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Schwangerschaftsbetrug

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Schwangerschaftsbetrug ist für viele Frauen ein probates Mittel zur Erlangung von Unterhalts­ansprüchen.

Die Aussicht, mittels eines Kindes erhebliche Unterhalts­zahlungen zu erlangen verleitet Frauen auch unlautere Methoden anzuwenden, um von einem möglichst wohlhabenden Mann schwanger zu werden. Eine solche Methode ist z. B. eine Verhütung nur vorzutäuschen ("Ich habe die Pille mit Absicht vergessen"), eine Verhütungs­panne vorzugeben, obwohl die Frau schon vorher die Absicht hatte, sich von dem Mann gegen dessen Willen schwängern zu lassen, oder die Spirale heimlich heraus­zu­nehmen (Schwanger­schafts­betrug oder Verhütungs­betrug).[1] Bekannt geworden sind auch Schwangerschaften infolge von Oralverkehr (Samenraub).[2]

Werbeaktion der Bild-Zeitung: Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. "Ich habe die Pille mit Absicht vergessen."

Rechtlicher Hintergrund

In der Rechtsprechung spielen die Umstände, wie es zu einer Schwangerschaft gekommen ist, definitiv keine Rolle. Für die Verpflichtung zu Unterhalts­zahlungen reicht die Feststellung der Vaterschaft, im Zweifel durch einen DNA-Test. Die Rechtslage erlaubt daher Frauen den Schwanger­schafts­betrug, sodass Frauen trotz des Betrugs mit einem finanziellen Schadenwert in mindestens sechs­stelliger Höhe und erheblichen organisatorischen Problemen für den betrogenen Mann nicht mit Sanktionen rechnen müssen. Die Durchsetzung der Unterhalts­ansprüche übernimmt bei verständlicher Zahlungs­unwilligkeit des Zwangsvaters der Staat in Gestalt der Jugend­ämter, der Gerichte und der Gerichtsvollzieher. Da Schwangerschafts­betrug legal ist, sehen Frauen ihn leicht als "ihr Recht" an, so dass oft nicht einmal ein Unrechts­bewusstsein besteht. Besonders Feministinnen machen sich ob des Ausgeliefertseins von Männern in dieser Sache eher lustig und reagieren mit Hohn und Spott.

Motive

Die Rechtslage wirkt für Frauen wie eine Aufforderung zum Schwanger­schafts­betrug, insbesondere bei Frauen

  • die mit einem Kind einen Mann an sich binden wollen (Zwangsbindung),
  • die sich ihre Kinder und ihr eigenes Leben weitgehend fremdfinanzieren lassen wollen,
  • die Arbeitslosigkeit mit der sozial anerkannten Mutterschaft vermeiden wollen,
  • denen der Konkurrenzkampf und der damit verbundene Stress, selbst durch eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit Geld zu verdienen, zu mühsam ist,
  • die sich einen höheren Lebens­standard leisten möchten, als den, den sie durch eigene Erwerbstätigkeit in der Lage wären zu erwirtschaften,
  • die feministisch eingestellt oder homoerotisch veranlagt sind und das Kind von vornherein ohne den Vater erziehen möchten,
  • die aus einem Land mit niedrigem Lebens­standard stammen und in Deutschland ein besseres Leben führen wollen,
  • die keinen Sinn im Leben finden und ein Kind als Therapeutikum benutzen,
  • die Männer mit Hilfe des Staates dominieren und demütigen wollen.

Über die Anzahl der in Folge von durch Frauen erzwungenen Schwangerschaften geborenen Kinder gibt es keine veröffentlichten Zahlen. Ein Indikator für die Größen­ordnung ist die Anzahl alleinerziehender Mütter (ledig, verheiratet getrennt lebend, geschieden). Im Jahr 2005 gab es 1.744.000 solche allein­erziehenden Mütter. Tendenz steigend. Da Mütter auch mehrere Kinder haben, ist die Zahl möglicher unter­geschobener Kinder vermutlich höher, als die Zahl allein­erziehender Mütter.[3] Als weiterer Indikator kann die Zahl von Kuckuckskindern (Kinder, die nicht vom amtlich angegebenen Vater abstammen) gelten, die in Deutschland nach Erhebungen von DNA-Testlabors mit 70.000 pro Jahr angegeben werden (10 Prozent der Neugeburten). Die jährlichen Unterhalts­zahlungen von Männern für Kinder, Kindesmütter und Ex-Ehefrauen dürften allein in Deutschland im dreistelligen Milliardenbereich liegen.

Öffentliche Wahrnehmung

Der Artikel "Mit Kind ist alles besser" propagiert als Ausweg aus jugendlicher Unentschlossenheit für Mädchen die frühe Mutterschaft. Dabei spielt der vermutliche Zwangsvater eigentlich nur eine Rolle bei der Zeugung und für den Unterhalt. Auch wenn der als Jugendlicher noch nicht zahlen kann, das Jugendamt geht in Vorleistung und holt sich das Geld später. Die Protagonistin Johanna will sich für ihr Kind drei Jahre Zeit nehmen und dann mit einem neuen Mann ein zweites Kind haben. Sie nimmt sich drei Jahre Zeit, weil sie drei Jahre Kindes­mutter­unterhalt bekommt. Danach beginnt das Spiel von vorne.[4]

Das Video "Teenagermütter: Wenn Kinder Kinder kriegen" propagiert ebenfalls für jugendliche Mädchen Kinder kriegen als gute Möglichkeit, ihr Leben zu gestalten. Man bekommt "Elterngeld, richtig viel Geld" berichtet die Protagonistin, kann das "Kind als Druckmittel" benutzen, damit der Partner länger bei einem bleibt und man kann die "Mutterrolle genießen." Ein Kind ist "noch besser als die große Liebe." Das ist im Grunde Propaganda für Kinder ohne Väter.[5]

Lisa Ortgies, Moderatorin der Frauensendung frauTV im WDR-Fernsehen, sagte bei Harald Schmidt[wp] in der Sendung vom 9. September 2005, wenn ein Mann in einer Beziehung zu "den Typen" gehört, die den Kinderwunsch bis über "die biologische Grenze hinaus" verschieben, "dann vielleicht doch einfach mal die Pille weglassen, und es ihm nicht sagen, oder so. Weil die meisten Männer werden ja auch durch Zufall Vater, oder?" Zu einer E-Mail-Kritik, dass das doch Betrug sei sagte Ortgies: "Das war eine ganz harte Reaktion. Ich steh' aber zu der Äußerung. Ob man dann vielleicht die Männer so ein bisschen in ihr Glück schubst." Harald Schmidt: "schubst?" Lisa Ortgies: "So ein bisschen rein schubst. Nicht im wörtlichen Sinne, also im bildlichen Sinne. Wie man das macht ist ja auch egal, Hauptsache es entsteht ein Kind dabei." Frau Ortgies ruft offen zum Schwangerschafts­betrug auf und braucht - auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen - nicht mit strafrechtlichen, ja nicht mal mit moralischen Konsequenzen rechnen, da Schwangerschaftsbetrug legal ist.[6]

Die Reportage "Väter wider Willen ... und trotzdem ist es Liebe" ist ein Propagandafilm für Schwanger­schafts­betrug. Der ursprüngliche Titel "Väter wider Willen ... und trotzdem Ja zum Baby" macht dies deutlicher als der letztlich gewählte. Die Botschaft des Films im öffentlich rechtlichen Fernsehen ist identisch mit der politischen Linie in Deutschland: Frauen schieben Männern Kinder unter, sie fügen sich nach einem kleinen Protest nicht nur gerne in ihr Schicksal, sie machen und tun dann auch alles, um den Kindes- und Betreuungs­unterhalt zusammen­zu­kriegen. Sie kämpfen um Kontakt mit dem Kind, auch wenn die Kindesmutter den erschwert oder gar unterbindet. Für den Fall spielen sie sogar ersatzweise mit fremden Kindern. Werfen ihn der Betrug und die Konsequenzen zu sehr aus der Bahn, dann gibt es Vätervereine, die ihn wieder auffangen.[7]

Nachfolgende Aussagen der Mutter eines Protagonisten am Anfang des Film kennzeichnet die Intension des Films sehr eindrücklich. Zitat: "Wenn man so was macht, das ist so ein Betrug an dem Menschen, den man liebt, ja, ein ganz ganz böser Betrug. Ich denk' mal das ist der schlimmste Betrug in so einer Beziehung überhaupt. Ich mein', du kannst doch nicht alleine entscheiden, ich will jetzt ein Kind, ja? Das kann man einfach nicht allein entscheiden. Zahlen muss er, weil er war beteiligt. Das lässt sich ja nicht abstreiten. Wenn er definitiv der Vater ist, dann muss er halt in den sauren Apfel beißen. Und ich mein', wenn er sich auf die Frau einlässt, dann muss er damit rechnen, dass sie ein Kind bekommt. Das ist einfach so. Dann muss er auch dafür bezahlen."

Diese Haltung wird im Film als gegeben hingenommen, ohne dass der Betrug von Frauen oder der Übergriff auf den Geldbeutel und das Leben des betrogenen Mannes weiter problematisiert wird. Stattdessen wird der Eindruck erzeugt, Männer müssen sich damit arrangieren. Diese Haltung wird dann auch im Begleittext zur Sendung von einem Juristen untermauert. Zitat: "Egal welche Vorgeschichte das Paar hat und ob der Mann das Kind überhaupt wollte: Eine biologische Vaterschaft verpflichtet. 'Wer Geschlechts­verkehr hat, weiß um das Risiko einer daraus resultierenden Schwangerschaft.', erläutert Rechtsanwalt Jörn Hauß. 'Nicht einmal eine schriftliche Unterhalts­frei­zeichnung könnte den Unterhalts­anspruch des Kindes gegenüber dem Vater zu Fall bringen, weil Eltern über die Unterhalts­ansprüche ihrer Kinder nicht verfügen können.' Für die ersten drei Lebensjahre des Kindes steht der Mutter zudem ein Betreuungs­unterhalt zu, der ebenfalls nicht verhandelbar ist."

Dies ist auch dann der Fall, wenn der Betrug unzweifelhaft nachgewiesen werden kann, wie folgendes Beispiel zeigt. Ein Ehepaar konnte auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen. Sie entschlossen sich deshalb Eizellen der Ehefrau künstlich mit dem Sperma des Mannes zu befruchten und eine befruchtete Eizelle in die Gebärmutter der Ehefrau einzusetzen. Doch die Ehefrau verlor das Kind. Nachdem der Ehemann seine Frau mit einem Freund im Bett überraschte, ließ er sich scheiden. Seine Frau ließ sich noch im Trennungsjahr, ohne Wissen des Noch­ehemannes, weitere befruchtete Eizellen, die bei der ersten künstlichen Befruchtung vorsorglich eingefroren worden waren, einsetzen. Sie gebahr Zwillinge und forderte Unterhalt vom Exehemann. Der klagte gegen das Krankenhaus, weil es ohne seine Einwilligung die befruchteten Eizellen eingesetzt hatte. Das Oberlandesgericht wies die Klage ab. In sieben Jahren hat er bereits 40.000 Euro Unterhalt und Gerichts- und Verfahrens­kosten bezahlt.

Prominentes Opfer von Zwangsvaterschaft ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit der Minister­präsident von Bayern, Horst Seehofer[wp] (CSU). Die Entscheidung für ein Kind mit der 25 Jahre jüngeren Anette Fröhlich dürfte Seehofer nicht getroffen haben. Dafür spricht, dass er sich gegen Fröhlich und für seine Familie entschieden hat. Auch hatte ihm die veröffentlichte Affaire erhebliche Probleme bereitet. Boris Becker dürfte die Entscheidung für ein Kind mit Angela Ermakowa in der Besen­kammer-Affaire ebenfalls nicht selbst getroffen haben. Dafür spricht, dass er einen Vaterschaftstest machen ließ, bevor er seine Vaterschaft anerkannte. Laut Bild.de zahlt Boris Becker monatlich 5.100 Euro plus Schulgeld.[8][9]

Anette Fröhlich und Angela Ermakowa präsentieren ihre Kinder auf Titelseiten der Illustrierten BUNTE

Pseudo-Ehe als Mittel zur Erlangung von Unterhaltsansprüchen

Kinder - auch untergeschobene - sind oft auch der Anlass für eine Heirat. Dabei kann die Ehe nur als Pseudo-Ehe von der Frau geplant sein, also eine Ehe zu dem ausschließlichen Zweck, Unterhaltsansprüche bzw. Abfindungszahlungen zu erlangen. Die Unterhaltsansprüche gegenüber dem Ex-Ehemann nach einer Scheidung erklären auch, wieso es vor allem Frauen sind, die sich scheiden lassen.

Bei Pseudo-Ehen geht der Mann davon aus, dass es der Frau ernst ist mit der Beziehung und stimmt so möglicherweise auch einem Kinderwunsch zu, nicht ahnend, dass die Frau nicht ihn, sondern lediglich die Unterhalts­ansprüche haben möchte.


In der Sendung "Menschen bei Maischberger" mit dem Thema "Sind Frauen weniger wert?" berichtet Barbara Dickmann, Chefin des Frauen­magazins "mona lisa" (ZDF) auf die Frage von Frau Maischberger "Haben Sie das Gefühl, es gibt auch wieder eine Sehnsucht nach dem alten Rollenbild, also nach diesem 'Ich möchte bitte jemand haben, der die Verantwortung für mich übernimmt, einen starken Typen'?" Dickmann: "Wir haben auch jüngere Zuschauerinnen, die auf unsere Themen reagieren. Wir haben Korrespondenz mit Zuschauerinnen. Und da habe ich wirklich den Eindruck, es gibt auch die Sehnsucht wieder zurück. Zu sagen, ich möchte nicht soviel Verantwortung tragen, weil das ist ja schwierig und ich muss immer kämpfen, ich muss das Dreifache leisten. Und dann sagen, also dann, wenn ich einen Mann habe, der viel Geld hat, dann werde ich mich gesundscheiden lassen. Also das gibt's auch." [10]

Prominentes Beispiel für eine Pseudo-Ehe mit Kind ist Heather Mills. Paul McCartney[wp] musste für 4 Ehe-Jahre 32 Millionen Euro Abfindung zahlen. Link, Spiegel-Online-Bericht. Eine frühere Call-Girl-Kollegin von Heather Mills in einem Escort-Service, Denise Hewitt, bestätigte in einem TV-Interview, dass sie die Ehe mit Paul McCartney nur wegen der Unterhalts­ansprüche eingegangen ist. Das Kind habe sie bekommen, weil dadurch die Abfindung höher ausfallen würde. Paul McCartney wusste nichts von der Vorgeschichte seiner Ehefrau. Der Fall bezieht sich zwar auf englisches Recht, die Rechtslage entspricht offensichtlich aber der deutscher Gesetze.[11][12]


Pseudo-Ehen werden auch gerne von Frauen aus Entwicklungs­ländern eingegangen, um den Sprung in ein besseres Leben zu schaffen. Ausländische Frauen lassen sich von deutschen Männern heiraten, die nicht­feministische Frauen möchten. Dadurch erlangen sie die deutsche Staats­bürgerschaft. In Deutschland bekommen sie, oft auch mit Einverständnis des ahnungslosen Mannes, ein oder mehrere Kinder und lassen sich dann zur Enttäuschung des Ehemannes mit Hilfe von spezialisierten Rechts­anwältinnen beraten und schließlich scheiden. Damit erhalten sie alle Unterhalts­ansprüche. Da sie als Ausländerinnen in Deutschland kaum Arbeit finden bleibt der Ex-Ehemann unterhalts­pflichtig. Diese Frauen lassen sich so ihr neues Leben in Deutschland von ausgetricksten Männern finanzieren.

Eindrücklich ist dieses Szenario in dem Fernsehbeitrag des WDR "Die Deutschlandfalle" dargestellt. Eigentlich müsste der Film besser "Die Männerfalle" heißen, da Männer Opfer der dort porträtierten Frauen werden. Deutlich wird, wie Frauen z. B. mittels Sexstreik die Ehe vorsätzlich zerrütten, den Mann aber dennoch als Ursache für die Scheidung beschuldigen. Frauen verbergen nachvoll­ziehbarer Weise ihr Tatmotiv und stellen sich rhetorisch als Opfer dar. In Wirklichkeit sind in dem Film Ehe-Männer die Opfer der ausländischen Frauen. Sie können den betrügerisch erlangten Unterhalts­forderungen kaum mehr entkommen.[13]

Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechts­verhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [14]


WikiMANNia rät:
"Meiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten."
"Gehen Sie den Familienzerstörern aus dem Weg, wann und wo immer es nur geht."

Einzelnachweise

  1. Wahnsinn Liebe - Angela W. (41): "Ich drehte ihm ein Kind an, weil er mich verlassen wollte", Die Bildzeitung am 10. Februar 2010
  2. Samenraub? Gibts sowas wirklich?, gofeminin.de-diskussion über Möglichkeiten, dem Mann gegen seinen Willen ein Kind unterzuschieben, 15. Dezember 2005
  3. Quelle: Der Bericht "Leben in Deutschland - Haushalte, Familien und Gesundheit; Ergebnisse des Microzensus 2005; Herausgeber: Statistisches Bundesamt - Pressestelle, Wiesbaden
  4. Erwachsenwerden: Mit Kind ist alles besser, Spiegel am 30. Dezember 2008
  5. Teenagermütter: Wenn Kinder Kinder kriegen, Video - Spiegel Online am 11. November 2008
  6. Youtube-link-icon.svg Lisa Ortgies bei Harald Schmidt - Harald Schmidt[wp] (ARD) (9. November 2005)
  7. "Väter wider Willen ... und trotzdem ist es Liebe" von Chiara Sambuchi, Erst­ausstrahlung am Dienstag, 30. März 2010, 22:15 Uhr, in der Reihe 37° des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)
  8. Verstehen Sie Seehofer und seine Geliebte?, Die Bildzeitung am 1. August 2007
  9. Barbara, Angela, Sandy & Co. Boris Beckers Verflossene - was machen sie heute?, Die Bildzeitung am 8. Juni 2009
  10. "Sind Frauen weniger wert?", Menschen bei Maischberger[wp] (ARD) vom 1. April 2008 um 22.45 Uhr, Video "Archiv" die zitierte Stelle beginnt bei 01:04:52
  11. McCartney-Scheidung: 32 Millionen Euro für vier Jahre Ehe, Spiegel am 17. März 2008
  12. Youtube-link-icon.svg Denise Hewitt über Heather Mills und ihre Ehe mit Paul Mc Cartney - RTL (4. Mai 2008)
  13. Die Deutschlandfalle - Brasilianerinnen suchen das Glück, Der Dokumentarfilm am Donnerstag, SWR Fernsehen am 16. Juli 2009 um 23.45 Uhr
  14. Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
    Pdf-icon-intern.svg Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auszugsweise auf dem Artikel Zwangsvaterschaft - Freie Entscheidung gegen ein Kind auch für Männer von Tom Freier, 17. März 2012.