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Barbara Ludwig
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter. |
Barbara Ludwig | |
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Geboren | 8. Februar 1962 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Beruf | Lehrer, Politiker |
AbgeordnetenWatch | Barbara Ludwig |
URL | chemnitz2020.de |
Barbara Christa Ludwig (* 1962) ist eine deutsche Politikerin und seit 2006 Oberbürgermeisterin von Chemnitz.
Von 1983 bis 1994 war sie als Erzieherin und Lehrerin tätig. 1990 bis 1994 war sie Lehrerin am staatlichen Schulversuch des Chemnitzer Schulmodells, an dessen Gründung sie beteiligt war.
Seit 1991 ist sie SPD-Mitglied. Barbara Ludwig war von 1994 bis 2001 Mitglied des Sächsischen Landtages. Ab September 2001 war sie Dezernentin für Gesundheit, Soziales und Kultur der Stadt Chemnitz. Am 11. November 2004 wurde sie dann als Ministerin in das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst[wp] berufen.
Positionen
Migrantengewalt
Zitat: | «Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Ludwig ist "entsetzt" von den Ereignissen in ihrer Stadt #c2608: "Es geht darum, das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen - und genau das dürfen wir uns nicht bieten lassen."» - MDR Aktuell[5] |
Replik: | «Mich als Normalbürger erschüttern zwei mutmaßlich Ermordete weit mehr als ein gestörtes Stadtfest. Wer sich lieber Sorgen um die Folgen, statt um die Ursachen von Gewalttaten im eigenen Verantwortungsbereich macht, ist charakterlich nicht für ein politisches Amt geeignet. #Chemnitz» - Michael den Hoet[6] |
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete von Rangeleien und "Übergriffen auf Migranten" durch Rechtsextreme. Barbara Ludwig sagte dem MDR:
Zitat: | «Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen - das ist schlimm.» - Michael den Hoet[7][2] |
Unfallfahrt
Ludwig übersah 2002 am Steuer ihres Wagens in einer Fußgängerzone einen Rollstuhlfahrer, der später an den Folgen des Zusammenstoßes starb. Ludwig wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt.[8]
Kommentar: | «Wie man in einer Fußgängerzone, in der nur Schrittgeschwindigkeit (4 km/h!) erlaubt ist, einen Rollstuhlfahrer a) übersehen und b) so schwer verletzen kann, dass er stirbt, ist erklärungsbedürftig. Die 90 Tagessätze hat Ludwig wohl auch nur bekommen, weil da parteibuchmäßig was gemauschelt wurde und damit sie noch Bürgermeisterin werden konnte. Jedenfalls riecht das stark nach politischer Korruption.» |
Kommentar: | «Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig spielt nach dem Trauermarsch für das Massaker auf dem Stadtfest die Empörte. Doch wirklich empörend ist, was sie verschweigt: Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren - und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone. [...]
Die Heuchelei einer Frau, die ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, ist kaum auszuhalten. Dennoch hier noch einmal ihre Angriffe auf die Demonstranten von gestern: "Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen - das ist schlimm." Richtig ist, dass das Stadtfest wegen der Messeranschläge abgebrochen wurde, nicht wegen der Spontan-Aufzüge.»[9] |
Am 29. August 2018 gab es auf Wikipedia eine Vielzahl von Bearbeitungen an dem Artikel über die Politikerin, in deren Folge auch der Tod des Rollstuhlfahrers aus dem Artikel entfernt wurde.[10]
Kommentar: | «Die linken Chaoten und Weißwäscher marodieren wieder einmal die Wikipedia und löschen im biografischen Beitrag zu Barbara Ludwig den Absatz zu ihrer Todesfahrt.
Es sei an dieser Stelle dokumentiert, was früher mal in der Wikipedia stand, konkret, bis mindestens 27. August 2018. Auch am 29.08.:
Das steht jetzt nur noch in der WikiMANNia. Der schlaue Mitleser darf drüber sinnieren, warum der von ihr in einer Fußgängerzone herbeigeführte Tod eines Rollstuhlfahrers nur 90 Tagessätze wert ist, der von Migranten verübte Mord hingegen einen mittlerweile wochenlangen Großeinsatz der Medienexekutive unter Zuhilfenahme von viel Radau zwecks Herbeifantasierung eines rechten Mobs. Möge sich jeder diese Verhältnismäßigkeit selber interpretieren. Halten wir fest, dass sich die von der Ludwig verursachte Tötung eines liebenswerten Mitbürgers nicht mehr aus dem Gedächtnis der Völker der Welt löschen lässt. Den Makel, dass sie für die Tötung eines Menschen mit dem Billigtarif weggekommen ist, wird sie nicht mehr los.»[11] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Bundesregierung verurteilt "Hetzjagden" auf Ausländer nach Vorfällen in Chemnitz, Stern am 27. August 2018
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Übergriffe auf Migranten Entsetzen in Chemnitz, Spiegel Online am 27. August 2018 (Nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen sind Hunderte Rechtsextreme durch Chemnitz gezogen, es soll zu Rangeleien und Übergriffen auf Migranten gekommen sein.)
- ↑ 3,0 3,1 Als Reaktion auf Messerstecherei: Hunderte Menschen marschieren durch Chemnitz - darunter "gewaltbereite Rechte", Stern am 27. August 2018
- ↑ Hetzjagd auf Ausländer: Oberbürgermeisterin verurteilt Selbstjustiz in Chemnitz, Stern am 27. August 2018 (Die Bundesregierung hat nach den Vorfällen in Chemnitz "Hetzjagden" auf Ausländer scharf verurteilt.)
- ↑ Twitter: @MDRAktuell - 26. Aug. 2018 - 11:59
- ↑ Twitter: @mdenhoet - 27. Aug. 2018 - 00:06
- ↑ Chemnitz: Spontane Demos nach tödlicher Auseinandersetzung, MDR Sachsen am 26. August 2018
- ↑ Milbradt öffnet sein Kassenbuch, Sächsische Zeitung am 29. September 2004 (Staatsfinanzen sind erstes Verhandlungsthema der Koalitionsrunde / SPD erhält Haushaltsentwurf zur Prüfung)
- ↑ Die Wahrheit über die empörte Chemnitzer Bürgermeisterin: Sie hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren, JournalistenWatch am 27. August 2018
- ↑ Wikipedia: Bearbeitungen am 29. August 2018
- ↑ Todesfahrt der Barbara Ludwig wird gelöscht, Die Anmerkung am 6. September 2018
Netzverweise
- Webpräsenz: chemnitz2020.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Barbara Ludwig
- Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz