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Transenterror
Das Fehdewort Transenterror (Kofferwort aus Transe als oft abschätzig gemeinter Bezeichnung für eine Person mit Geschlechtsidentitätsstörung (GID) und Terror) bezeichnet schlagwortartig die aggressiven Propagandaaktivitäten von Interessengruppen der so genannten Transgender-Personen bzw. Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung.
Männer mit GID bezeichnen sich selbst gerne als Frauen und Frauen mit GID als Männer. Wenn diese nun von der Gesamtgesellschaft verlangen, diese aus ihrer Störung geborene Begriffsverwirrung mitzumachen, dann verhalten sich diese wie der psychisch Kranke, der sich für Napoleon Bonaparte[wp] hält und auch von jedem verlangt, dass er genau so auch angesprochen wird.
Ich hatte das ja vor einiger Zeit schon in einer ganzen Reihe von Blogartikeln beschrieben, dass Software-Projekte und Dienstleister wie GitHub von Genderisten und Social-Justice-Verstrahlten systematisch unterwandert und ideologisch übernommen werden, indem man durch Hetze und Verleumdung jeden rausdrückt, der sich nicht ihrer Ideologie unterwirft. In vielen Fällen führten die Spuren zurück auf der/die/das "Transaktivistin Coraline Ada Ehmke".
Wird angeblich dafür aus gewissen Kreisen bezahlt und geht mit Hetze und Verleumdung auf alles los, was sich dem Verhaltenskodex nicht unterwirft, und zwar auch im Privatleben. Man drängt damit massiv Leute aus ihren eigenen Projekten, selbst dann, wenn sie sich an diesen Code halten, aber außerhalb jeder IT-Tätigkeit im Privatleben irgendwo davon abweichen. Danach setzt man dann das Projekt unter Druck, weil die sich (wem gegenüber?) verpflichtet hätten, jeden sofort zu entfernen, der nicht mitspielt. Bei GitHub hatte man viele wichtige Mitarbeiter, die das Unternehmen auch mit aufgebaut hatten, durch Hetze, Verleumdung, falsche Beschuldigung aus dem Unternehmen gedrängt. Ich halte das mittlerweile - und weise auch beruflich darauf hin - für ein massives Sicherheitsproblem, dass Open-Source-Projekte, die bislang als vertrauenswürdig galten und in Code eingebaut wurden, plötzlich von ideologischen Spinnern übernommen werden, die fachlich wenig können, aber zu jeder Schandtat bereit sind und ohne weiteres auch Schadcode einbinden würden. Oder anders gesagt: Ich halte diese Pseudo-Transsexuellen-Szene - jedenfalls diesen bestimmten Teil, der in diesem Bereich aktiv sind - für massiv kriminell. (Im Gegensatz zu echten Transsexuellen, die damit meist friedlich und möglichst unauffällig leben.) Und ich habe den Eindruck, dass das auf einer Projektion beruht. Auch aufgrund einiger Fälle, die ich im beruflichen Umfeld beobachten konnte, habe ich den starken Eindruck, dass eine großer Gruppe von Transsexuellen eigentlich Leute sind, die innerhalb ihrer Persönlichkeit mit sich selbst nicht klarkommen, und ihre Charakter-internen Streitigkeiten auf andere projizieren, um Schuldige dafür zu haben, dass sie Versager sind. Zusammen mit der Gender-Ideologie bietet sich dann an, sich im falschen Geschlecht zu fühlen, weil man dann nämlich schon gleich den ersten Menschen, dem man begegnet ist, nämlich die Hebamme, für das Scheitern im gesamten Leben verantwortlich machen kann. Und die Umgebung. Ihr seid alle schuld! An allem! |
– Hadmut Danisch[1] |
L'Oreal[wp] hat ja bekanntlich immer wieder mal irgendwelche Top-Models für ihre Werbekampagnen. Nun gehen die ja auch mit der Zeit und jeder Mode, und versuchen sich immer danach zu richten, was sich gerade verkauft. Also hatten sie nun eine "diversity campaign" und erstmals ein transsexuelles Model für ihre Kosmetikwerbung, Munroe Bergdorf.
Warum auch nicht? Man muss halt alles mal ausprobieren, damit man weiß, ob es funktioniert oder nicht. In diesem Fall hat es nicht funktioniert, denn das Model zog auf seiner Facebook-Seite übel über Weiße her, wie Daily Mail berichtet[ext]: [...] Das war jetzt natürlich doppelt problematisch für L'Oreal, weil sie doch gegen Rassismus und für Gleichheit predigen, und da so eine rassistische Beschimpfung nicht reinpasst, und außerdem natürlich, weil L'Oreal seine Hauptumsätze mit weißen Kundinnen macht. Die man mit sowas natürlich verprellt. Und das passt natürlich auch so generell nicht in die Heile Welt eines Kosmetik-Konzerns, der schon unabhängig vom Thema Streit an sich nicht gebrauchen kann und den Leuten ja Wellness, Wohlfühl, Schönheit, Schönes Leben verkaufen will. Zudem gab es wohl ein Medien-Echo, dass sie als "anti-white" bezeichnete. Also haben sie sich dafür entschieden, in den sauren Apfel zu beißen, und das PR-Disaster als geringstes Übel zu wählen, das Model zu feuern, und zu erklären, dass sie für Vielfalt und gegen Rassismus sind. Das nun wieder bringt den Independent in Rage[ext], der dafür wieder auf L'Oreal einschlägt: [...] Das ist natürlich eine heiße Nummer. Denn es entspräche dem Abwurf einer Atombombe, würde jemand dieselbe Argumentationsmethode verwenden und behaupten, dass, was weiß ich, Muslime Terroristen und Schwarze Diebe wären, weil sie eben so "sozialisiert" seien und das deshalb als gegeben angenommen werden müsse. Dämlicher kann man wohl kaum noch argumentieren. Aber sie meinen eben, dass das eben Wahrheit und nicht Rassismus sei zu sagen, dass alle Weißen Rassisten seien. Weil auf Weiße einzuhauen ja immer korrekt wäre (worin sich der tiefe Rassismus erst zeigt). Jedenfalls ist die ganze Angelegenheit eklig und für L'Oreal eine echte PR-Katastrophe, richtig übel. Die kommen damit in ein Fahrwasser, in das sie gar nicht wollten. Heißt aber: Sie haben ihre Lektion gelernt und begriffen, dass es einfach schief geht, sich in diese Social-Justice- und Mode-Transen-Szene zu begeben. Das ist toxisch, daran verbrennt man sich nur Ruf und Finger (siehe auch hier[ext]). Ich bin mal gespannt, ob L'Oreal so schnell nochmal auf transsexuelle Models setzt, aber ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Die werden sich jetzt wohl auch denken, dass das mit der Diversität auch nur zu einem gewissen Grad funktioniert. Was für mich aber auch wieder mal zeigt, dass es eigentlich nur wenige "echte" Transsexuelle gibt, und viele eben nur "Mode-Transen" sind, die sich wichtig tun und ihre Ideologie ausleben wollen. Meiner Erfahrung nach würden "echte" Transsexuelle so eine Nummer nicht abziehen, denn sie sind eher darauf bedacht, unauffällig zu sein und richtig als Frau wahrgenommen zu werden, sich nicht selbst in Frage zu stellen. Die würden sich da ganz anders verhalten. |
– Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Ich hatte mal einen Kollegen, der trans ging. Den hat man zeitnah gefeuert, aber nicht weil er trans war, sondern weil er nur noch in die Firma kam, um mit allen Streit anzufangen und jeden zu tyrannisieren, wie er anzusprechen sei. Das trans an sich hätte niemanden gestört, aber der ideologische Dachschaden dazu war nicht auszuhalten.» - Hadmut Danisch[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Genderkrampf und Transenterror: Wie Social Justice Warrior IT-Projekte zerstören, Ansichten eines Informatikers am 23. August 2017
- ↑ Hadmut Danisch: L'Oreal, Ansichten eines Informatikers am 1. September 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Bestattungsunternehmer, Korrelation, Kausalität und die marxistische Beschneidung, Ansichten eines Informatikers am 23. Januar 2022
Querverweise
Netzverweise
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- L'Oreal, 1. September 2017 (Munroe Bergdorf)
- Genderkrampf und Transenterror: Wie Social Justice Warrior IT-Projekte zerstören, 23. August 2017 (Coraline Ada Ehmke)
- Bemerkenswerterweise nämlich geht es in diesen Streitigkeiten auch nie darum, was eigentlich Inhalt des Projektes ist, sondern um die "Werte", für die das Projekt stehe - und die man durch aufzwingen des "Code of Conduct"[wp] erst nachträglich aufzwungen hat, und die in keinem Zusammenhang mit dem Projekt selbst stehen. In der Regel läuft das darauf hinaus, dass irgendwelche SJW oder meist eben Transsexuelle Projekte in Geiselhaft nehmen und Leute dazu erpressen wollen, sie als etwas anzureden und zu behandeln, was sie nicht sind.
- Ich kann daher vor solchen Genderisten und Social Justice Warriors nur warnen, insbesondere bei der heutigen IT-Arbeitsmarktsituation, in der Leute händeringend gesucht werden. Diese Leute werden jede nur erdenkliche Möglichkeit ausnutzen, alles zu vergiften, Zwietracht zu säen, Streit vom Zaun zu brechen, alles zu sabotieren und kaputt zu machen. So wie neulich bei Google bekannt geworden.
- Gender ruiniert die nächste Firma: GitHub, 8. Februar 2016 (Genderismus, GitHub)