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Eva Högl

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Hauptseite » Personen-Portal » Eva Högl

Eva Högl
Geboren 6. Januar 1969
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Eva Högl stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Eva Högl hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Eva Högl hat am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Eva Högl
URL eva-hoegl.de

Eva Högl (* 1969 als Eva Alexandra Ingrid Irmgard Anna Kampmeyer) ist eine deutsche Politikerin und seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2013 ist sie stell­vertretende Vorsitzende der SPD-Bundes­tags­fraktion. Am 28. Mai 2020 wurde sie als Wehr­beauftragte des Deutschen Bundestags[wp] vereidigt.

Politisch

Högl tritt für eine Verleihung des kommunalen Wahlrechts für seit 40 Jahren in Deutschland wohnhafte Türken ein, ohne dass diese dazu die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben brauchten.

Högl ist Mitglied bei der Gewerkschaft ver.di, Pro Asyl, AWO, Deutscher Juristinnenbund e.V., DAFG - Deutsch-Arabische Freundschafts­gesellschaft e.V. (Vorstands­mitglied), Deutsch-Britische Gesellschaft, Europa-Union Deutschland e. V. (Vize­präsidentin), Transparency International e.V., Marie-Schlei-Verein, evangelisch-lutherische Kirche, Kunstverein Haus am Lützowplatz, Förderverein Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem, Lebenshilfe e.V., Gegen Vergessen für Demokratie e.V., Schlichtungs­stelle der Rechts­anwalt­schaft (Beirat), Deutsche Vereinigung für Parlaments­fragen e.V. (Vorstand) und Berliner Ratschlag für Demokratie.

Landesverteidigung

Die Prioritäten der SPD im Krieg:

Das wird die Russen erschüttern.
Zitat: «
Zitat: «Im militärischen Führungsrat haben wir heute u.a. die Folgen des Krieges in der #Ukraine, unsere Beiträge zur Stärkung der #NATO-Ostflanke sowie die bevorstehende Übungsreihe Quadriga diskutiert.» - General Eberhard Zorn[1]

Das ist nicht mehr zeitgemäß. Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein. Wir sind im Jahr 2022 in Berlin in der Mitte Europas.» - Dr. Eva Högl[2]

Das ist eine ganz tolle Idee, mitten in einem Krieg ein paar Frauen als Quer­einsteigerinnen ohne Karriere und Erfahrung und Vorkenntnisse in die Führungskreise zu drücken. Weil es zeitgemäß sei. Das wird den Russen sicher beeindrucken, da auch mal von der weiblichen Perspektive zu hören.

Gibt ja Gerüchte, dass die SPD in ihrer Not, Lambrecht nicht mehr lange halten zu können, und sie entweder rauszuwerfen oder statt Faeser in das Innenministerium zu schieben, die Kompetenz­granate Hoegl zur Verteidigungs­ministerin machen will.

Hadmut Danisch[3]
Geliefert wie bestellt.

Die SPD betreibt seit Jahren Dummheit der Sorten

  1. Jungs und Männern wird ausgetrieben, männlich zu sein, weil Maskulinität "toxisch" sei, alles nur Rollenbild, und seit Jahren der feministische SPD-Schlachtruf
    "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
    Alles wird auf Frau und Opportunismus gebügelt.
  2. Das Land wird mit Flüchtlingen, Migranten, Wirtschaftsnomaden gefüllt.
    Wohlgemerkt: Alles Leute, die lieber in ein fremdes Land gehen, als ihr eigenes zu verteidigen. Sonst wären sie ja nicht hier.
  3. Jahrelang hieß es,
    • Soldaten sind Mörder
    • die Bundeswehr ein Haufen rechtsradikaler Idioten
    • die Bundeswehr muss weiblich werden, Umstandsmoden in Tarnfleck, schwangerenkompatible Panzer
    • Brauchen wir sowieso nicht, sind von Freunden umzingelt
    • Bescheuerte Verteidigungs­ministerinnen

Und jetzt kommen sie an mit

Eva Högl - Wehrbeauftragtin des Deutschen Bundestages: "Die Deutschen sagen in großer Zahl, dass sie im Angriffsfall nicht bereit wären, das eigene Land zu verteidigen, sondern lieber das Land verlassen würden."
– Hadmut Danisch[4]
WikiMANNia-Kommentar
Frage: Was wäre denn da zu verteidigen?

MEDA = "Macht Euren Dreck Alleine!"

Einzelnachweise

  1. Twitter: @BundeswehrGI - 25. Mai 2022 - 17:08 Uhr
  2. Twitter: @EvaHoegl - 25. Mai 2022 - 20:18 Uhr
  3. Hadmut Danisch: Die Prioritäten der SPD im Krieg, Ansichten eines Informatikers am 26. Mai 2022
  4. Hadmut Danisch: Zum Zustand der Landesverteidigung, Ansichten eines Informatikers am 4. Mai 2023

Netzverweise