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Hussein Khavari

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Hussein Khavari
Hussein Khavari.jpg
Geboren 1997/1998 (Jahre 26–27)[1]
1994/1995 (Jahre 29–30)[2]
1995/1996 (Jahre 28–29)
1991/1992 (Jahre 32–33)[3]
Beruf Mörder

Hussein Khavari ist ein afghanischer Vergewaltiger und Mörder, der zum Zeitpunkt seiner Einreise in die Bundesrepublik Deutschland sein Alter mit 17 Jahren angegeben hatte. Der Hazara[wp][4][5] aus Ghazni, Afghanistan, der im Jahr 2015 nach Deutschland aus­gewandert war, Asyl als so genannter "unbegleiteter minder­jähriger Flüchtling"[6] suchte, bei einer Pflegefamilie[7] in Freiburg lebte, hat aus lauter Dankbarkeit die 19-jährige Maria Ladenburger vergewaltigt und dann ermordet.

Traumatisierter minderjähriger Flüchtling, 1945 - 2016

Das Gutachten eines Rechtsmediziners der Freiburger Universität lege nun nahe, "dass der Beschuldigte zur Tatzeit bereits Erwachsener (mindestens 22 Jahre) war", wie die Staats­anwalt­schaft mitteilte.[8] Das konnte ja niemand ahnen.

Recherchen haben ergeben, dass der Mörder der Freiburger Studentin Maria Ladenburger (19) bereits 2014 in Griechenland vor Gericht stand, wegen Mordversuchs und Raub an einer 20-jährigen Studentin. Er wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt. Doch wie konnte er 2015 im November unbehelligt nach Deutschland einreisen?

Hussein Khavari, der angeblich 17-jährige Vergewaltiger und Mörder der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger (19) wurde bereits 2014 in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er soll in einer Mainacht 2013 auf Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Mädchen überlebte, wie durch ein Wunder, allerdings schwer verletzt.

Dies recherchierte der "Stern" über den vorbestraften Gewalttäter.[ext] Griechische Medien berichteten über die Festnahme des Afghanen und die Ermittlungen aufgrund versuchten Mordes und Raubes.

Der ewig 17-Jährige

Auch damals kamen Zweifel über die Richtigkeit der Angaben des kriminellen Flüchtlings auf. Es erschien den Ermittlern unwahrscheinlich, dass Hussein Khavari oder wie auch immer der Mann heißen mag, zum Tatzeitpunkt 2013 erst 17 Jahre alt gewesen sein soll. Allerdings konnten sie dies nicht widerlegen.

In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. Unklar ist, warum der Mann dennoch von der griechischen Justiz frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde. Ebenso ist unklar, ob er aus Griechenland abgeschoben wurde.

Deutschland, November 2015

Im November 2015 reiste Hussein Khavari als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling[wp] nach Deutschland ein. Seine Altersangabe jetzt: 16 Jahre. Auf die Anfrage des "Stern" diesbezüglich wollte sich die Freiburger Polizei nicht äußern. Auch Hussein Khavari schweigt, sein Anwalt ebenso.

Zwei Flüchtlinge aus dem Nahen Osten beschrieben dem "Stern" die bisher unbekannte Vorgeschichte des Afghanen. Beide hätten unabhängig voneinander auf Korfu Kontakt zu dem Mann gehabt. Ihre Angaben wurden durch weitere Recherchen gestützt. Der Redaktion des Magazins sollen Fotos vorliegen, die den Täter von Korfu zeigen sollen. Auf dessen rechter Brust ist ein Tattoo in Kerzenform sichtbar, dasselbe, welches auf einem Foto des mutmaßlichen Mörders von Maria Ladenburger auftaucht.

– Epoch Times[9]
Politiker haften für ihre Flüchtlinge!
Zitat: «Die Sonderkommission "Dreisam" in Freiburg prüft, ob es sich bei dem mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder der Medizin­studentin Maria L. um den Mann handelt, der im Mai 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine Frau überfallen hat und deshalb von einem griechischen Gericht zu einer Haftstrafe von zehn Jahren verurteilt worden war. "Nachdem der Tätername bekannt­geworden war, haben wir zahlreiche Hinweise zur Identität des Mannes bekommen. Ein Hinweis­geber berichtete von dem Vorfall in Griechenland", sagte eine Sprecherin der Freiburger Polizei der F.A.Z. Diesem Hinweis gehe die Sonder­kommission nach, es gebe eine Anfrage an die griechische Polizei sowie ein Rechts­hilfe­ersuchen der Staats­anwalt­schaft Freiburg an die zuständige Staats­anwalt­schaft in Griechenland.

[...] Die Staatsanwaltschaft Freiburg lässt gerade das Alter des Verdächtigen ermitteln, der angegeben hatte, 2015 im Alter von 16 Jahren über Weil am Rhein nach Deutschland eingereist zu sein. Möglicherweise ist er älter, denn viele "unbegleitete minder­jährige Ausländer" (UMA) verschleiern ihr Alter bei der Einreise, um in die Jugendhilfe aufgenommen zu werden und einer Abschiebung zu entgehen. Auch die griechischen Behörden sollen Zweifel am Alter des Straftäters gehabt haben.

[...] Minderjährige Flüchtlinge stellen häufig keinen Asylantrag, sondern sie streben eine Auf­enthalts­erlaubnis nach dem Auf­enthalts­gesetz an. Hussein K. ist den deutschen Behörden einmal durch ein Körper­verletzungs­delikt aufgefallen. Es soll sich 2015 auf seiner Sprachschule zugetragen haben, die Ermittlungen wurden eingestellt. [...]» - Rüdiger Soldt[10]

Zitat: «Laut einem Medienbericht soll der Verdächtige schon früher Frauen belästigt haben. Die "Bild"-Zeitung sprach[ext] mit Jugendlichen, die sich angeblich öfters mit dem 17-Jährigen im Colombi-Park in der Nähe des Freiburger Haupt­bahnhofs aufgehalten haben. Einer von ihnen berichtete wie folgt über die gemeinsamen Abende: "Hussein war nie zu Hause. Er war lieber unterwegs, hat mit uns getrunken - am liebsten Wodka. Manchmal gab es auch einen Joint. Wir haben viel gelacht und Frauen angemacht."

Beim "Anmachen" der Frauen sei der 17-Jährige aus der Rolle gefallen. "Wir alle gucken schönen Frauen hinterher, sprechen sie an. Aber H. hat so Geräusche gemacht wie ein Tier. Er hat die Frauen richtig belagert und seine Show abgezogen."

Nicht weit entfernt von dem Park liegt die Haltestelle Bertolds­brunnen. Dort war der Verdächtige in der Nacht des Todes von Maria L. in die Bahn gestiegen. An der Endhalte­stelle soll er ausgestiegen und kurze Zeit später die 19-Jährige getroffen haben.»[11]

Zitat: «Geboren wurde Hussein in Afghanistan, er gehört zur Volksgruppe der Hazara, einer überwiegend schiitischen und Persisch sprechenden Minderheit. Über seinen Facebook-Account kommunizierte er mit gleichaltrigen afghanischen Freunden. [...]

Hussein nahm ein afghanischer Akademiker auf, der mit seiner Frau im Osten Freiburgs wohnt, nicht weit von Marias Studenten­wohnheim. [...]

Mit der Unterbringung in einer Familie hatte Hussein großes Glück - bei schwer durch Krieg oder die Flucht traumatisierten Migranten gilt ein familiäres Umfeld als beste Voraussetzung für eine gelungene Integration. In vielen Pflegefamilien, die syrische, afghanische oder auch afrikanische Flüchtlinge aufgenommen haben, gehören Aus­einander­setzungen über das archaische Frauenbild zum Alltag. Psychologen halten dennoch nichts davon, derartige Gewalttaten mit der kulturellen Herkunft zu erklären. Sie nehmen an, dass pubertierende Flüchtlinge sich schnell an das Frauenbild und die Vorstellungen von Sexualität im Gastland anpassen, weil sie Erfolg und Anerkennung haben wollen.

Über die Verhältnisse in Husseins Pflegefamilie ist noch wenig bekannt. Bei minder­jährigen Flüchtlingen muss mindestens ein Elternteil der aufnehmenden Familie eine pädagogische oder ärztliche Qualifikation haben; in diesem Fall hatten sogar beide Elternteile diese. Sexual­straftäter leiden oftmals an einer schweren Psychose. Wahnhafte Gedanken, Halluzinationen, Denk­störungen, Selbst­vernach­lässigung oder ein emotionaler Rückzug können Vorboten eines derart schweren Gewalt­verbrechens sein, sagen Psychologen. Bei den weiteren Ermittlungen und in der Gerichts­verhandlung wird noch zu klären sein, ob die Pflegeeltern in den Wochen und Tagen vor der Tat etwas bemerkt haben.

Die Familien bekommen einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro für die Unterbringung, es gibt regelmäßig Gespräche mit den Mitarbeitern des Jugendamtes und der betreuenden Jugend­hilfe­einrichtung über die Entwicklung des Jugendlichen. Husseins Akten hat das Landratsamt, sie werden in dem Straf­verfahren sicher eine Rolle spielen.» - Rüdiger Soldt[12]

Zitat: «Der Angeklagte gab an, das Mädchen Maria (19) im Affekt angegriffen, vergewaltigt und getötet zu haben. Doch nach Auswertung der Handydaten des Angeklagten wurde dessen Aussage widerlegt, dass er seinem Opfer nur zufällig begegnet sei. Mehr noch er war über eineinhalb Stunden am Tatort nahe der Jugendherberge und lauerte dort vermutlich auf ein nächtlich heimkehrendes Opfer.» - Steffen Munter[13]

Umfeld

Interessanter noch als der Täter und der Tathergang ist das Verhalten der übrigen Beteiligten: Demonstranten, Politiker, staatliche Stellen (Jugendamt), Jugendarbeit, Flüchtlingshilfe und Pflegeeltern.

Demonstranten

Am ersten Verhandlungstag, Dienstag, 5. September 2017, versammelten sich vor dem für die Öffentlichkeit gesperrten Gerichts­gebäude unterschiedliche politische Gruppierungen.

Hier stand die "Junge Alternative", eine Jugend­organisation der AfD, mit ihrem Banner "Grenzen schützen - Leben retten!" und forderte einen Prozess nach dem Erwachsenen­strafrecht.

Dort standen rund doppelt so viele mutmaßlich links orientierte bzw. Anti-AfD-Demonstranten, die skandierten: "AfD-Rassisten­pack, wir haben euch zum Kotzen satt!"

Eine Demonstrantin meinte, dass sie hier stehen würden, um gegen eine Instrumentalisierung eines tragischen Mordes an einer jungen Frau, gegen rechte Hetze und auch gegen anti­feministische Hetze zu protestieren.[14]

Jugendamt

Zitat: «Zwar ist auf Altersangaben von Personen aus Afghanistan[ext] offenbar nicht viel zu geben, wie mehrere Zeugen vor Gericht bestätigen: Afghanen machten sich gern älter, wenn sie respektvoll behandelt werden möchten; oder sie machten sich jünger, um in den Genuss von Vorteilen zu kommen. Doch viele Zeugen­berichte über K.s Verhalten lassen, mehr noch als sein Aussehen, auf einen Erwachsenen schließen und nicht auf einen unreifen Jungen.

Verwunderlich nur, dass ausgerechnet Personen, die erfahren sein sollten in professioneller Jugendarbeit und Flüchtlingshilfe sowie im Umgang mit jungen Leuten, so gutgläubig auf die Mär vom "unbegleiteten minderjährigen Schutz­suchenden" herein­gefallen sind, ihn komfortabel in einer für Jugendliche bestimmten "Pflegefamilie" unterbrachten.»[15]

Pflegeeltern

Zitat: «Was die sogenannte Pflegemutter des Angeklagten, eine 56 Jahre alte französisch-, persisch- und deutsch­sprechende Afghanin, über das Familienleben mit dem Flüchtling berichtete, wirft verstörende Fragen auf. Wenn K. als angeblich Minder­jähriger unter­zu­bringen war: Warum wurde er dann nicht mehr ins Leben seiner Gastfamilie eingebunden, sondern weitgehend sich selbst überlassen? Warum konnte er ungestört seiner Wege gehen? Warum konnte er "sehr oft" nächtelang wegbleiben?

Die Pflegemutter wusste nichts von seinem Alkohol- und Drogen­konsum. Sie wusste nicht, dass er sich in Kneipen herumtrieb und Frauen belästigte. Seine häufigen Fehlzeiten in der Schule seien ihr erst im Nachhinein aufgefallen, sagte sie vor Gericht, obwohl sie doch für ihn die Entschuldigungen schrieb. Sie habe mit ihm auch nicht über "delikate" Dinge wie Religion oder vor allem Sexualität gesprochen - Themen, die für einen jungen Mann aus einem anderen Kulturkreis, der sich gerade einmal ein halbes Jahr in einem ihm fremden Land aufhielt, vermutlich einige Fragen aufwarfen.

"Im Wesentlichen hat er sich selbst versorgt", sagte die Pflegemutter als Zeugin. Am Familienleben habe er kein Interesse gehabt, sondern sei lieber "mit Freunden unterwegs" gewesen. "Gab es feste Absprachen, wann er nach Hause kommen sollte?", wollte die Vorsitzende wissen. "Er sollte telefonisch Bescheid sagen, wo er ist, aber er war nicht besonders zuverlässig", lautete die Antwort. Feste Regeln habe es nicht gegeben. Bei einem angeblich un­selbst­ständigen 17-Jährigen?»[15]

Zitat: «Die "Pflegeeltern" von Hussein K. - dem angeblich "minder­jährigen Flüchtling" - kassierten 2800 Euro im Monat für die Betreuung dieses Subjektes. Die afghanische Pflegefamilie hatte insgesamt drei(!) minder­jährige "Flüchtlinge" aufgenommen. Allem Anschein nach ein prima Geschäftsmodell, hart erarbeitet von deutschen Steuerzahlern, von denen viele, sehr viele, nicht einmal 2800 Euro brutto verdienen.

Der Pflegevater sagte, ähnlich wie vergangene Woche die Pflegemutter ähnlich aus: Man hatte Hussein K. mehr oder weniger sich selbst überlassen, ausgestattet mit Einlieger­wohnung und 400 Euro Taschengeld - als wohlstands­verwahrlostes Bürschchen.

Die Pflegeeltern [- selbst Zuwanderer -] haben sich zusätzlich [beim Zuwanderer­geschäft] bereichert.»[16]

Arbeit

Zitat: «Praktikum im Kfz-Betrieb lehnt er wegen "niederer Tätigkeiten" ab, er sollte Teppiche säubern. Eine Ausbildung in einer Schreinerei sagt ihm nicht zu, weil es dafür "zu wenig Geld" gebe. Lieber geht er seiner Wege, trinkt Alkohol, nimmt Drogen.» - Gisela Friedrichsen[17]

Kommentar

Hochgebildete Kulturbereicherer bekommen vom deutschen Staat hohe Geldsummen zur Verfügung gestellt, damit sie das gewalttätige Verhalten eines jungen Landsmannes dulden und laut Eigenangaben nichts merken. Sie bemerken nicht, dass der angebliche Jugendliche so jugendlich gar nicht ist, sie bemerken die häufigen Fehlzeiten in der Schule nicht, weder den exzessiven Alkohol- noch Drogen­konsum ihres "Schutz­befohlenen". Hussein Khavari selbst beschreibt die Tatnacht als einzigen Haschisch- und Alkohol­rausch.[18] Es dürfte nicht der erste Exzess gewesen sind und wenn das regelmäßig vorkommt, dann bleibt das nicht unbemerkt, wenn man unter einem Dach lebt.

Es gibt regelmäßig öffentlich verlautbarte Empörungs­bekundungen von muslimischen Kultur­bereicherern, wenn in Kantinen von Schulen oder anderen Erziehungs- oder Bildungs­einrichtungen Schweine­fleisch serviert wird. Aber wenn jemand in ihrem Haushalt lebt, der in sehr großen Mengen Alkohol und illegale Drogen konsumiert, sowie Frauen sexuell belästigt, dann herrscht Schweigen und "angeblich" will man nichts davon bemerkt haben. Das einzige, was die multikulturelle Frau im Blick gehabt haben dürfte, werden die Zahlungs­eingänge auf ihrem Bankkonto gewesen sein.

Es ist ein Musterbeispiel dafür, dass wir in Deutschland an Zuwanderern keinen Bedarf haben, auch wenn sie wie diese afghanischen Pflegeeltern hochgebildet sind.

Und im Hintergrund agiert eine Flüchtlingshilfe, die sich selbst scham- und hemmungslos auf Kosten der Allgemein­gesellschaft durch die vorgebliche Betreuung von falschen Flüchtlingen bereichert.

Akif Pirinçci kommentiert den Staatsanwalt:

Zitat: «"Oberstaatsanwalt Eckart Berger sagte: 'Es sitzt hier ein Straftäter auf der Anklagebank und nicht die Flüchtlings­politik.'" - Was für ein Esel. Wenn man dieses Monster nicht ins Land gelassen hätte, wäre das Mädchen jetzt nicht tot. Ganz einfach.»[19]

Akif Pirinçci kommentiert die Meinungswirtschaft:

Zitat: «Jetzt jubeln sie alle - die Mainstream-Medien. Über die Höchststrafe von Lebens­länglich unter Vorbehalt der anschließenden Sicherungs­verwahrung, die über Hussein Khavari verhängt wurde. Wie allseits bekannt, hatte der "geflüchtete" Afghane die 19-jährige Studentin Maria Ladenburger im Oktober 2016 in Freiburg nachts vom Fahrrad gerissen, bestialisch vergewaltigt und zum Sterben in einen Fluß gelegt, wo sie ertrank. Diesmal sind medial und von der Politik unisono keine Erbarmungs­rufe und Rechtfertigungs­arien zugunsten des Mörders zu hören, die seine abscheuliche Tat auf eine unglückliche Kindheit, kaputte Sozialisation durch Armut und Krieg und überhaupt auf die psychologische Masche à la Sowas-kommt-von-sowas zurückführen wollen.

Das ist umso erstaunlicher als der Fall anfangs von keinem Leitmedium aufgegriffen und lediglich von der Lokalpresse als Randnotiz verbucht wurde und erst mittels der "stillen Post" des Internets seine ungeheuerliche Dimension entfaltete. Die öffentlich-rechtlichen Sender weigerten sich sogar, ihn bekannt zu machen, mit dem schein­heiligen Argument, diese Orgie des Grauens sei "nur von lokalem Interesse".

Warum es sich damals so verhielt, war klar wie die klarste Kloßbrühe. Die Bevölkerung merkte allmählich, welche Art Menschschlag sich unter der Dauer­invasion von Moslems und Afros zum nicht geringen Teil befand, und da wäre das Gruselett von der Schönen und dem Mörderbiest sehr ungelegen gekommen. Denn alles durfte eintreten, aber bloß nicht das Abreißen des Stroms von Unkultivierten, Unproduktiven, Analphabeten, Frauen­verächtern, religiösen Irren und Gewalttätern ins gelobte Land: Eine Zwangspsychose des grün-links versifften deutschen Medien­schaffenden und Politiker, die nicht einmal die brutale Realität zu heilen vermag. Hier muß ich allerdings auf Anraten meines Anwalts hinzufügen, daß nicht alle so genannten Flüchtlinge so sind.

Später, als weitere Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Morde durch "Zugewanderte" ein Teil des deutschen Alltags wurden und man den medialen Deckel nicht mehr auf dem brodelnden Topf halten konnte, änderten die Medien im Fall Khavari ihre Strategie. Man löste ihn aus dem Themenkreis der Flüchtlinge, Überfremdung und islamischen (Un-)Werte einfach heraus und machte aus ihm einen Splatter-Thriller im Stile von "Das Schweigen der Lämmer"[wp]. Und das Geschehene bot dazu auch reichlich Stoff wie der abschließende Artikel im STERN von 22. März sehr schön demonstriert:

"Die Tat zeichnet sie nochmals nach in vielen schwer erträglichen Details: Die Bisse in Marias Wange, Brust und Unterleib. Das kraftvolle, entschlossene Würgen mit Schal und Hand, die mehrfache Vergewaltigung der bewusstlosen Frau, die deutlich sichtbar noch atmete, deren Brustkorb sich hob und senkte, deren Verletzungen nicht tödlich waren. Maria hätte wohl überlebt und wäre zu retten gewesen, wenn K. sie nicht zum Ertrinken durch ein Dornengebüsch ins Wasser geschleift hätte."[20]

Nun brauchte man auf die gedankliche Folge­richtigkeit des gesunden Menschen­verstandes, daß Maria noch am Leben wäre, wenn die Regierung gleich am Anfang die Grenzen dicht­gemacht hätte, keine Zeile mehr zu verschwenden. Denn K. war ja ein psycho­pathischer Mörder, ein Serien­killer wie er überall auf der Welt hin und wieder anzutreffen ist. Nach dieser sonderbaren Logik wäre Maria Ladenburger also auch ermordet worden, wenn K. nicht nach Deutschland eingereist wäre. Und wie Bestätigung dieses Schwachsinns zitiert der besagte STERN-Artikel mehrfach die Richterin, die jede Menge Kabarettreifes von sich gibt. Gleich der Titel des Artikels lautet:

"Richterin stellt klar: Hussein K. ist in erster Linie Mörder, nicht Flüchtling"

Häh, wieso ist der Typ jetzt kein Flüchtling mehr? Hat man ihm im Knast die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen? Und wieso kann man nicht Mörder und Flüchtling gleichzeitig sein. Man kann ja auch Bäcker und Gitarrist in einer Band gleichzeitig sein. Oder soll man es so verstehen, daß ein so genannter Flüchtling niemals ein Mörder sein kann, praktisch seine heilige Aura des Flüchtlings augenblicklich verliert und zu einem gewöhnlichen Unhold wird, wenn er mörderische Scheiße baut? Klingt genauso logisch wie wenn ich mit besoffenem Kopf jemandem totfahre, es ja auch nix mit Alkohol zu tun hat, sondern mit meinem besoffenen Kopf. Weiter gedacht bedeutet diese Aussage: Unter den Millionen so genannter Flüchtlinge befindet sich kein einziger Mörder, Vergewaltiger und Gewalttäter. Und sollte ein so genannter Flüchtling einen Mord begehen, so ist es sein Privat­vergnügen. Ist es so gemeint? Offenkundig, denn die Richterin wird in ihrem Schlußurteil zum neuen Shooting­star unter den Philosophen. Da schnallt sogar David Precht[wp] ab:

"Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minder­jährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden - sondern von einem Menschen. Von Ihnen, Herr K."

Etwas Scheiße ist es ja schon, daß die gute Frau unsern Hussein sogar das Mann-Sein abspricht, obwohl er durch seine "Performance" gerade das so famos unter Beweis gestellt hat. Aber nehmen wir den Richter-Gedanken auf und verfolgen ihn weiter. Die Tat ist nicht nur von einem Menschen begangen worden, sondern von einem Lebewesen vom Planet Erde, einem Staubkorn im Universum und von einem leisen Furz in den Billionen Jahren der Ewigkeit. Dabei merken die verblödeten Journalisten gar nicht, wie geschickt die Richterin ihnen und der Alle-hereinspaziert!-Agenda der noch blöderen Regierung auf die Sprünge helfen möchte. Sie sagt, Hussein ist kein Ausländer, Flüchtling, unbegleiteter minderj­ähriger Flüchtling, nicht einmal ein Mann. Vielmehr ist er ein Mensch - so wie du und ich sozusagen. Kapiert? Die Begriffe Mensch und Menschenwürde gehören zu der windelweichen Kackknet­masse, die in deutschen Gerichtsälen stets zur Anwendung kommt, wenn es gilt, dem straffällig gewordenen, sich hier meist illegal aufhaltenden Ausländer von seinem rechtlichen Status zu befreien und ihn wie im Guten als auch im Schlechten in die große "Menschen­familie" einzugliedern. Deshalb werde ich auch regelmäßig zu hohen Strafen verurteilt, weil ich durch meine Schriften angeblich die Menschenwürde verletze, was immer diese auch sein mögen. Dieses Menschen­dingens ist derart effektiv, daß sogar bei einem bestialischen Mord an einem blutjungen Leben sämtliche Begünstigungen, die dazu führen, fürs Protokoll nachträglich neutralisiert werden und am Ende nur noch ein irgendwie aus der Art geschlagenes Menschenkind übrigbleibt. Und von solchen Kindern haben wir Deutschen doch auch genug, oder etwa nicht? Also Jacke wie Hose.

Eines aber hat die Richterin bei ihrer Aufzählung, was dieses Stück Scheiße nicht ist, vorsichts­halber nicht erwähnt: Moslem. Im Gegenteil, in keinem Gutachten, keinem staats­anwaltlichen Vorwurf und erst recht nicht im richterlichen Urteil kommt der Verdacht auf, daß das Ganze ein wenig auch mit einer gewissen religiösen Sozialisation zu tun haben könnte, bei der die Frau weniger wert ist als ein Tier. Stattdessen das:

"Denn der Mord an Maria sei begründet im Charakter des Angeklagten und seiner Unfähigkeit, sich in das Leid eines anderen, insbesondere Frauen, hinein­zu­versetzen."

Genau wie bei Hannibal Lecter[wp], der war ja auch kein Moslem gewesen. Exakt mit dieser windelweichen Lüge wird in ein paar Jahren auch der Umstand begründet werden, warum unsere Heimat sowohl wirtschaftlich als auch ganz real in Flammen steht. Unsere Auslöschung hatte gar nix mit dem besinnungs­losen Hereinholen von Fremden zu tun, sondern mit diesen komischen Kreaturen. Wie hießen die nochmal? Ach ja, Menschen. So wie du und ich.» - Der kleine Akif[21]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Im Mordprozess räumte der Täter ein, 19 Jahre alt zu sein.
  2. Die Staatsanwaltschaft geht aufgrund von Gutachten sogar davon aus, dass Khavari mindestens 22 Jahre alt sei.
  3. Zwei Rechtsmediziner kamen unabhängig voneinander zu dem Schluss, dass sein wahr­scheinlichstes Alter bei 22 bis 26 Jahren liegt. Das belegen Zahn- und Knochen­untersuchungen.
  4. Iraqi asylum seeker is arrested for sexually assaulting students in Germany just days after Afghan migrant was accused of raping and drowning EU official's daughter, Daily Mail Online am 7. Dezember 2016
  5. Was man über den 17-jährigen Tatverdächtigen im Mordfall Maria L. weiß, Badische Zeitung am 6. Dezember 2016
  6. Getötete Freiburger Studentin: Tatverdächtiger ist erst 17, Der Spiegel am 3. Dezember 2016 (Bei dem Verdächtigen im Fall der vergewaltigten und getöteten Freiburger Studentin handelt es sich um einen 17-Jährigen. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch ein einzelnes Haar)
  7. James Rothwell: Afghan asylum seeker arrested over murder of German medical student who was daughter of senior EU official, The Telegraph am 4. Dezember 2016
  8. Mord an Maria L. in Freiburg: Gutachten zeigt: Verdächtiger ist 22 Jahre alt, Focus am 22. Februar 2017
  9. Steffen Munter: Freiburg: Marias Mörder 2014 in Griechenland verurteilt wegen Mordversuch an Studentin (20), Epoch Times am 13. Dezember 2016
  10. Rüdiger Soldt: Mordfall in Freiburg: Das Strafregister des Hussein K., FAZ am 13. Dezember 2016
  11. Fall Maria L.: Ihr mutmaßlicher Mörder soll schon früher Frauen "belagert" haben, Focus Online am 11. Dezember 2016
  12. Rüdiger Soldt: Freiburger Mordfall Maria L.: Das alles passt nicht zu unserem Freiburg, FAZ am 11. Dezember 2016
  13. Steffen Munter: Mordfall Maria: Husseins iPhone geknackt - Mörder lauerte in der Nacht auf ein Opfer, Epoch Times am 9. January 2018
  14. Steffen Munter: Mordfall Maria: Für Hussein K. war "Sex mit einer Toten" kein Problem - Täter entschuldigt sich bei Familie, Epoch Times am 11. September 2017
  15. 15,0 15,1 Gisela Friedrichsen: Mordprozess in Freiburg: Am Tag nach Marias Tod sang Hussein K. vor Publikum, Welt am 12. Oktober 2017
  16. AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Facebook am 18. Oktober 2017
  17. Gisela Friedrichsen: Der Fall Hussein K.: Lügen, Rücksicht, guter Glaube, Die Welt am 21. März 2018 (Der Zeuge versichert: "Ich habe nicht gelogen, sondern nur etwas Falsches gesagt." Das Gericht hatte ihn eben auf Widersprüche zwischen seinen Aussagen vor der Polizei und denen vor Gericht hingewiesen. Ja, was denn nun? Welche Version ist die Wahrheit? Der Zeuge, ein Landsmann des Angeklagten, schaut fragend um sich. Man sage das, was im Augenblick nützlich erscheine, erklärt er. Man mache sich älter, um respektvoll behandelt zu werden. Oder jünger, wenn man davon Vorteile habe. Dass das Gericht von ihm die Wahrheit wissen will, scheint der Zeuge nicht zu begreifen. Welche Wahrheit denn?)
  18. Philip Kuhn: Mord an Maria L.: Ein furchtbarer Verdacht aus der Vergangenheit belastet Hussein K., Die Welt am 11. September 2017
  19. Twitter: @AkifPirincci - 22. März 2018 - 02:28 Uhr
  20. Urteil im Freiburger Mordprozess - Richterin stellt klar: Hussein K. ist in erster Linie Mörder, nicht Flüchtling, Stern am 22. März 2018
  21. Der Mann, der vom Himmel fiel, Der kleine Akif am 23. März 2018

Querverweise

Netzverweise