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Markus Theunert
Markus Theunert | |
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Geboren | 25. Januar 1973 |
Beruf | Soziologe |
Markus Theunert (* 1973) ist ein Schweizer Soziologe und ein Vertreter der Männerbewegung in der Schweiz. Er war der erste staatliche Männerbeauftragte im deutschen Sprachraum.
Markus Theunert ist seit 2005 Präsident von männer.ch, dem Dachverband Schweizer Männer‐ und Väterorganisationen (maenner.ch), im Jahr 2000 gründete er die Schweizer Männerzeitung (maennerzeitung.ch), er ist Mitinitiant des Schweizer Vätertags (vaetertag.ch) und war 2007 bis 2012 Mitglied in der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen[wp].[1]
Vom 1. bis 24. Juli 2012 wirkte er als Männerbeauftragter des Kantons Zürich an der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann.[2] Nach rekordverdächtigen drei Wochen war das Arbeitsverhältnis schon wieder aufgelöst.[3]
Positionen
Während Antifeministen jede Art von Geschlechterpolitik (sowohl für Frauen als auch für Männer) prinzipiell aufgrund ihrer intrinsischen Einseitigkeit und Ideologieempfänglichkeit ablehnen, sieht Theunert die optimale Lösung aller spezifischen Probleme von Männern in der Etablierung einer Gleichstellungspolitik für Männer analog zum frauenbegünstigenden Staatsfeminismus. Gleich den Feministen glaubt Theunert an die Existenz von gesellschaftlichen und kulturellen "Rollenzwängen", welche Männer und Frauen in rigide Lebensmuster zwingen würden, welche nur mit staatlicher Geschlechterpolitik "überwunden" werden könnten.[4]
Markus Theunert wurde vom Kanton Zürich zum ersten männlichen Gleichstellungsbeauftragten der Schweiz bestellt.[5]
Helena Trachsel, Leiterin der Züricher Fachstelle für Gleichstellung von Mann und Frau, die nun auch Theunerts Vorgesetzte ist, sagte der Neuen Zürcher Zeitung, der 39-Jährige könne beispielsweise Jungen dabei unterstützen, in einen "Mädchenberuf" einzusteigen.[6]
Kommentar eines Männerrechtlers dazu:
- "Da hat er sicher alle Hände voll zu tun."[7]
Kaum hatte Markus Theunert seine Arbeit als "Männerbeauftragter" am 1. Juli 2012 aufgenommen, wurde er am 23. Juli 2012 schon zum Rücktritt gedrängt.[8][9]
Zitat: | «Die Gleichstellungspolitik ist zum Scheitern verurteilt.»[10] |
Laut Theunert ist Gleichstellungspolitik in der Schweiz in erster Linie Frauenförderung. Dahinter stecke eine "Opferhaltung", das Empfinden vieler Frauen, "immer zu kurz zu kommen". Theunert: "Gleichstellungspolitik nur als Frauenförderung zu verstehen, ist nicht zeitgemäss und bringt heute nichts mehr. Echte Gleichstellung erreichen wir nur, wenn die Männer mitziehen und die Macht geteilt wird."
Zitat: | «Keine der [Gleichstellungs]fachstellen wird von einem Mann geleitet. Frauen definieren, was Sache ist, Männer dürfen mitmachen, solange sie nicht stören. Sie sind aber letztlich nur dazu da, den Frauen bei der Erreichung ihrer gleichstellungspolitischen Ziele zu helfen. Förderprojekte für Buben, Männer und Väter sind oft Fehlkonstruktionen, weil Frauen sie entwerfen und diese nicht von männlichen Lebensrealitäten ausgehen.»[10] |
Theunerts Kritik an den Männern:
Zitat: | «Die meisten Männer sind desinteressiert. Männerpolitik scheint bisher ein Thema für verbitterte Scheidungsväter, pöbelnde Geschlechterkämpfer, unglückliche Emanzipationsverlierer und andere Randfiguren. Ein richtiger Mann hat alles im Griff. Und möchte von geschlechterpolitischen Fragen verschont bleiben. Stösst ein Vater aber an seine zeitlichen Grenzen oder findet seinen Platz in der Familie nicht, dann ist er bloss ein individueller Versager.»[10] |
Theunert spricht von Ignoranz und Arroganz der Männer, sie wollen letztlich keine Gleichstellung, wagen dies aber nicht offen zu sagen. Im Grund sei für das Scheitern der Gleichstellungspolitik eine unheilige Allianz zwischen Frauen, die auf Benachteiligung fixiert seien und gönnerhaften Männern verantwortlich. "Die Bequemlichkeit und Feigheit meiner Geschlechtsgenossen macht mich wütend. Die Männer sabotieren ihre eigene Emanzipation." [10]
Heute arbeitet nur jeder zehnte Vater Teilzeit. Männer machen laut Studien wesentlich weniger im Haushalt als Frauen. Und auch die Betreuung von Kindern und älteren Familienangehörigen ist meist in weiblicher Hand. Eine neue Kampagne will dies jetzt radikal ändern. Nur wenn Väter und Mütter sich Familien- und Erwerbsarbeit 50:50 teilen, könne die Schweiz den Verfassungsauftrag der "Gleichstellung in allen Lebensbereichen" umsetzen, sagt Markus Theunert, der Generalsekretär von männer.ch. Am Montag hat der Männerverein zusammen mit dem Schweizerischen Institut für Männer- und Geschlechterfragen in Bern ein nationales Programm zur Förderung der väterlichen Betreuungsarbeit lanciert.
Im Rahmen der weltweiten Kampagne MenCare verfolgt es das Ziel, mit Klischees aufzuräumen: Männer sollen Kinder betreuen, Fenster putzen, Angehörige pflegen oder sich in Gemeinde oder Kirche engagieren. Im Gegenzug sollen Frauen Autos waschen, Fussball-Junioren trainieren und Karriere machen. Wie Theunert schildert, sind verschiedene Teilprojekte vorgesehen, um diese Gleichberechtigung zu erreichen. So seien in Zusammenarbeit mit verschiedenen Betrieben beispielsweise Gutscheine für "Geburts-Crahskurse" geplant. Den angehenden Vätern solle vom Betrieb aus signalisiert werden, dass bei Männern nicht nur ihre Arbeitsleistung im Zentrum stehe, sondern "auch ihr väterliches Engagement während und nach der Geburt ihrer Kinder". Vaterschaft als "Privatsache" Das Rollenbild des Familienvaters befinde sich bereits im Wandel, so Theunert weiter. "Das Bild des Vaters als Patron und Ernährer der Familie hat ausgedient." Die meisten Männer wollten "präsente und emotional involvierte Väter" sein. In der Praxis aber bleibe die Ernährerrolle "zentraler Pfeiler väterlicher Identität". Das Dilemma sei, dass Familie und Vaterschaft in der Schweiz "aussergewöhnlich stark als Privatsache gesehen" würden. Die Männer hätten es nun in der Hand, einen Wandel herbeizuführen. Der Basler SVP-Nationalrat Sebastian Frehner[wp] findet es falsch, dass sich die Kampagne in familieninterne Angelegenheiten einmischen will. "Wie sich die Eltern organisieren wollen, das soll jede Familie in eigener Verantwortung entscheiden." Schon heute werde keine Frau mehr gezwungen, alleine die Kinderbetreuung zu übernehmen. "In aller Regel wird das am Familientisch ausdiskutiert - und je nach Möglichkeiten über die Aufteilung der Erwerbs- und Betreuungsarbeit entschieden." Nationalrätin Yvonne Feri[wp] (AG), ehemalige Präsidentin der SP-Frauen Schweiz, widerspricht. Nicht alle Männer könnten oder wollten ihr Pensum reduzieren. Ohne den Einsatz der Männerorganisationen hält sie einen weiteren Fortschritt für unmöglich. "Es braucht einen Pakt mit der Wirtschaft, damit Teilzeit arbeitende Männer zur Normalität werden." Es brauche Teilzeitstellen, damit Männer selbstverständlich mehr Zeit in die Hausarbeit investierten und dies nicht aus Überlastung verwehrten. Väter stark belastet Wie Markus Theunert sagt, würden genügend Studien zeigen, dass Männer, bedingt durch die immer höhere Arbeitsbelastung, häufiger von Krankheiten oder auch Suiziden betroffen seien. "Eine gerechte Aufteilung der Erwerbs- und Fürsorgearbeit würde die Väter von einer übermässigen Belastung am Arbeitsplatz befreien - und so nicht nur den Müttern und dem Nachwuchs, sondern auch den Vätern selbst zugute kommen." |
– "MenCare"[11] |
Rücktritt als Männerbeauftragter
Zitat: | «Die heutige Ankündigung des zürcherischen Männerbeauftragten und "männer.ch"-Präsidenten Markus Theunert, sein Amt im Gleichstellungsbüro mit sofortiger Wirkung niederzulegen, hat uns zwar nicht überrascht, aber erschüttert.
Die unrühmliche Geschichte welche zu diesem Showdown führte, war sorgsam aufgebaut worden, einzelne Medienschaffende liessen sich offensichtlich für ein heimtückisches Machtspiel einspannen, oder wurden instrumentalisiert. Die Medienberichterstattung hatte nichts mit den Fakten gemein, was einem Zeugnis für zweifelhafte Qualität der Arbeit der involvierten Medienschaffenden gleichkommt So oder so zieht Markus Theunert den einzig richtigen Schluss und entledigt sich des Maulkorbes, den man ihm verpassen wollte. Markus Theunert galt solange als gleichstellungsorientiert wie er den Frauen genehm war. Durch seine Arbeit in männer.ch in den vergangenen Jahren hat er aber erkannt, wo die Schwachstellen und Probleme des heutigen Systems liegen und hat in den letzten Jahren begonnen, deutlicher darauf hinzuweisen. Es war leider zu befürchten, dass er früher oder später in Ungnade fallen würde, wie dies übrigens den meisten Männern geht, wenn sie anfangen, sich für Männershy;anliegen stark zu machen. Solange unsere Gesellschaft nicht bereit ist einzusehen, dass Gleichstellung bedeutet, dass beide Geschlechter gleich gestellt sind, solange gewisse Kreise immer noch der Überzeugung sind, Gleichstellung bedeutete ausschliesslich Frauenförderung, solange wird das System schräg bleiben. Der sogenannte Geschlechterkampf wurde von einigen Frauen erfunden, er wird von einigen Frauen ausgetragen und er wird erst enden, wenn diese Frauen eingesehen haben, dass Krieg noch nie eine Lösung war. Männer- und Väterorganisationen haben sich weiterentwickelt in den letzten Jahren. Wir haben seit Jahren angefangen, konstruktiv und konziliant an der Geschlechterdebatte teilzunehmen. Da unsere Argumente stichhaltig und weitgehend auch einleuchtend sind, haben sie zunehmend Raum gefunden in der öffentlichen Wahrnehmung. Diese Entwicklung scheint einigen ein Dorn im Auge zu sein, zumindest müssen die Ereignisse der letzten Zeit so interpretiert werden. Es ist bedauerlich, dass die Chance verpasst wurde, einen mehrheitsfähigen, und auch sonst fähigen Mann in dieser Position zu halten. Markus Theunert wird weiterhin Männerpolitik machen, so wie wir weiterhin Väter- und Familienpolitik betreiben werden.» - Oliver Hunziker[12] |
Zitate
Zitat: | «Der Antifeminismus ist eine Ideologie mit totalitären Zügen.» - Markus Theunert[13] |
Auf die Frage, warum die SVP René Kuhn, den Kopf der Antifeministen, aus der Partei ausschloss:
Zitat: | «Auch die SVP braucht die Frauen und will sie nicht vergraulen. Und sie pusht junge Frauen, die dann doch nicht ganz auf einige Errungenschaften der Emanzipation verzichten möchten.»[14] |
Für Theunert sind "zwei Drittel der Antifeministen im Kern verbitterte Scheidungsväter, ein Drittel echte Ideologen". Bei diesen gäbe es "eine Art neoliberal-biologistische Sozialphilosophie mit einem Schuss Verschwörungstheorie". In Deutschland versuche "ein Flügel pragmatischer Antifeministen, mit einer angeblich 'linken' Männerpolitik eine anschlussfähigere Position zu entwickeln". Diese Auseinandersetzung deute auf "echte inhaltiche Differenzen". Entscheidend scheint ihm die folgende Figur: "In einer früheren Version der männerpolitischen Landkarte habe ich Antifeminismus und Männerrechtler als eine einheitliche Strömung behandelt. Mittlerweile hat sich mein Blick geschärft und ich glaube, dank der Landkarte zwei Strömungen sichtbar machen zu können (auch wenn die Grenzen fliessend bleiben und beide antifeministische Denkfiguren verwenden): die Antifeministen und die Männerrechtler. [...] Antifeministen im engeren Sinne sind die Personen und Organisationen, die an eine natürliche Geschlechterordnung glauben. Sie fordern vom Staat völlige geschlechterpolitische Enthaltsamkeit." Organisationen wie MANNdat dagegen forderten, dass die Gleichstellungspolitik die Interessen von Männern gleichberechtigt wahrzunehmen habe. "In dieser Frage der geschlechterpolitischen Strategie wird eine - wenn auch unscharfe - Bruchlinie zwischen Antifeministen und Männerrechtlern sichtbar. Letztere operieren zwar auch mit antifeministischen Denkfiguren, nehmen demgegenüber aber Männerpolitik als Ausdruck gestärkter Männerrechte nicht nur hin, sondern verlangen sie lautstark."[15]
Zitat: | «Das Incel-Denken ist geprägt von Frauenhass.» - Markus Theunert[16] |
Kritik
Von Alice Schwarzer bekam Theunert attestiert, "lauter kluge Sachen" zu äußern[17], was ihm beispielsweise vom antifeministischen Blog Söhne von Perseus den Vorwurf einbrachte, er sei eine "Marionette als dringend benötigte, männliche Legitimitätsfassade" für den "schweizerischen Staatsfeminismus".[4]
Kritik nach dem Vortrag Markus Theunerts auf dem 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen.[18]
Werke
- Co-Feminismus. Wie Männer Emanzipation sabotieren - und was Frauen davon haben., Hans Huber 2013, ISBN 3-456-85280-0
Artikel
- Wir sehen Männer nur negativ, Psychologie Heute am 3. September 2021
- "Die Erwartung, dass Männer ihre Privilegien freiwillig abgeben, reiche nicht aus, um Gleichstellung zu erreichen."[19]
Über Theunert
Zitat: | «Markus Theunert ist einer der übelsten Feministen, die frei herumlaufen.» - Wolle Pelz[20] |
Einzelnachweise
- ↑ Markus Theunert: Co-Feminismus. Wie Männer Emanzipation sabotieren - und was Frauen davon haben., 2013, S. 192, Rücktrittsschreiben vom 14. Dezember 2012
- ↑ Yvonne Staat: Gleichstellung: Muss jetzt ein Mann ran?, Beobachter 26/2011, 22. Dezember 2011
- ↑ Walter Hollstein: Wo steht der Feind? Markus Theunert über Geschlechterpolitik, Cuncti - Streitbar am 11. Mai 2013
- ↑ 4,0 4,1 Theunert wird erster "Männerbeauftragter" im schweizerischen Staatsfeminismus - ein maskulistischer Kommentar, Die Söhne von Perseus am 18. März 2012
- ↑ Zürich hat den ersten Männerbeauftragten der Schweiz, Tagesanzeiger am 7. März 2012
- ↑ Wenn sich Männer für Männer stark machen: Kanton Zürich stellt Männerbeauftragten an, Neue Zürcher Zeitung am 7. März 2012; Schweiz: Geschenk zum Frauentag: Erster Männerbeauftragter, Die Welt am 8. März 2012
- ↑ (Neugelbes WGvdL-)Forum: Pünktlich zum Weltjammertag: Theunert hat's geschafft, Nihilator am 7. März 2012 - 21:34 Uhr (Archiv)
- ↑ Erster Männerbeauftragter ist seinen Job los, Blick.ch am 24. Juli 2012
- ↑ Weshalb ich ging (Der erste Männerbeauftragte der Schweiz, Markus Theunert, hat sein Amt nach nur drei Wochen aufgegeben. Hier erklärt er sich.), Die Zeit am 6. August 2012
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Der geschasste Männerbeauftrage sagt, wo's hapert: Frauenförderung bringt nichts, Blick.ch am 10. Februar 2013 (Markus Theunert, der erste Männerbeauftragte der Schweiz, rechnet ab: mit der Gleichstellung und desinteressierten Männern.)
- ↑ Männer sollen Kinder hüten, Frauen Auto putzen, 20minuten am 31. Mai 2016 (Männer sollen die reine Ernährerrolle ablegen, finden Väterorganisationen. Mit einem nationalen Programm wollen sie jetzt vorwärtsmachen.)
- ↑ Oliver Hunziker: Zürcher Männerbeauftragter tritt zurück, Verein für elterliche Verantwortung (VeV) am 24. Juli 2012
- ↑ Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse, Neue Zürcher Zeitung am 19. Juni 2011
- ↑ "Wenn Männer etwas fordern, heisst es gleich: Die jammern", Berner Zeitung am 13. September 2011 (Markus Theunert im Interview)
- ↑ Co-Feminismus, S. 58ff.
- ↑ Nun ermittelt die Polizei gegen radikale Schweizer Frauenhasser, 20min am 19. Mai 2023
- "Incel" steht für "involuntary celibate", also "unfreiwillig sexuell enthaltsam". Sie tauschen sich meist in Online-Foren aus. "Ihr Denken ist geprägt von Frauenhass", sagt Markus Theunert. Der Gesamtleiter des Verbands maenner.ch erarbeitet für den Bund gerade einen Leitfaden zum Zusammenhang von Radikalisierung und Männlichkeit. Die Ideologie zeichne sich durch einen Widerspruch aus: "Einerseits begehren sie Frauen, andererseits verachten sie sie." Zudem fühlten sich Incels oft minderwertig und von der Gesellschaft ausgeschlossen.
- Incels sind Teil der so genannten "Manosphere", einem losen Geflecht von Internet-Subkulturen. Sie verbindet ihre Frauenfeindlichkeit und eine Opferhaltung, wie Markus Theunert sagt: "Sie fühlen sich ungerecht behandelt, von der Gesellschaft und von Frauen im Speziellen." Wichtig sei aber: Die Denkmuster der Manosphere finde man auch in der Mitte der Gesellschaft.
- ↑ Rudolf Burger: Frauen sollten auch mal zuerst küssen (Alice Schwarzer im Interview), Der Bund am 2. April 2012
- ↑ (Neugelbes WGvdL-)Forum: Abt. Adabei: 2. Internationales IGAF-Treffen, Max am 26. Juni 2011 - 20:34 Uhr (Archiv);
(Neugelbes WGvdL-)Forum: Abt. Adabei: 2. Internationales IGAF-Treffen, Max am 27. Juni 2011 - 11:05 Uhr (Archiv) - ↑ "Wir sehen Männer nur negativ". Das stört Markus Theunert. Deswegen spricht er ihnen gleich mal das Menschsein ab., Alles Evolution am 1. Oktober 2021
- ↑ WGvdL-Forum: Markus Theunert: Als Männerrechtler getarnter Feminist, Wolle Pelz am 5. Juni 2016 - 00:30 Uhr
Netzverweise
- Wolfgang Jacobs: Männerrechtler: Gleichstellung wird zu einseitig verstanden, Das Milieu am 1. August 2014 (Er ist einer der bekanntesten Vertreter der Schweizer Männerbewegung und war nur 23 Tage lang der erste staatliche Männerbeauftragte im deutschen Sprachraum. Interview mit Markus Theunert über Geschlechtergerechtigkeit, Männerquoten, Genderforschung und Familienpolitik.)
- Geschlechterpolitik braucht keinen Geschlechterkampf, Politblog am 6. August 2012
- Zürcher Männerbeauftragter tritt zurück, VeV Schweiz am 24. Juli 2012
- Jetzt folgt die Emanzipation der Männer: Der erste Männerbeauftragte der Schweiz plädiert für eine Gleichstellungspolitik auf Augenhöhe, Neue Zürcher Zeitung am 24. Mai 2012
- Liebe Alice Schwarzer! Wir können Gleichstellung nur gemeinsam schaffen. Ein offener Brief, Die Zeit am 16. Mai 2012
- Theunert wird erster "Männerbeauftragter" im schweizerischen Staatsfeminismus - ein maskulistischer Kommentar, Die Söhne von Perseus am 18. März 2012
- "Für mich ist eine Feministin keine Frau"[ext] - Landbote, 4. Dezember 2010 (Streitgespräch Markus Theunerts mit René Kuhn)