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Alfred Charles Kinsey
Alfred Charles Kinsey | |
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Gelebt | 23. Juni 1894–25. August 1956 |
Beruf | Wissenschaftler |
Alfred Charles Kinsey (1894-1956) war ein US-amerikanischer Zoologe und autodidaktischer "Sexualforscher", sowie Gründer des Kinsey-Instituts[wp] an der Indiana University[wp].
Die Meinungswirtschaft stellt Kinsey 2014 noch immer positiv als "US-amerikanischen Sexualforscher, der als erster statistische Erhebungen im großen Stil über das Sexualverhalten des Menschen durchführte", dar.[1][2][3][4]
Leben und Wirken
Dr. Kinsey, der immer noch als Urvater der sexuellen Revolution[wp] gefeiert wird, hat mit grausamen, menschenverachtenden Mitteln Experimente mit Kindern selbst durchgeführt und durchführen lassen. Dabei schändeten sogar überführte Pädokriminelle über 2.000 Kinder aller Altersgruppen bis hin zu Säuglingen. Seine Ergebnisse sind in den Tabellen 30-34[5] von Kinsey's Buchreihe Kinsey-Report[wp] dokumentiert.
- "Kinsey selbst litt unter extremem Sadomasochismus. Immer wieder nahm er gewaltsame, außerordentlich schmerzhafte Manipulationen an seinen Genitalen vor. Für seine homosexuellen Neigungen reichten ihm seine Mitarbeiter, etwa Pomeroy und Martin, nicht aus. Wenn der Druck zu groß wurde, wich er in die Homosexuellen-Szene Chicagos aus." [6]
Kinsey und das Dritte Reich
Von 1936 bis 1956 stand Kinsey in regelmäßigem Briefkontakt mit dem deutschen Pädokriminellen Friedrich von Balluseck. Von Balluseck war als Beamter der deutschen Militärverwaltung im besetzten Polen von 1942 bis 1944 verantwortlicher Kommandant des Ghettos der polnischen Kleinstadt Jedrzejow.
- "Schon damals war bekannt, dass er polnische und jüdische Kinder sexuell missbrauchte und ihnen drohte: 'Entweder die Gaskammer oder ich.' (In Jedrzejow überlebte kein einziges jüdisches Kind.) Nach dem Krieg war von Balluseck in der evangelischen Kirche in Brandenburg als Religionslehrer angestellt und missbrauchte deutsche Kinder, auch seine eigene Tochter. Den 11-jährigen Sohn eines Vikars, den er missbrauchte, zwang er, seine "sexuellen Erfahrungen" für Kinsey aufzuschreiben. [...] Über zwanzig Jahre lang hatte von Balluseck Kinsey mit detaillierten Daten über seine Straftaten und seine sexuellen Opfer, Mädchen und Jungen meist zwischen 9 und 14 Jahren, beliefert. Obwohl mehrere deutsche Zeitungen darüber berichteten, schwieg die US-amerikanische Presse." [6]
Kinseys Betrug
Kinseys Ergebnisse basieren auf massiver Statistikmanipulation. Er verwendete beispielsweise für seine Untersuchungen fast ausschließlich Randgruppen. Darunter 55 % Sträflinge, davon allein "199 sexuelle Psychopathen", Prostituierte, Homosexuelle, Kinsey bezahlte Eltern dafür ihre Kinder mit der Stoppuhr zu schänden, Fragebögen bestanden aus Suggestivfragen, Mitarbeiter wurden erpresst usw. Seine Ergebnisse projizierte Kinsey anschließend auf die Allgemeinheit und veröffentlichte dies im Kinsey-Report[wp]. Das Projekt wurde von der Rockefeller-Stiftung[wp] finanziert und das Machwerk anschließend über die Medien mit der entsprechenden Propaganda vermarktet, sodass es einen sehr hohen Absatz fand und weltweit verbreitet wurde.
- "Die Rockefeller-Stiftung steckte daher in den 1940er Jahren über den Davison Fund sehr viel Geld in Verhütungskampagnen, die vor allem auf die katholische sowie die schwarze Bevölkerung abzielte. "Man strebte die Geburtenkontrolle als Werkzeug in einem verdeckten ethnischen Krieg an", schreibt Soziologe E. Michael Jones in seinem Buch Libido Dominandi - Sexuelle Befreiung und Politische Kontrolle." [7]
Auswirkungen
Fast alle sexualwissenschaftlichen Abhandlungen, insbesondere neuere Sexualerziehungsprogramme beziehen sich unhinterfragt auf Kinseys "Forschungsarbeit". Das Denken der Postmoderne bezüglich der Sexualität "Anything goes" basiert somit auf dem Kinsey-Report, bestehend aus den beiden Büchern Sexual Behavior of the Male (1948) [übersetzt: "Sexualverhalten des Männchens"] und Sexual Behavior of the Female (1953) [übersetzt: "Sexualverhalten des Weibchens"].
Dokumentationen zu Kinsey
Unter www.panorama-film.ch kann der Dokumentarfilm Urväter der Frühsexualisierung über die "Forschung" des Dr. Kinsey gesehen werden, der schonungslos berichtet, was dieser Mann wirklich getan hat.[8]
Auch gibt es einen BBC-Dokumentationsfilm Secret History: Kinsey's Paedophiles, in dem ein Dr. John Bancroft, der Direktor des Kinsey-Institutes 1998 sagte, er "bete", dass dieser Film nie in den USA gezeigt werde, da die Öffentlichkeit die "Wissenschaftlichkeit" - die Kinseys Publikation der Tabellen 30-34 zu Grunde gelegt ist - nicht verstehen würde. Er begriff, dass, sollten diese Tabellen in den Vereinigten Staaten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, das ganze Forschungsfeld der menschlichen Sexualität und Sexualerziehung zerstört würde. So genannte "Experten" auf dem Feld der menschlichen Sexualität, allesamt Kinsey-Adepten, behaupten, dass Kinder nicht nur von Geburt an, sondern sogar schon im Mutterleib sexuelle Wesen und willige Teilnehmer an sexuellen Handlungen mit Erwachsenen seien. Kinder werden ermuntert, früh und oft mit Sex zu experimentieren und sich sowohl mit Angehörigen desselben als auch des anderen Geschlechts sexuell zu betätigen.
Der rund zweistündige britische Filmbericht The Kinsey Syndrome[9] von 2008 beleuchtet neben den Kindesmisshandlungen auch die politischen Hintergründe, wirtschaftlichen Aspekte, daraus erfolgende gesellschaftliche Umwälzungen, Gründung von Lobbygruppen, anschließende Lobbyarbeit von "Sexuellen Randgruppen" und weiteres, die erst aufgrund der manipulativen Untersuchung angestrebt werden konnten. Selbstverständlich sollte die Entkriminalisierung von pädosexuellen Straftaten angestrebt werden. Dies betraf unter anderem auch Inzucht, sexuelle Handlungen an und mit Tieren und vieles mehr. Aus dem Dokumentarfilm geht hervor, dass selbst staatsanwaltlichen Ermittlern der Zugang zum Quellmaterial - des staatlich finanzierten Kinsey-Institut für Sexual-, Geschlechts- und Reproduktionsforschung - verweigert wird.
Literatur
- Judith A. Reisman et al.: Kinsey, Sex and Fraud: The Indoctrination of a People. Huntington House; Lafayette, LA (1990) ISBN 0-910311-20-X
- Judith A. Reisman: Kinsey: Crimes & Consequences: The Red Queen and the Grand Scheme. The Institute for Media Education; Crestwood, KY (1998) ISBN 0-9666624-1-5
- Judith A. Reisman: Kinsey's Attic: The Shocking Story of How One Man's Sexual Pathology Changed the World. Cumberland House Publishing (2006) ISBN 1-58182-460-2
- Judith A. Reisman: Sexual Sabotage: How One Mad Scientist Unleashed a Plague of Corruption and Contagion on America. WND Books (2010) ISBN 1-935071-85-8
Stand 2011
Auch 55 Jahre nach seinem Tod habe Kinsey weiterhin starken Einfluss auf die US-amerikanische Kultur, stellen die Autoren des LifeSiteNews-Artikels, Judith A. Reisman und Mary E. McAlister fest. Sein Vermächtnis sei von zwei seiner leidenschaftlichsten Unterstützer, Dr. Carole Vance, Anthropologin der Columbia Universität und lesbische Aktivistin, und Dr. John Money, ein offener Fürsprecher der Pädophilie und Pionier der Transgender-Chirurgie an der Johns Hopkins Universität[wp], zusammengefasst worden. Diese bezeichneten Kinseys Vermächtnis als "sexuellen Fortschritt". In Wahrheit sei es "sexuelle Anarchie". Den Sexualforschern, die sein Erbe übernommen und weitergeführt haben, und ihren Anhängern habe dies "Prestige, Geld, Glaubwürdigkeit und Kontrolle über die Dekonstruktion der jüdisch-christlich geprägten bürgerlichen Gesellschaft gebracht. Zu den Hauptleidtragenden gehören vor allem die Kinder.[10][11][12]
Einzelnachweise
- ↑ Hyper-Lexikon: Alfred Charles Kinsey
- ↑ Academic Dictionaries and Encyclopedias: Alfred Kinsey
- ↑ Hagalil-Lexikon: Alfred Charles Kinsey
- ↑ Wikipedia: Alfred Charles Kinsey
- ↑ Kinsey-Report: Tabelle 34
- ↑ 6,0 6,1 Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft: Hört ihr die Kinder weinen?
- ↑ Der Kinsey-Report: Eine Fälschung mit Folgen: Wie ein wertloser Sexbericht die Moral der modernen Gesellschaft untergraben konnte - und weshalb man dies noch förderte - Benjamin Seiler
- ↑ Panorama-Film: Urväter der Frühsexualisierung
- ↑ The Kinsey Syndrome - An American History Films production - Executive Producers: Joseph M. Schimmel, Christian J. Pinto (6. Februar 2012) (Länge: 2:44:11 Std.) (englischsprachige Originalfassung)
- ↑ Judith A. Reisman[wp], and Mary E. McAlister: Sexual anarchy: The Kinsey legacy, LifeSiteNews am 24. August 2011 (englische Originalfassung)
- ↑ Judith A. Reisman[wp] und Mary E. McAlister: Sexuelle Anarchie: Kinseys Vermächtnis, Julio Severo in Deutsch am 29. August 2011 (deutsche Übersetzung)
- ↑ Kinseys Vermächtnis: Sexuelle Anarchie, Medrum am 29. August 2011 (Zusammenfassung)
Querverweise
Netzverweise
- Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft:
- Judith A. Reisman: Kinseys pädophile und pansexuelle Daten - ein Einblick, Bulletin DIJG, Herbst 2003, Nr. 6, "Kinseys pädophile und pansexuelle Daten - ein Einblick", S. 35-39
- Christl Ruth Vonholdt: Kinsey, Money und mehr, 20. August 2010, DIJG Bulletin, 2010, Nr. 19, "Kinsey, Money und mehr", S. 2-5
- Hört ihr die Kinder weinen? Alfred C. Kinsey und seine pädokriminellen Helfer, Bulletin DIJG, 2010, Nr. 19, "Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen.", S. 11-20 (Aus den Forschungen von Judith Reisman, zusammengefasst von Christl Vonholdt)
- 70. Jahrestag des Kinsey Reports - Wer war Kinsey wirklich? - Klagemauer.TV (31. Januar 2018) (Länge: 55:02 Min.) (Frühsexualisierung)
- Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby, katholisches.info am 6. April 2013 (Judith A. Reisman über Alfred Charles Kinsey und [Frühsexualisierung[])
- Benjamin Seiler: Der Kinsey-Report: Eine Fälschung mit Folgen, Zeiten*Schrift Nr. 37 (Wie ein wertloser Sexbericht die Moral der modernen Gesellschaft untergraben konnte - und weshalb man dies noch förderte.)
- Bettina Röhl: Über Kinsey, Grüne und Sexualkunde im Jahre 2013 - Legitimierte Pädophilie, Erschienen in Rotary Magazin 11/2013
- Local Chance 2011: Urväter der Frühsexualisierung - Ein Film der AZK
- The Kinsey Syndrome - An American History Films production - Executive Producers: Joseph M. Schimmel, Christian J. Pinto (6. Februar 2012) (Länge: 2:44:11 Std.) (englische Originalfassung)
- Kindesmissbrauch - Frühsexualisierung - Dr. Judith Reisman / Mathias Ebert - 10. AZK-Konferenz (26. Juli 2014) (Länge: 41:07 Min.)
- Urväter der Frühsexualisierung - AZK, Ivo Sasek (Länge: 54:52 Min.) (Über den US-amerikanischen Sexualforscher Alfred Charles Kinsey)
- Urväter der Frühsexualisierung - AZK, Ivo Sasek (Länge: 54:49 Min.) (Über den US-amerikanischen Sexualforscher Alfred Charles Kinsey)
- Der Kinderfolterer Alfred Charles Kinsey und seine Folgen - freigeistforum (Länge: 10:50 Min.)
- "Der Kinsey-Report" - ein Blick hinter die Kulissen - freigeistforum (Länge: 13:31 Min.) (Der Kinsey-Report, (Früh-)Sexualisierung und andere Hintergründe, 14. Dezember 2012, aktualisiert am 21. Januar 2014)
- "Secret History: Kinsey's Paedophiles", Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6 - Yorkshire Television production for Channel 4, produced and directed by Tim Tate (10. August 1998)
- "What You Can Learn From The Kinsey Report", Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6 - Dr. Murray Banks (November 2007)
- "The Children of Table 34", Teil 1, 2, 3 - THOPPAW (Mai 2010)
- Broschüre: Urväter der Frühsexualisierung[ext]
- Flyer: Frühsexualisierung ein Straftatbestand[ext]