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Power-Frau

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Hauptseite » Wirtschaft » Karriere » Power-Frau

Das Schlagwort Power-Frau (Synonyme: Machtfrau, Karrierefrau, starke Frau) beschreibt eine feministische, idealtypische Vorstellung einer Frau, die nach der Art von Supergirl[wp] ohne größere Anstrengung gleichzeitig Karriere, Selbstverwirklichung, Partnerschaft/Ehe, Tätigung von Einkaufen und möglichst noch das Gebären und die Aufzucht von Kindern souverän zu bewältigen in der Lage ist. Der Power-Frau gegenüber gestellt wird gerne das negative Stereotyp des Mannes als Verlierer und defizitäres Wesen, der "krampfhaft" an alten Rollen­mustern festhält. Selbstverständlich kann die Power-Frau alles besser und selbstverständlich ist sie "multitasking-fähig".

Logo-Starke Frauen brauchen keine Quote.jpg

Mythos Power-Frau

Starke Frauen gibt es nur in der Literatur, im Film und in Computerspielen, und selbst die wenigen Power-Frauen, die es geschafft haben in Computer-Spielen und Hollywood-Filmen aufzutauchen (Ellen Ripley (Aliens[wp]), Lara Croft[wp], Wonder Woman[wp], Leeloo (Das fünfte Element[wp]), Selene (Underworld[wp]), Æon Flux[wp], ...), wurden von Männern erfunden und ihre Art zu denken und zu handeln wurde von Männern erdacht.

Aber vielleicht noch peinlicher für Frauen ist: Selbst diese spärlichen Beispiele wurden vor allem nach den Wünschen des männlichen Publikums konstruiert, da diese starken Frauen in Literatur, Film und Unterhaltungs­elektronik fast immer ...

  • schön und sexuell attraktiv (damit männliche Zuschauer eine emotionale Bindung zu der Figur entwickeln können)
  • alleinstehend (um die Phantasie der männlichen Zuschauer anzuregen) oder liiert (dann aber mit einer eindeutigen Sex-Szene)
  • schlagfertig und eloquent (um interessant zu wirken und sich von den sprachlich unbegabten Durch­schnitts­frauen abzuheben[ext])
  • interessieren sich für typisch männliche Freizeit­aktivitäten oder Themen (Waffen, Kampfsport, Autos, Maschinen). Darstellungen von sexuellen Aktivitäten und Gewalt kommen als Vermarktungs­zwecken dienende Stilelemente im Regelfall vor.
  • Sterben am Ende des Films oder sind zumindest böse oder arrogant (damit man als Mann wieder mit der Realität konfrontiert wird und sich nicht mit einem Wunschtraum einer fiktiven Partnerin aus­einander­setzen muss)
  • schwächer als andere männliche Figuren im gleichen Film, Roman oder PC-Spiel (z. B. weibliche außerirdische Superheldin und männlicher Superheld aus der Zukunft) (damit der Film nicht vollends ins Utopische abgleitet),

sind.

Zitat: «Es gibt nicht nur keine starken Frauen,
sondern dort wo es sie gibt (Film und Fernsehen), wurden sie für Männer erfunden.»

Ein möglicher Einwand wäre "Wieso? Power-Männer in Film, Literatur und Unterhaltungs­elektronik sind doch genauso eine Erfindung!". Das stimmt zwar, jedoch werden männliche Eigenschaften bloß überzeichnet. Die porträtierten Eigenschaften von Frauen hingegen werden erfunden (mit Ausnahme der sexuellen Attraktivität und der Präsentation als Objekt männlicher Sexual­begierde). Es gibt nun einmal kein typisch weibliches Interesse an Kämpfen und Maschinen, welches überzeichnet werden könnte. Männliche Milliardäre hingegen, die ihr Geld alleine und eigenständig verdient haben und nun in Weltraum­expeditionen investieren, existieren nicht nur wirklich, sondern man kann davon ausgehen, dass ziemlich viele Männer Raketen­forschung betreiben würden, wenn sie nur über genügend Geld verfügen würden. Iron Man[wp] ist eine Überzeichnung von typisch männlichen Fähigkeiten und Wünschen, Wonder Woman[wp] hingegen (die weibliche Heldenfigur mit dem magischen Lasso, die mit einem Privatjet von Einsatzort zu Einsatzort reist) ist eine Erfindung.

Es gibt weltweit sehr wahrscheinlich nur eine sehr, sehr geringe Zahl heterosexueller Frauen, die eigen­initiativ und eigenständig irgendeine außer­gewöhnliche Leitung vollbracht hat ...

Die so genannten "Starken Frauen", "Modernen Frauen", "Neuen Frauen" (oder wie man sonst diese emanzipatorischen Träumereien nennen will) sind pure Illusion, staatlich finanziert, erkauft durch überhöhte Steuern, ausufernde Staats­verschuldung, eine stark verringerte bzw. sich verringernde Geburtenrate und Geschlechterkrieg.[1]


Beispielsweise ist Susanne Gaschke von Berlin nach Kiel ausgezogen, um dort als Ober­bürger­meisterin "bessere Politik" zu machen. Einen "neuen Politikstil" wollte sie prägen. Nachdem ihr Ausflug aus dem Journalismus in die städtische Politik an ihrer Kenntnis­losigkeit und feministischen Überheblichkeit gescheitert ist, erklärte sie in einer trotzig-uneinsichtigen Rede, dass sie "als Frau" gescheitert sei und "Männer schuld" daran seien:

Zitat: «Als Opfer sieht sie sich aber auch als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Mehr oder weniger unterschwellig durchzieht das Geschlechter­thema ihre zehn­minütige Abschiedsrede. Gescheitert, sagt sie, sei sie als Frau. Sie wehrt sich dagegen, dass Politik nur etwas für "Beamte und Juristen und besonders harte Männer" sein soll. Und dagegen, dass "testosteron­gesteuerte Politik- und Medientypen" sie für zu weich halten.»[2]

Hadmut Danisch bringt ihre Rede wie folgt auf den Punkt:

Zitat: «Wenn schon Frauenrechtlerinnen ihr Scheitern damit begründen, dass sie Frauen sind, wie kann man dann noch von gleicher Befähigung ausgehen? Folgt aus dieser Aussage einer führenden Meinungs­macherin im Feminismus nicht zwingend, dass Ober­bürger­meister ein Job für Männer ist, wenn "Frau" zum Scheitern führt, wie Gaschke behauptet?»[3]

Starke Frauen - Starke Wirtschaft

Starke Frauen - Starke Wirtschaft[4]

Gynoparasitische Phrasen vom Kopf auf die Füße gestellt:

Starke Frauen - Starke Wirtschaft
Schwache und obsolete Frauen parasitieren stark an der Wirtschaft
Ohne Frauen in der Wirtschaft läuft nichts
Frauen sind erschreckend obsolet in der Wirtschaft, denn die scheinbare Sinnhaftigkeit ihrer jeweiligen Beschäftigung oder Arbeits­tätigkeit oder ihre Schein­selbst­ständigkeit hängt viel mehr vom Staat ab. (Mehr Förderung!)
Frauen zu fördern ist ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft
Frauen in der Wirtschaft zu fördern ist de facto unrentabel, jedoch ist es politisch opportun dies zu tun.
Ohne die Leistung der Frauen wäre der Weltrang des Wirtschafts­standortes Deutschland nicht möglich.
Trotz des Gynoparasitismus ist Deutschland ein wirtschaftlich erfolgreiches Land, dessen wirtschaftliches Leistungs­vermögen ökonomisch nutzlose oder schädliche Frauen­förderung ermöglicht.[5]

Zitate

Zitat: «Sekunde mal eben, ich bekomme gerade einen Anruf auf meinem Smartphone; Sie wissen schon, dieses Ding, das im Laufe der letzten Jahre unser Leben verändert hat. Ich behaupte mal frech, daß bei dessen Entwicklung keine einzige Frau beteiligt war, sondern ausschließlich weiße und jüdische Männer. Ich würde darauf zwar nicht gerade meinen Kopf wetten, aber sagen wir mal eine Million Euro. Jetzt höre ich schon den Einwand von Frauen, ja, das mit der Technik, überhaupt mit der Naturwissenschaft, das kann der Mann - aber sonst auch nichts. Irrtum! Weil es sich bei der digitalen Revolution, die zu 100 % von Männern kreiert wurde, in erster Linie gar nicht um eine technische handelt, sondern um eine zivilisatorische, kulturelle und künstlerische. Insbesondere leistet sie der dem Weibe ureigensten Disposition des Schnatterns. [...]
Aber nicht allein das, sie haben ihm alles andere auch zu verdanken. Vor allem, daß sie als Frau so leben können, wie sie es gegenwärtig im Westen tun. Ihre glorreiche Frauenemanzipation ist ein billiger Abklatsch des Klassenkampfs der Männer des letzten Jahrhunderts. Ihre Befreiung von der Küche beruht ausschließlich auf von Männern ersonnenen und immer cleverer und leistungs­starker werdenden Küchen- und Haushalts­geräten, der industriellen Herstellung von Lebens­mitteln plus kleinen chemischen Zaubereien zur Zubereitung von Speisen. Selbst die Maschinen, die ihre Tampons und Binden produzieren, haben Männer erdacht. Und dass nicht jeder zehnte von ihnen wie noch vor hundert Jahren beim Gebären stirbt, ist dem männlichen medizinischen und pharma­zeutischen Erfindungs­reichtum geschuldet. Es gibt in der Kunst kein einziges Genre, keine einzige Technik und kein einziges Muster, nichts, was nicht vorher einem männlichen Hirn entsprungen wäre. ...
Die Wahrheit ist, daß je mehr eine Gesellschaft freier und wohlhabender wird, das Weibchen sich desto mehr in weibliche Nischen zurückzieht, gerade beruflich. Der Spruch "Immer mehr Frauen brechen in Männer­domänen ein" ist eine Lüge. Sie tun es nur da, wo der Mann durch seinen Erfindungs­reichtum und Ehrgeiz schon das warme Nest gebaut hat und eine politisch korrekte Weltanschauung, die heutzutage staatstragend ist, ihn dazu zwingt, es mit der Frau zu teilen. Tja, so leid es mir tut, die Frau ist nunmal von Natur aus für eine andere Aufgabe konstruiert - vielleicht für die allerwichtigste. Ich fürchte, das wird noch lange nix mit den tausend­fachen Kanal­arbeiterinnen. Aber dafür um so mehr mit den wohlgeformten Frauen­hintern auf gut gepolsterten Bürosesseln in klimatisierten Räumen. Hatte ich schon erwähnt, daß die Klimaanlage auch von einem "weißen Mann" erfunden wurde? Geschenkt!
Deshalb, lieber weißer Mann, wenn in Zukunft wieder einmal eine Hanna Rosin "Das Thema Männer erledigt sich von selbst" trötet, ein Augstein-Imitator euch mit "brutaler Unkultur" gleichsetzt oder irgendso eine verrückt gewordene Alte am Rad dreht, weil irgendso ein Brüderle ihr in den Ausschnitt geschielt hat, dann bleibt ganz cool und argumentiert sachlich: Go fuck yourself!»[6][7]
Zitat: «In unserer Firma gibt es vorwiegend weibliche Mitarbeiterinnen, auch so genannte "Powerfrauen". Früher war ich eher eingeschüchtert von derem großen Mundwerk. Vor einigen Jahren fing ich an, gegen sie zu kämpfen und es zeigte sich, dass die auch nicht stärker waren als normale nicht Powerfrauen. Sie versteckten sich oft hinter einem arroganten verbalen Sofortangriff bei Gegenwehr. Wenn man sich davon aber nicht beeindrucken ließ und weiter kämpfte, entpuppten sich diese als Schaum­schlägerinnen, die dann zum Chef rannten und um Hilfe baten, sprich, eine eigene Auseinandersetzung fürchteten!» - MrFriedemann[8]

Hadmut Danisch über den neuen StarWars-Film:

Zitat: «Überhaupt, die Hauptfigur, Rey. Sie hat die Macht, und kann sofort mit dem Laserschwert kämpfen wie Sau. Mussten Jedi[wp] dafür vorher nicht jahrelang lernen? Hatte Luke Skywalker[wp] dafür nicht erst bei Kenobi und dann bei Yoda studieren müssen? Ach so, sie ist eine Frau, die kann das auf Anhieb.

Das ist jetzt so das neue Erzählformat im Kino: Junge starke Frauen treiben die Welt um, retten selbige im Alleingang und können alles auf Anhieb. Modell Katniss Everdeen aus Tribute von Panem. Etwas seltsam, wenn man dabei in einem Land sitzt, in dem Frauen entweder schwarz verschleiert oder als lebende Schminktöpfe rumlaufen und die Tussi zwei Plätze neben mir Machtkämpfe gegen ihr Kleinkind verliert. Aber das Kino verkauft uns jetzt junge starke Frauen als die neuen Heldinnen.»[9]

  • "Powerfrauen existieren nur in der Fantasie von Emanzen." [1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wie man Frauen richtig toastet -ODER- Powerfrauen gibt's es nur in der Fantasie, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 20. Juli 2013
  2. Rücktritt von Kiels OB Susanne Gaschke: Die testosterongesteuerte Frau (Kommentar von Christiane Hoffmann), Spiegel Online am 28. Oktober 2013
    Susanne Gaschke begründet ihren Rücktritt als Kieler Ober­bürger­meisterin auch mit ihrem Scheitern als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Tatsächlich ist sie an sich selbst gescheitert.
  3. Noch'n #Aufschrei: Die Doppelmoral ist zurückgetreten, Ansichten eines Informatikers am 28. Oktober 2013
  4. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Frauen in der Wirtschaft: Starke Frauen, starke Wirtschaft
  5. WGvdL-Forum: Invreses Gynoparastismus Filter ergibt: Frauen fühlen sich (und sind) nutzlos, Borat Sagdijev am 12. Oktober 2017 - 07:58 Uhr
  6. Akif Pirinçci: Die Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher, AchGut-Blog am 29. Januar 2013
  7. WGvdL-Forum: Gut formulierte Bestandsaufnahme ... Hammergut!, Oliver am 31. Januar 2013 - 17:09 Uhr
  8. MrFriedemann: Kommentar auf COSMiQ am 23. Januar 2013 um 15:19 Uhr
  9. Hadmut Danisch: May the farce be with you!, Ansichten eines Informatikers am 18. Dezember 2015

Querverweise

Netzverweise