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Rote Flora
Die Rote Flora ist ein von Angehörigen der so genannten Autonomen besetztes und zu einem Hauptstützpunkt ihrer Aktivitäten umfunktioniertes ehemaliges Theatergebäude im Bezirk Sternschanze[wp] der Stadt Hamburg[wp].
Sympathien für Gewalt
Rote-Flora-Anwalt Andreas Beuth[wp] äußerte sich über die Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg[wp]:
Zitat: | «Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Also warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?» - Andreas Beuth[wp][1][2] |
Stellungnahmen der Politik
Zitat: | «Wäre die Rote Flora eine Braune Flora, wäre sie zu Recht längst geschlossen. Ideologie, Gewalt und Hass gehört der Nährboden entzogen.» - Jens Spahn[3] |
Verfassungsschutzbericht
Es rächt sich, dass die Ergebnisse, die jährlich in einem Verfassungsschutzbericht veröffentlicht werden, soweit sie Linksextremismus betreffen und nicht benutzt werden können, um sich z.B. wie die Amadeu-Antonio-Stiftung als Nutznießer am Wirtsprogramm "Demokratie leben!" im dort finanzierten Kampf gegen den Rechtsextremismus zu verdingen, von Politikern schlicht ignoriert werden.
Man kann wohl mit einiger Sicherheit sagen, dass kein Politiker, der in der Hamburgischen Bürgerschaft[wp] Regierungsverantwortung trägt, jemals den Verfassungsschutzbericht der Innenbehörde Hamburg gelesen hat, der am 1. Juni 2017 und somit lange vor dem G20 veröffentlicht wurde. Denn hätte es auch nur einer von ihnen getan, es wäre bekannt gewesen, dass Linksextreme den G20-Gipfel benutzen wollen, um den "politischen Kampf auf die Straße zu tragen", also in erster Linie Polizeibeamte zu verletzen, Autos anzuzünden, Schaufensterscheiben einzuwerfen und Läden zu plündern. Es wäre auch bekannt gewesen, dass die Rote Flora in Hamburg eine zentrale Funktion als logistisches und wohl auch Finanzzentrum für die linksextreme Szene hat. Und deshalb wäre inbesondere bekannt gewesen, dass die Rote Flora im Zentrum der kommenden Ausschreitungen stehen wird. Wir zitieren nunmehr aus dem Verfassungsschutzbericht der Hamburger Innenbehörde[ext]. Das, was Sie nun lesen, wurde VOR dem G20-Gipfel geschrieben. Das, was sich an Gewalt und Ausschreitungen in Hamburg ereignet hat, wird ebenso vorhergesehen wie die Tatsache, dass die Rote Flora das logistische Zentrum der Steinewerfern und Plünderer darstellen wird:
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– Kritische Wissenschaft - critical science[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Franz Rohleder: Rote-Flora-Anwalt: G20-Krawalle okay, aber nicht im linken Viertel, Merkur am 8. Juli 2017
- ↑ Nach Aufreger-Statement: Mehrere Anzeigen gegen Rote-Flora-Anwalt, Merkur am 14. Juli 2017
- ↑ Twitter: @jensspahn - 14. Juli 2017 - 03:05 Uhr
- ↑ Verfassungsschutzbericht Hambur 2016[ext], Pressefassung vom 1. Juni 2017 (279 Seiten)
- ↑ Michael Klein: Hamburger Verfassungsschutz: Rote Flora hat Ausschreitungen bei G20 von langer Hand geplant, Kritische Wissenschaft - critical science am 15. Juli 2017
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Rote Flora