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Margot Käßmann
Margot Käßmann | |
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Geboren | 3. Juni 1958 |
Beruf | Theologe |
Margot Käßmann (* 1958 in Marburg als Margot Schulze) ist eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin. In den 1980er und 1990er Jahren hatte sie verschiedene Kirchenämter in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck inne und war unter anderem als Gemeindepfarrerin, Ökumenikerin und Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages tätig. 1999 wurde sie zur Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gewählt, ab Oktober 2009 war sie zudem Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).[5] Von beiden kirchlichen Führungsämtern trat sie nach einer Autofahrt unter Alkoholeinfluss im Februar 2010 zurück.[6]
Genderisierung der Bibel
Die Bibel in gerechter Sprache ist ein Projekt feministischer Theologen, welche die Bibel in selbstgerechter Sprache herausgebracht haben. Das Bibelverfälschungsprojekt wurde von Margot Käßmann, ab 1999 Landesbischöfin in Hannover, intensiv gefördert, und erschien auf der Frankfurter Buchmesse 2006.
Beschönigung der Scheidung und der Familienauflösung
1981 heiratete Margot Schulze den Pfarrer Eckhard Käßmann und nahm dessen Nachnamen an. Die beiden haben vier Töchter (Hanna, Esther, Sarah und Lea), die 1982, 1986 (Zwillinge) und 1991 zur Welt kamen.
2007 ließ sie sich scheiden. Dabei legte sie den Führungsgremien und Pastoren der Hannoverschen Landeskirche, der sie seit 1999 angehört, ihre Gründe offen und fand in den Gremien Rückhalt. Sie habe den Rücktritt als Bischöfin erwogen, glaube aber, dass es in diesem Amt auf Wahrhaftigkeit ankomme. Sie berufe sich nicht auf eine "Normalität" von Scheidungen, sondern halte am christlichen Leitbild der Ehe fest. Dessen Verwirklichung könne jedoch im Einzelfall scheitern. Die frühere Praxis, geschiedene Pastoren in jedem Fall zu versetzen, war drei Jahre zuvor aufgegeben worden.[7][8]
Adelung einer Trunkenheitsfahrt
Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr Käßmann in Hannover mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,54 ‰ bei Rot über eine Ampelkreuzung und wurde von der Polizei angehalten. Dieser Vorfall wurde bundesweit thematisiert. Der Rat der EKD sprach Käßmann einstimmig sein Vertrauen aus und sicherte ihr seinen vollen Rückhalt zu, falls sie sich für den Verbleib im Amt entscheide.[9] Kritische Stimmen warnten vor negativen Folgen ihres Verbleibens.[10] Nachdem Käßmann ihren "schlimmen Fehler", den sie "gefährlich und unverantwortlich" nannte, am 23. Februar "zutiefst bedauert" hatte[11], trat sie am Folgetag von Bischofsamt und Ratsvorsitz zurück.[12]
Aufgrund der hohen Blutalkoholkonzentration war die Trunkenheitsfahrt keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine veritable Straftat. Noch dazu fand der Exzess in der Fastenzeit[wp] statt. Als Fastenzeit oder als Passionszeit wird im Christentum der Zeitraum der sieben Wochen vor Ostern bezeichnet. Sie erinnert an das 40-tägige Fasten Jesu Christi zur Vorbereitung seines öffentlichen Wirkens. Frau Käßmann hat somit nicht nur einen objektiven Fehler (Straftat) begangen, sondern hat auch alle Christen brüskiert, für die die Fastenzeit eine spirituelle Bedeutung hat. Es zeigt, wie sehr sie sich von den religiösen Inhalten der Glaubensgemeinschaft, der sie vorstand, entfernt hat und deshalb als Vorbild kaum mehr infrage kam.
Ihr Rücktritt wurde in den Medien zwar teils als folgerichtig oder vorbildlich begrüßt, teils aber auch als unnötig bedauert. Als Folge wurde sie vom deutschen Staat im Januar 2011 auf eine Gastprofessur an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Forschungs- und Lehrschwerpunkt der Ökumene und Sozialethik (sic!) berufen.[13]
Nun soll am 4. März ihr unvorbildliches Verhalten in der Frankfurter Paulskirche von der Kulturstiftung Pro Europa geadelt und in "Zivilcourage"[wp] umgedeutet werden.[14] PI-News meint:
- "Wenn einem dafür, dass man auf die Öffentlichwerdung einer solchen Suff-Fahrt hin seinen Rücktritt erklärt, bereits der Europäische Kulturpreis für Zivilcourage verliehen wird, dann muss es um die Zivilcourage in unserem Land mehr als schlecht bestellt sein." [15]
Otto21 kommentiert dazu:
- "Mich hats schier vom Sessel gehauen, als ich das hörte. Sie will eine Vorsitzende einer der vielen protestantischen Bewegungen sein und verhöhnt regelrecht die Gläubigen." [15]
Früher ging man nach solchen Verfehlungen in Sack und Asche, heute nimmt man dafür Preise und Auszeichnungen entgegen. Das ist ein schönes Beispiel für den kulturellen Niedergang Europas.
Adelung einer Kirchenschändung
Als "EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017" hat Margot Käßmann im Oktober 2012 die Nominierung der russischen Politpunk-Band Pussy Riot für den "Zivilcouragepreis der Lutherstädte" befürwortet und begrüßt. Ein Repräsentant der Russisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, der Generalsekretär der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Nikolaj Thon[wp], erklärte öffentlich sein Unverständnis für die geplante Prämierung von Blasphemie[wp], programmatischer Zügellosigkeit und Herabwürdigung der Gläubigen. Unbestreitbar ist: Käßmann, die in ihrem Amt für die Ökumene der reformatorischen Kirchen weltweit spricht, müßte sich eigentlich der Bedeutung und der Wirkung ihrer Worte bewußt sein. Der - bislang unabgeschlossene - Vorgang belegt erneut, dass das Wort "Zivilcourage"[wp] in politisch-linken und in linkschristlichen Kreisen reichlich gedankenlos als semantisch entleerter Ausdruck Verwendung findet: Die bloße aufsässige Pose, ja selbst Provokation um der Provokation willen und glatte Beleidigung wird nun "Zivilcourage" genannt.[16]
Braunpinselei aller Deutschen
Zitat: | «Die Forderung der [AfD] nach einer höheren Geburtenrate der "einheimischen" Bevölkerung entspreche dem "kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten", sagte Käßmann [auf dem Kirchentag]. "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.»[17][18][19][20] |
Kommentar: | «Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, in welcher Farbe ich immer scheiße - und sprechen tue.» - Euer Margot[21] |
Zitat: | «Es ist nicht Dummheit der Pastorin. Es ist paranoider Schuldwahn wie bei schwerer Depression:
Die Ex-Bischöfin Käßmann sagt, was sie von uns hält. Ich interpretiere: "Ihr elenden Deutschen, jetzt trinkt den Schierlingsbecher[wp] den wir euch reichen doch endlich aus! Wer Nazi-Eltern hat (und ihr alle habt welche, abgesehen von zugewanderten Lichtgestalten) ist und bleibt ein Nazi! Da gibt es kein Entrinnen!"»[22] |
Warum ist das jetzt eigentlich nicht Beleidigung, Rassismus und Volksverhetzung? Margot Käßmann hat auf dem - auch mit ziemlich viel Steuergeldern finanziertem - Kirchentag laut kircheneigener Quelle verkündet:
Nochmal zum langsamen Mitdenken: Auf eine Meinung oder ein Handeln kommt es nicht mehr an. Käßmann qualifiziert Menschen allein nach ihrer genetischen Herkunft als schlecht und minderwertig. Wenn das nicht Rassismus ist, was dann? Und ausgerechnet die nennt andere Nazis? Und zu sowas klatschen die Massen Beifall? Wie ich immer so gerne sage: Wer verstehen will, wie vor 85 Jahren der Nationalsozialismus ausbrechen konnte, der muss eigentlich nur heute dem Feminismus zuschauen. Oder dem Kirchentag. Die Deutschen waren zwischen 1929 und 1933 auch nicht alles Nazis, die meisten davon waren auch nur einfache Leute, die versucht haben, am Leben zu bleiben. Man hat ihnen vermeintlich tolle, scheinbar plausible, ihnen Wohlfühlen und Bevorteilung versprechende Reden präsentiert, und die Massen haben Beifall geklatscht. Die haben genauso arglos und naiv geklatscht wie heute die Leute auf dem Kirchentag. Das ist der Grund, warum in den Schulen über Nationalsozialismus nur das äußere, optische Feindbild gelehrt und vermittelt wird, aber nicht die Methoden. Denn derer will man sich heute immer noch bedienen. [...] Wer ein gewisses Minimum an Sicht und Hirn erreicht, merkt schon, dass die sich nicht wesentlich von denen unterscheiden, auf die sie schimpfen. Und mit schrägen Witzen über die Abstammung und der Verbindung von Abstimmung und aufgebautem Feindbild hat das damals auch angefangen. Wer glaubhaft gegen Nationalsozialismus sein will, der muss gegen die Wiederverwendung der Methoden eintreten. Margot Käßmann fühlt sich missverstanden:
Das ist wieder mal typisch: Erst harte Sprüche raushauen und hinterher pinsen, wenn sie zitiert wird. [...] Wie kommen solche Leute in solche Positionen? Sie erwägt den Rechtsweg gegen Leute, die sie zitieren:
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– Hadmut Danisch[25] |
Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers berichtet vom Evangelischen Kirchentag in Berlin. Dort habe "die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann... die AfD angegriffen", und das im Rahmen einer "Bibelarbeit" in einer Messehalle. Dabei habe sie unter "tosendem Beifall" der 5.000 Besucher auch gesagt: "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: 'Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht'", so steht es, noch einmal, auf der Homepage der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers.[ext]
Was will uns Frau Käßmann damit sagen? Vermutlich das: Man wird als Nazi geboren. Alles, was dazu nötig ist, sind zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern. Das ist Rassismus pur, die Fortsetzung der Nürnberger Gesetze[wp], diesmal nur andersrum. Brauchte man früher zwei jüdische Eltern und vier jüdische Großeltern, um als "Volljude" eingestuft zu werden, wird jeder, der zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern hat, automatisch zum Vollnazi. Das ist noch tollkühner als besoffen eine rote Ampel zu überfahren. Aber erstaunlicherweise regt sich keine Sau darüber auf, obwohl, wie wir alle wissen, sogar das Geschlecht einer Person nicht angeboren, sondern ein "soziales Konstrukt" ist. Das müsste, genau genommen, auch für die politische Haltung gelten. Tut es aber nicht. |
– Henryk M. Broder[26] |
Kommentar: | «Für unsere Kirchen gilt die Umkehrung des Satzes "Gott schuf sich den Menschen nach seinem Ebenbild", sie schaffen sich Gott nach ihrem Ebenbild. Da hat Gott gefälligst so zu sein, wie man ihn sich als deutscher Gutmensch vorstellt: politisch, grün, links, multikulturell. Man macht sich den Gott, der einem passt.» - Dr. Karl Wolf, 30.05.2017 |
Kommentar: | «... unter tosendem Beifall. Da liegt das Problem. Eine verblödende Gesellschaft hat in Frau Käßmann eine adäquate Sprecherin.» - Johannes Kubon, 30.05.2017 |
Auszeichnungen
- 2001 erhielt Käßmann den vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft ausgesetzten "Preis für die beste Predigt[wp]" des Jahres.[27]
- 2002 erhielt sie die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Erziehungswissenschaften von der Universität Hannover.
- 2008 wurde Margot Käßmann zusammen mit Brunhilde Raiser für ihr kirchen- und gesellschaftspolitisches Engagement von Bundespräsident Horst Köhler[wp] mit dem großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.[28] "Ihre Herzensanliegen sind die Ökumene, die Überwindung von Gewalt, die Verbesserung der Stellung der Frau in Beruf und Gesellschaft, Hospizarbeit und Palliativmedizin, Hilfeleistungen für Mütter in Not und die deutsch-polnische Aussöhnungsarbeit", hieß es.[29]
- 2010 zeichnete das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen ihre Neujahrspredigt als "Rede des Jahres" aus.[30]
Kommentare
Wenn eine ganze Kompanie Fremder vor der Tür steht, dann muss man die auch alle herein lassen und in Kauf nehmen, aus dem eigenen Haus/der eigenen Wohnung geschmissen zu werden? Stellt sich Frau Käßmann das etwa so vor? | ||
– Christine[32] |
Zitat: | «Ihr Vorgesetzter im Himmel ist anderer Meinung: |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Kässmann nutzt Bibelarbeit zu Attacke gegen AfD, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers am 26. Mai 2017
- ↑ Twitter: @hebihebiheb - 28. Mai 2017 - 02:34
- ↑ Osterbotschaft: Käßmann will Terroristen mit Liebe begegnen, FAZ am 28. März 2016 (Zuletzt geändert am 23. Januar 2017)
- ↑ Twitter: @MaasVoll - 7. Jan. 2018 - 22:57
- ↑ Erstmals Frau an der Spitze der EKD. Käßmann zur neuen EKD-Ratsvorsitzenden gewählt, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am 28. Oktober 2009
- ↑ Presseerklärung der Landeskirche zum Rücktritt von Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann / Erklärung Käßmann im Wortlaut, Johannes Neukirch (Pressesprecher) / Margot Käßmann, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers am 24. Februar 2010
- ↑ Scheidung der Bischöfin Käßmann. Die Frau, die sich traut, Süddeutsche Zeitung am 15. Mai 2007; Bischöfin Käßmann erläutert Pastoren ihre Scheidung. Ehemann wird nicht von seiner Kasseler Stelle versetzt, Evangelischer Pressedienst am 16. Mai 2007
- ↑ Zitiert nach Wikipedia: Margot Käßmann am 3. Februar 2011
- ↑ EKD.de am 24. Februar 2010: Rat der EKD spricht Margot Käßmann sein Vertrauen aus
- ↑ Käßmanns Kritiker - Krokodilstränen in Strömen, Frankfurter Rundschau am 24. Februar 2010
- ↑ EKD-Ratsvorsitzende Käßmann mit 1,54 Promille am Steuer gestoppt, Die Welt am 23. Februar 2010
- ↑ Schnell weg vom Steuer, Focus 9/2010
- ↑ rub.de 4. August 2010
- ↑ Europäische Kulturstiftung Pro Europa: Europäische Kulturpreisverleihungen 2011
- ↑ 15,0 15,1 Käßmann erhält Zivilcouragepreis für Suff-Fahrt, PI-News am 12. Februar 2011
- ↑ Junge Freiheit, Nr. 45/12 am 2. November 2012 S. 16
- ↑ Margot Käßmann: Jeder Deutsche mit deutschen Eltern ist ein Nazi!, JournalistenWatch am 27. Mai 2017
- ↑ Kirchentag: Umjubelter Obama mahnt Realismus in Flüchtlingspolitik an, Migazin am 26. Mai 2017
- ↑ Käßmann attackiert auf Kirchentag AfD scharf, Neues Deutschland am 25. Mai 2017
- ↑ Bischof Dröge und Margot Käßmann verurteilen rechtspopulistische Partei: Auf dem Kirchentag in Berlin wird scharfe Kritik an der AfD laut, Kirche+Leben am 25. Mai 2017
- ↑ Twitter: @AkifPirincci - 27. Mai 2017 - 00:57
- ↑ Jürg Rückert am 28. Mai 2017 um 15:54 Uhr
- ↑ Michael Müller: Nicht alle Deutschen sind Nazis, nur die AfD, Berlin Journal am 28. Mai 2017
- ↑ Shitstorm nach AfD-Schelte: Käßmann erwägt Rechtsweg, Berliner Morgenpost am 28. Mai 2017 (Die Theologin hatte am Donnerstag eine AfD-Forderung in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt. Sie beklagt Falschdarstellungen.)
- ↑ Hadmut Danisch: Margot Käßmann erklärt uns die Welt, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2017
- ↑ Henryk M. Broder: Margot Käßmann holt die Nürnberger Gesetze aus der Versenkung, AchGut-Blog am 28. Mai 2017
- ↑ Predigt von Margot Käßmann über Mk 16,9-15
- ↑ Bundesverdienstkreuz für Bischöfin Käßmann, Domradio am 6. Oktober 2008
- ↑ Bischöfin Margot Käßmann erhält Bundesverdienstkreuz, epd am 26. September 2008
- ↑ Rede des Jahres - Margot Käßmann: Predigt im Neujahrsgottesdienst der Dresdner Frauenkirche am 1. Januar 2010
- ↑ Margot Käßmann: Ein Reisender ist kein Tourist!, JournalistenWatch am 30. Juni 2018
- ↑ WGvdL-Forum: Margot Käßmann: Ein Reisender ist kein Tourist!, Christine am 30. Juni 2018 - 22:42 Uhr
- ↑ Bibelserver: Jesus Sirach 11,29 (Lutherbibel 2017)
- ↑ WGvdL-Forum: Jesus: "Nimm nicht jeden bei dir auf; denn die Welt ist voller List und Tücke.", Rainer am 30. Juni 2018 - 22:53 Uhr
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Margot Käßmann
- Lügt Käßmann oder lügt die AfD? - Strafanzeigen zur "Brauner Wind" Kontroverse - Hagen Grell (4. Juni 2017) (Länge: 33:54 Min.)
- Imad Karim an Margot Käßmann: "Diesen 'Nazi', der in Ihrem Kopf geistert, habe ich NIE getroffen", Epoch Times am 2. June 2017, aktualisiert: 3. Juni 2017 ("Diesen 'Nazi', der in Ihrem Kopf geistert und vor dem ich seit 40 Jahren gewarnt werde, habe ich NICHT und NIE getroffen." Der libanesische Regisseur Imad Karim kontert Margot Käßmanns umstrittene Kirchentag-Rede.)
- Hadmut Danisch: Die Käßmann-Ausputze, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2017
- Markus Vahlefeld: Frau Käßmann verschlimmbessert sich, AchGut-Blog am 30. Mai 2017
- Kässmann nutzt Bibelarbeit zu Attacke gegen AfD, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers am 26. Mai 2017
- Martin Niewendick: Nach Kirchentags-Rede: Erika Steinbach wirft Margot Käßmann Linksfaschismus vor, Berliner Morgenpost am 27. Mai 2017
- Käßmann erwägt rechtliche Schritte nach verfälschenden Darstellungen, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers am 28. Mai 2017
- Henryk M. Broder: Margot Käßmann holt die Nürnberger Gesetze aus der Versenkung, AchGut-Blog am 28. Mai 2017
- Margot Käßmann - Inquisition 2.0, Tapfer im Nirgendwo am 28. Mai 2017
- Margot Käßmann: Die unbequeme Wahrheit, Focus am 3. August 2009
- Margot Käßmann: Wer ohne Sünde ist, Frankfurter Rundschau
- Fastende Bischöfin Käßmann: "Ich verzichte auf Alkohol", Spiegel am 20. März 2009 (Göttliche Bewegung: Im Interview mit Achim-Achilles.de erklärt Bischöfin Margot Käßmann, warum für sie Glaube und Laufen zusammengehören, weshalb sie derzeit fastet und warum das eine erfüllende Erfahrung ist.)
- EKD-Ratsvorsitzende für Ganztagsschulen, Idea am 4. November 2009 (Für ein flächendeckendes Netz von Ganztagsschulen hat sich die EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischöfin Margot Käßmann, ausgesprochen.)
- Interview mit Margot Käßmann: "Das ist Krieg, und unsere Soldaten töten", Der Tagesspiegel am 27. Dezember 2009
- Sensinow: "Die Tragödie der verwahrlosten Kinder Rußlands", zitiert in: Kinderverstaatlichung, Geiernotiz am 18. September 2009
- "Keine hungrigen Kinder: Bischöfin Käßmann fordert kostenlosen Mittagstisch für alle Schüler", Domradio am 23. Dezember 2009 ([1])
- Die Hand an der Wiege: Käßmann befürwortet wiederholt weitere Vergesellschaftung der Erziehung, Geiernotiz am 7. November 2009