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Mahmoud Al-Zein
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter. Der deutsche Staat ist in den Augen der Invasoren eine Beutegesellschaft. Plünderung[wp] ist nach Art. 28 sowie den Art. 47 und Art. 48 der Haager Landkriegsordnung (1907) im Krieg verboten.[anm 1] Zivilokkupanten sind von diesem Verbot offenbar ausgenommen.[anm 2] Im Mittelalter stärkte die Aussicht auf Plünderung, beispielsweise einer eroberten Stadt, die Kampfmoral der Söldnertruppen.[anm 3] Besonders nach erfolgreichen Belagerungen war es üblich, die eroberte Stadt den Söldnern einige Tage zur Plünderung freizugeben. Deutsche Politiker paktieren offen mit den Invasoren und geben Deutschland zur allgemeinen Plünderung frei. Protestierende deutsche Bürger werden als "Dunkeldeutschland" (Joachim Gauck[wp][anm 4]), "Pack" (Sigmar Gabriel[anm 5][anm 6]), "Rechtspopulist" und "Nazi" denunziert. Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), sowie die Oberbürgermeisterin von Chemnitz Barbara Ludwig sprachen von "Hetzjagden und Zusammenrottungen" gegen "Ausländer" am Nachmittag und Abend des 26. August 2018 in Chemnitz.[anm 7][anm 8] Sowohl die Chemnitzer Polizei, die zuständigen Staatsanwaltschaften sowie Lokalmedien, die an diesem Tag in Chemnitz bei den Geschehnissen anwesend waren, bestätigten, dass es keine Hetzjagden auf Migranten gab. Der Chef des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der die Verunglimpfung der Chemnitzer Bürger nicht bestätigen mochte, wurde kurzerhand kaltgestellt.[anm 9][anm 10] Auf Anfrage der AfD[ext] hin musste die Bundesregierung zwar einräumen, dass die Verunglimpfungen der Chemnitzer nur auf Hörensagen[anm 11] fußten, einen Anlass für eine Entschuldigung sieht die Bundesregierung trotzdem nicht.[anm 12][anm 13] Derweil geht die Plünderung Deutschlands fröhlich und ungebremst weiter.
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Mahmoud Al-Zein | |
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Geboren | 1966 |
Beruf | Berufskrimineller, Invasor |
Mahmoud (Mohaiddine) Al-Zein (* 1966) ist ein aus der Türkei stammender arabischer Invasor und Zivilokkupant in Deutschland, Führer einer kriminellen Vereinigung und Oberhaupt des Al-Zein-Clans[wp].
Mahmoud (Mohaiddine) Al-Zein reiste 1982 als Asylforderer mit libanesischem Pass nach Deutschland ein. Nachdem sein Asylantrag im Jahr 1986 abgelehnt wurde, war er als Staatenloser in Deutschland nicht mehr abschiebbar, da seine Staatszugehörigkeit aufgrund nicht mehr vorhandener Ausweisdokumente nicht zugeordnet werden konnte.[1] Mahmoud Al-Zein war bereits 1998 wegen Drogenhandels, Körperverletzung und räuberischen Diebstahls vorbestraft und wurde erneut 2003 als Drogenhändler verurteilt. Bereits zu dieser Zeit bezeichneten ihn Medienberichte als Clanchef. 2003 wurde Mahmoud Al-Zein zu einer Staatsaffäre zwischen dem damaligen türkischen Innenminister Aksu und dem damaligen deutschen Innenminister Otto Schily[wp], da die türkische Seite eine Abschiebung seiner Person in die Türkei verweigerte.[2] Mahmoud Al-Zein ist 2005 erneut wegen Drogenhandels verurteilt worden und wurde mit einer Haftstrafe zu vier Jahren und drei Monaten bestraft.[3]
Deutsche Übersetzung |
Mahmoud Al-Zein, der den Spitznamen "Der Pate von Berlin" trägt, gilt als einer der mächtigsten Bosse der organisierten Kriminalität in Deutschland. Sein Clan, der Al-Zein-Clan, soll mehrere tausend Mitglieder haben, möglicherweise bis zu 15.000 Mitglieder. Die Familie Al-Zein ist Teil der Mardalli-Gruppe arabischer Kurden innerhalb der kurdischen Gemeinschaft im Libanon.
Al-Zein hat Kontakte in ganz Europa und im Nahen Osten. [...] Al-Zein ist verheiratet und hat zehn Kinder. Offiziell lebt Mahmoud Al-Zein von Hartz-4-Leistungen. |
Englisches Original |
Mahmoud Al-Zein nicknamed "The godfather of Berlin" is regarded as one of the most powerful organised crime bosses in Germany. His clan, the Al-Zein Clan, is believed to have several thousands of members, possibly up to 15,000 members. The Al-Zein family forms a part of the Mardalli group of Arab Kurds within the Kurdish community in Lebanon.
Al-Zein has contacts throughout Europe and the Middle East. In 2006, Berlin daily newspaper Tagesspiegel wrote that during a trial "El Presidente" had claimed his real name was Mahaiddine Al-Zein, born in Beirut in 1966, of Kurdish Lebanese descent. Meanwhile the state prosecutor maintained Mahmoud Al-Zein was born under the name Mahmut Uca in Turkey in 1972. German investigators had found out that Mahmoud's father who - like his son - lived in Germany on state benefits, was registered in the village of Üçkavak (this village is also known under its former Arabic name Rajdiye/Al-Rashdiye) in Mardin Province, close to the border with Syria. Mahmut Uca was being stripped of his Turkish citizenship on February 13, 2002. However, "El Presidente" denied all this and told the court he didn't know anything about a Turkish citizenship. His claim for asylum was already denied in 1984 and the decision upheld despite appeals in 1988 and 1992. Attempts to deport him to Turkey, following convictions for drug trafficking offences, failed after Turkey in 2002 officially stripped him of his Turkish citizenship, on the grounds that he allegedly dodged the obligatory military service in Turkey. Al-Zein is married and has 10 children. Officially, Mahmoud Al-Zein makes a living out of drawing German unemployment benefits (Arbeitslosengeld). - Englischsprachige Wikipedia [4] |
Clan
Der Al-Zein-Clan (auch El-Zein, Al-Zayn)[5] ist eine aus Südostanatolien stammende, über den Libanon nach Europa gezogene arabische[5] Großfamilie. Einige der 5000 Mitglieder in Deutschland sind als Intensivtäter durch organisierte Kriminalität[wp] bzw. Bandenkriminalität[wp] auffällig geworden.[6]
Mehrfach vorbestraft oder verurteilt sind einige Familienmitglieder vor allem wegen Drogen-[wp] und illegalen Medikamentenhandels, wegen schwerer Gewalt-[wp] bzw. Körperverletzungsdelikte, gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr, Betrugsdelikten, wegen Raubs bzw. Ladendiebstahls und Hausfriedensbruchs, wegen Leistungsmissbrauchs, illegalen Waffenbesitzes und Tötungsdelikten.[7] In Interviews geben Mitglieder auch das Betreiben von Schutzgelderpressung und Geldwäsche zu.[8][9][10]
Einzelnachweise
- ↑ Jens Anker: Berlin: Banden verursachten 187 Millionen Mark Schaden., Der Tagesspiegel am 11. September 1998
- ↑ Michael Müller: Das ist der Berliner Bandenchef Mahmoud Al-Zein, Berlin Journal am 14. April 2016
- ↑ Christoph Wöhrle: Gangster-Report. Ehrenwerte Familien: Sie beherrschen ganze Straßenzüge. Libanesische Clans in Deutschland., Focus am 24. April 2017, Nr. 16.
- ↑ Englischsprachige Wikipedia: Mahmoud Al-Zein[wp]
- ↑ 5,0 5,1 Laura Backes, Jürgen Dahlkamp, Jörg Diehl, Lukas Eberle, Thomas Heise, Claas Meyer-Heuer, Andreas Ulrich: So herrschen Clans in Deutschland, Spiegel Online am 15. Februar 2019
- ↑ Daniel Mützel, Thomas Kieschnick: KaDeWe-Raub eines arabischen Clans: Bitte, bitte macht ihn tot., Die Welt am 15. Dezember 2016
- ↑ Video: Innenansichten einer arabischen Großfamilie[webarchiv], Spiegel TV am 17. September 2018, 27:33 Min., archiviert am 21. September 2018
- ↑ Video: Arabische Clans in Berlin, Spiegel TV am 11. Dezember 2016 (Arabische Clans dominieren seit Jahren Teile Berlins. Auch der Überfall auf das KaDeWe geht auf das Konto eines Clans. Seit ein paar Monaten packt ein Kronzeuge über die Machenschaften der Großfamilien aus.)
- ↑ Horst Kuhnes: Organisierte Kriminalität: Italienische Mafia nur auf Platz 6, Westdeutsche Zeitung am 21. August 2007
- ↑ Michael Behrendt: Razzia gegen arabische Clans: Jetzt kam die große Überraschung, Die Welt am 12. April 2016
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Al-Zein (Großfamilie)
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Mahmoud Al-Zein (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)
- Peter Rossberg: Wer sind die Berliner Clans und wie funktioniert das Milieu?, Berliner Zeitung am 18. September 2018 (Abgeschottet leben und ohne Folgen kriminell werden - In der Vergangenheit seien Fehler gemacht worden, als in den 1980er- und 1990er-Jahren Zuwanderer aus Osteuropa und arabische Familien wie aus dem Libanon nach Deutschland kamen und sich kriminelle Strukturen entwickeln konnten. Bundeskriminalamt-Präsident Holger Münch[wp] nannte als Beispiel, dass sich Zuwanderer ohne Bleibeperspektive an gewissen Orten ansiedelten, dort abgeschottet leben und ohne besondere Konsequenzen mehrfach kriminell wurden. Der BKA-Chef plädierte für mehr Integration und konsequentes Vorgehen gegen Intensivtäter, die ihr Aufenthaltsrecht verwirkt haben. - Rückblick: Ende der 80er-Jahre flüchten die meisten der heute zugeordneten Clan-Mitglieder nach Deutschland. Viele ohne Pässe, sie geben an, vor dem Bürgerkrieg im Libanon geflohen zu sein. Doch nicht alle sind Kriegsflüchtlinge. Eine Spezialeinheit Berliner Ermittler wird Jahre später herausfinden, dass es sich um eine Vielzahl arabischer Kurden gehandelt hat, die unter falschen Angaben eingereist sind.)