer die Checklisten durchgearbeitet hat, kann gar nicht mehr anders, als sich zu sagen: "Wirklich, mein Partner ist ein Mißhandler. Ich hatte es nur noch nicht gewußt, nicht wissen können." Ein Gefühl der Resignation und Hoffnungslosigkeit stellt sich ein - sofern die Leserin nicht von Vorherein durch eine depressive Verstimmung oder echte Depression auf diese Seite gekommen ist. An mindestens einer Stelle verrät sich der Verein. Auf der Unterseite Gezielte soziale Isolation lesen wir nämlich:
Genau das aber will der Verein zur Wieder-Ermächtigung: die Leserin von ihrem Partner isolieren. Der neue Partner ist dann eben dieser Verein. Dieser übt genau das aus, was er dem Intimpartner der Leserin unterstellt: Manipulative Macht auszuüben und gleichzeitig zu verschleiern.
Darin finden wir die Geschichte von einem passionierten Vogelliebhaber, der in Konflikt mit einem Nachbarshund gerät, weil der ihm, obwohl an sich nicht bösartig, die schönsten und seltensten Vögel vertreibt. Nach jahrelang angestautem Zorn vergiftet er den Hund. Das macht ihn zum "Juden", zum Ausgestoßenen in der ganzen Stadt. Ihm droht sogar der wirtschaftliche Ruin. Schon hier muß man sich fragen: Warum eigentlich? Ist es ein wirkliches Verbrechen, auf die jahrelange "Partnerschaftsgewalt" des Hundes irgendwann einmal zu reagieren? Doch die Autorin gibt ihm eine Chance - wobei sie von Anfang an durchblicken läßt, daß der Schuldige die neun Schritte, die von ihm erwartet werden, mit ziemlicher Sicherheit nicht gehen wird. Darauf will sie auch hinaus: Es gibt sozusagen Menschengruppen, die sind existenziell "unentschuldbar". Doch sehen wir uns diese Schritte einmal an. Zunächst soll er die Tötung des Hundes gestehen. Nun ja, warum nicht! Gleichzeitig soll er die Sichtweise der Besitzer einnehmen, für die der Hund "großartig" gewesen ist. - Zweitens darf er sich nicht damit herausreden, daß andere an seiner Stelle vielleicht genauso gehandelt haben würden. - Drittens soll er die absolute Alleinschuld anerkennen, also sich in keiner Weise als Opfer einer Ruhestörung durch den Hund darstellen. Viertens muß er sich nicht nur formell entschuldigen, sondern auch erkennbar Reue zeugen. - Fünftens und sechstens muß er nicht nur den Nachbarn einen neuen Hund kaufen - und zwar den besten und teuersten, den er finden kann -, sondern: "Er muss auch die unabsehbaren Kosten für Tierarztrechnungen, der Abrichtung sowie einer speziellen Welpennahrung übernehmen." Bis hierhin würde ein im Grunde anständiger und auf den Nachbarschaftsfrieden bedachter Mensch vielleicht noch gehen wollen. Dann aber kommt - siebstens - eine arge Zumutung:
Zuletzt soll er dann einsehen, daß er mit seinem Verhalten die Ursache aller (!) Feindseligkeiten war. Das hieße aber doch nur, "einzusehen", daß die Nachbarn über Gott stehen. Denn Gott vergibt bei aufrichtiger Reue; so lehrt es jedenfalls die Bibel. Was er hier zu erwarten hat, ist möglicherweise aber die moralische Totalverdammung trotz aller Bemühungen. Wer wird sich auf dieses Risiko einlassen wollen? Das kann nur ein Mensch sein, der nicht nur seinen Stolz aufgegeben, sondern seine Würde preisgegeben hat. Das Bild vom Mann, das der Verein "re-empowerment" ausmalt, entspricht offenbar dem Bild vom Juden, wie es die Nazis hatten. Der Jude "als solcher" war für sie ein Mensch, der soviel Schuld auf sich geladen hat, daß er selbst bei größten Anstrengungen, sie "wieder gutzumachen", kein Recht auf Vergebung habe. Vor Allem war die geforderte Reue von ihm gar nicht zu erwarten, weil man selbst im Vergleichsfalle auch nicht dazu bereit gewesen wäre. Daß ein solchermaßen Schuldiger definitiv nicht in Gemeinschaft mit "Unschuldigen" leben könne, ist eine Konsequenz, die notwendig daraus folgt. Im Nationalsozialismus wurde zuletzt noch eine weitere Konsequenz für notwendig gehalten: Die physische Vernichtung. Der Begriff "Gewalt" (im Sinne des englischen "violence", zu unterscheiden von "force") wird durch re-empowerment e.V. extrem inflationiert und essentialisiert, d.h. zu einem Wesensmerkmal einer geschlechtlich definierten Menschengruppe gemacht. Frauen werden systematisch gegen Männer aufgehetzt. Sie sollen lernen, in ihrem Partner - der bezeichnenderweise immer mit Anführungszeichen geschrieben wird! - den absoluten Feind zu erblicken, der nicht gebessert, sondern nur ausgegrenzt werden kann. Dabei wird weibliche Selbsthinterfragung als Krankheitssymptom gewertet. Diese Haltung stellt eine Metamorphose und Steigerung des nationalsozialistischen Judenhasses dar. Steigerung, weil der sexistische Haß, anders als der Rasse- oder Volkshaß, zwingend die innersten, unausweichlichen gesellschaftlichen Beziehungen infrage stellt, ja zerstört.
Man vergleiche hierzu eine weitere Illustration aus dem "Stürmer" mit der Grafik einer Agentur im Dienste der Trierer Notruf-Organisation.
Wenn es heißt: "Jede vierte Frau ist Opfer von Gewalt" bzw. "Jede neunte Frau ist Opfer einer Vergewaltigung", so ist das nicht nur billigste Propaganda (weil unbewiesen und unbeweisbar); es ist auch klar, daß als Verursacher selbstverständlich immer der Mann unterstellt wird! So wie früher der Jude. Und darum geht es: um Geschlechtsverhetzung. Der angeblich besonders nötige Schutz von Frauen ist hier nur ein Vorwand. Es soll aussehen nach Streben um mehr Gerechtigkeit, weil unverhüllte Haß-Orgien, wie sie bei den Nazis noch gebräuchlich waren, heute nicht mehr so gut ankommen würden. Die Folgen sind fatal. ##Das, was erwachsene Menschen zutiefst miteinander verbindet, die geschlechtliche Liebe, wird bis auf den Grund vergiftet.## In obiger Montage, welche die biografischen Schrittfolge von Liebe, Heirat, Kindergeburten und Mißhandlung plakativ herausstreicht, wird das besonders deutlich: Es soll der Eindruck entstehen, daß dem Manne ein zutiefst zerstörerisches Wesen zueigen ist, welches zunächst sich verhüllt und als Zuneigung maskiert, bis es irgendwann dann doch "zum Durchbruch kommt" - falls die Frau den Mann nicht rechtzeitig denunziert und damit "unschädlich macht". Und wenn sie ihm gar noch den Penis abschnitte - wer könnte ihr das verdenken bei dem tödlichen Leidensdruck, wie er auf ihrem Gesicht geschrieben steht? Für eine gewisse zweifache Bundesverdienstkreuzträgerin ("Sie hat ihren Mann entwaffnet. [...] Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr") wäre das sicher wieder ein Grund zum Jubel.
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– T.R.E. Lentze[2] |
Robert Hansen schreibt Franzjörg Krieg:
Am 05.09.2023 ging bei mir folgende Mail ein:
Ich war natürlich zu Tode erschrocken: Ich als "Väterrechtler" ein Kindesverführer? [...] | ||
– Franzjörg Krieg[3] |
Arbeitgeber
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter ist nach Eigenangaben
- ein gemeinnütziger Verein, 1997 gegründet
- eine seit 2005 anerkannte Selbstkontrolle für alle Onlinemedien[4]
- verantwortlich für den Jugendschutz im Internet[5][6]
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @iewgf - 19. Dez. 2022 - 20:05 Uhr
- ↑ Von Volksverhetzung zu Geschlechtsverhetzung. Das NS-Erbe im Feminismus., Mann pass auf! am 15. Juli 2012
- ↑ Franzjörg Krieg: WikiMANNia-Artikel, Original: 1. Januar 2000, aktualisiert am 29. September 2023
- ↑ Anerkannt von wem?
- ↑ Ein Privatverein ist "verantwortlich" für Jugendschutz? Wie und von wem ist diese Verantwortlichkeit auf diesen privaten Verein übergegangen?
- ↑ FSM: Wer wir sind - Was wir bieten
Netzverweise
- Webpräsenz: fsm.de