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Arbeiterwohlfahrt

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Arbeiterwohlfahrt
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Beschreibung Helferinnenindustrie
Online seit 13. Dezember 1919
Weitere Infos
URL awo.org

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist in Deutschland der drittgrößte institutionelle Bestandteil der Helferindustrie, nach der katholischen Caritas und evangelischen Diakonie.

Zumindest in Fulda verkuppelt die Arbeiterwohlfahrt minderjährige deutsche Mädchen mit zumeist muslimischen und sich oft als minderjährig ausgebenden Scheinflüchtlingen und Invasoren.


Flüchtlingshilfe und Korruption

Der AWO-Skandal in Frankfurt:

Angefangen habe alles mit einem DIN A4-Umschlag, der Anfang 2019 "irgendwie auf seinem Schreibtisch gelandet" sei, berichtet Daniel Gräber. Bis heute wisse er nicht, wer diesen Umschlag geschickt habe. Vorgefunden habe er wenige, sehr gut ausgewählte Unterlagen versehen mit ganz gezielten Hinweisen. Kern seien der stillschweigende Rückzug des Wohlfahrts­verbandes aus der Flüchtlings­betreuung Ende 2018 und damit in Zusammenhang stehende finanzielle Ungereimtheiten gewesen. Bereits die heimliche Aufgabe des lukrativen Geschäftsfeldes habe ihn stutzig gemacht. Immerhin seien seit 2015 rund 23 Millionen Euro an die AWO durch die Stadt gezahlt[1] worden. [...]
– Top-Magazin[2]


Flüchtlingshilfe und Verkuppelungen

Einem Bericht der Fuldaer Wochenzeitung "Marktkorb" zufolge hat Malvina ihren Syrer bei einer "Tandem-Patenschaft von Ehren­amtlichen und Geflüchteten" kennengelernt, die von der Arbeiterwohlfahrt Fulda initiiert und organisiert wird.

In dem Artikel vom 5. Dezember 2016 ist zu lesen:

Zitat: «"Etwa 70 Patenschaften haben wir bislang vermitteln können", erklärt Sina Ilchmann. Seit August betreut die junge Frau das Projekt Tandem-Patenschaft beim AWO Kreisverband Fulda. Die 26-Jährige hat an der Hochschule Fulda ihren Bachelor in Sozial­wissen­schaften mit dem Schwerpunkt "Inter­kulturelle Beziehungen" absolviert. Derzeit macht sie ihren Master in Soziale Arbeit in Jena und sammelt in ihrer alten Studien-Stadt erste Praxis­erfahrungen.

Mit dem Projekt soll die soziale Integration von Geflüchteten in der Gesellschaft erleichtert und sprachliche Barrieren behoben werden. "Der persönliche Kontakt kann viel bewirken und helfen, Vorurteile abzubauen", weiß die gebürtige Pforzheimerin.

"Es läuft allerdings viel über Sympathien ab", gibt sie zu bedenken. So versucht die 26-Jährige Möglichkeiten zu schaffen, damit sich potentielle Paten in lockerer Runde kennenlernen. Mit der Hochschule Fulda organisiert sie daher beispielsweise die Veranstaltung "Inter­kulturelle Begegnungen", die am 16. Dezember, 13. Januar und 3. Februar im Café Chaos in der Hochschule stattfindet. Dabei wird ein Film gezeigt über den sich die Besucher austauschen und anschließend gemeinsam international etwas essen können.»

Bei einer dieser "inter­kulturellen Begegnungen" hat sich der nach optischer Schätzung deutlich über 20-jährige syrische langbärtige Mohammedaner an die damals erst 14(sic!)-jährige Malvina rangemacht:

Zitat: «Bereits seit mehr als einem Jahr haben Katja Ewering und ihre Tochter Malvina Patenschaften für Geflüchtete übernommen. "Es kommt ganz viel zurück", erklärt die 47-Jährige freude­strahlend. Die 15-Jährige stimmt in das fröhliche Lachen ihrer Mutter ein. Gemeinsam stemmen die zwei Frauen zahlreiche ehrenamtlichen Aufgaben - neben Frauenkreis und Haus­aufgaben­betreuung auch zwei Patenschaften beim AWO Kreisverband Fulda.

Mit ihren syrischen Paten Diaa (18) und Anas (32) unternehmen Mutter und Tochter viel. Während sich der 32-Jährige erst seit Kurzem in der Patenschaft befindet, kennt der 18-Jährige seine Patinnen seit mehr als einem Jahr. Der junge Mann ist aufgeschlossen, spricht gut deutsch und fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl. Diaa besucht einen Deutschkurs, damit er an der Hochschule studieren kann. "Vielleicht werde ich Ingenieur", sagt der 18-Jährige aus Aleppo. Doch eigentlich träumt er davon, Pilot zu werden. Den Wolken zum Greifen nahe gekommen, ist er mit Malvina auf der Wasserkuppe, als sie dort gemeinsam geflogen sind. Seit Kurzem sind sie ein Paar - die beiden sind glücklich, lachen sich verliebt an.»

Die gedruckte Ausgabe des Marktboten liefert auch noch ein rührendes Bild von Malvina mit ihren beiden "Paten­kindern". [...]

In seiner Selbstvorstellung aus einem anderen KiKA-Video sagt der Syrer, dass er "Mohammed Diayadi" heißt. [...]

Mittlerweile hat der tiefgläubige Erstgeborene auch seine Mission erfüllt und die ganze Sippe nachgeholt: Mutter, Vater, zwei Brüder und zwei Schwestern. Alle drei Frauen mit Kopftuch. Das völlig unerfahrene, naive und gutgläubige Teenie Malvina wurde hier in eine Welt katapultiert, in der es sehr bald ein bitterböses Erwachen geben könnte, denn wenn sie sich den moslemischen Gesetzen widersetzt oder gar mit dem Herrenmenschen Schluss macht, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Nach Mia und Maria sollte es keine Malvina mit einem ähnlich erschütternden Schicksal geben.

PI-News[3]


Einzelnachweise

  1. Merke: 23 Millionen Euro! In nur einem Jahr!! Nur in einer Stadt!!! An nur einen Player der Helferindustrie!!!!
  2. Michael Ruiss: Wirtschaftsclub Frankfurt arbeitet AWO-Skandal auf, Top-Magazin am 18. Dezember 2019 (Anreißer: Die beiden Enthüllungs­journalisten Daniel Gräber[ext] und Volker Siefert[ext] rekonstruieren auf Einladung des Wirtschaftsclubs Rhein-Main e.V. den Skandal um die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Frankfurt. Ein Abend über Prämien, Protzautos und Vetternwirtschaft[wp]. Und die Frage nach politischer Verantwortung.)
  3. Durch "Patenschaften" werden "Flüchtlinge" mit Deutschen zusammengeführt: Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte Malvina mit Moslem-Syrer, PI-News am 8. Januar 2018
  4. Anreißer: Der Ehemann einer Bundesministerin verliert wegen Betrugs seinen Beamtenstatus. In früheren Zeiten wäre auch die Ministerin damit unhaltbar. Im Fall Feldmann ist die Verantwortlichkeit des Politiker-Ehemanns viel deutlicher. Aber die SPD will offenbar ohnehin beide nicht entbehren.
  5. Anreißer: Warnung vor diesem dreiteiligen Beitrag: Die Verflechtung der SPD und ihres Frankfurter Ober­bürger­meisters, aber auch von CDU und Grünen in schmutzige Geschäfte der Arbeiterwohlfahrt (AWO), eine lahmende Staatsanwaltschaft und ein träger Finanz­minister können Politiker­verdrossenheit fördern.
  6. Anreißer: Der Skandal um Protz-Autos, Riesen­gehälter und Abrechnungs­betrug bei der Arbeiter­wohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden zeigt den kompletten Kontroll­verlust und die Verwicklung der Politik in kaum verheimlichte betrügerische Geldströme.
  7. Anreißer: Millionen verschwinden in dubiosen Kanälen; Gelder werden nicht zurückgefordert, die Finanz­behörden zögern bei der Aufarbeitung und die Staats­anwaltschaft übt sich in Langmut und Nachsicht: Ein Report über Kontroll­versagen und einen Oberbürger­meister im Sumpf.