Roderich Kiesewetter (* 1963) ist ein deutscher Politiker, Kriegspropagandist und ehemaliger Generalstabsoffizier (Oberst a. D.) der Bundeswehr. Bei der Bundestagswahl 2009 wurde er im Wahlkreis Aalen-Heidenheim als Direktkandidat in den Deutschen Bundestag gewählt.
Standpunkte
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«Aus meiner Sicht muss unser Ziel lauten, dass Russland verliert und die Ukraine gewinnt. Und dieses Ziel muss man konkret definieren. Dass die Ukraine gewinnen soll, muss heißen, dass sie mindestens ihre Grenzen vom Januar wiederherstellen kann, am besten von 2014. Alles andere ist Sache von Verhandlungen. Dass Russland verliert, heißt: Russland muss sich zurückziehen, muss verlieren lernen wie Deutschland 1945.»[1]
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«Russland muss lernen zu verlieren, indem es seine kolonialen und imperialen Ansprüche aufgibt.»[2][3]
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«Putin ist erheblich angezählt. [...] Das alles ist der Anfang vom Ende von Wladimir Putin.»[3]
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WikiMANNia-Kommentar
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Roderich Kiesewetter redet wie der Führer im Juni 1941. Die Russische Föderation wird als Rechtsnachfolger der Siegermacht des Zweiten Weltkrieges Sowjetunion den gegenwärtigen Stellvertreterkrieg der NATO gewinnen wie dereinst die UdSSR den Großen Vaterländischen Krieg[wp] gewann, woran auch nicht die Lieferung von Leopard 2[wp]-Panzern etwas ändern kann, ebenso wenig wie damals der Einsatz von Tiger[wp]-Panzern auf Seiten der Wehrmacht eine Wende herbeiführen konnte.
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Der Volksverhetzer und Kriegstreiber redet auf Twitter vom "Endsieg"[wp]:
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«Seit 10 Jahren verteidigt sich #Ukraine gegen den Terrorstaat Russland. Es ist nur die Ukraine die unfassbares Leid erfährt, die unzählige Opfer hat. Dabei geht es Putin um mehr, wir sind alle angegriffen. Freiheit und Demokratie sind bedroht und Russland wird massiv unterstützt durch CRINK. Wir - auch Deutschland - unterstützen viel zu wenig, zu langsam, zu unentschlossen, damit die Ukraine siegen kann[wp] und die Grenzen von 1991 wiederherstellt. Wir müssen #Putin jetzt stoppen. Ansonsten breiten sich Genozid und Terror aus.
#VictoryForPeace #TaurusNow #StopPutin #WaffenfürdieUkraine #Slavaukraini #BrandenburgerTor»[4]
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Obwohl es bislang keine Hinweise darauf gibt, dass Russland selbst den terroristischen Massenmord an den Besuchern eines Konzerts in einem Moskauer Vorort als Flase-Flag-Operation durchgeführt oder auch nur bewusst-willentlich geschehen lassen haben könnte, um sich etwa einen Anlass für die Ausarbeitung einer legalen Handlungsgrundlage für Repressivmaßnahmen zu fingieren, behauptet Kiesewetter:
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«Ausgeschlossen werden kann zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht, dass es sich um eine False-Flag-Operation Russlands selbst handelt, auch wenn ein islamistischer Hintergrund durchaus wahrscheinlich erscheint, zumal sich der IS dazu bekannte.»[5]
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Einzelnachweise
Netzverweise