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GitHub

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Hauptseite » Technik » GitHub

Früher war GitHub ein Git-Repository[wp].

Das war nicht billig, weil man dafür eine Menge Server betreiben muss, aber ansonsten viel zu machen brauchte man nicht. Die Nutzer machen das ja im Prinzip selbst.

Dann wollte man ein Geschäft daraus machen, ist ja klar. Irgendwoher muss das Geld kommen.

Dabei gab's mehrere seltsame Veränderungen. Man hat Chefs und Leute mit fachlicher Ahnung reihenweise rausgeekelt und sie durch Quotennüsse und Gender-Spinner ersetzt. Die Firma wurde gegendert und auf 600 Leute aufgeblasen. Ich habe nie verstanden, was die 600 Leute da eigentlich machen. Um das, was GitHub[wp] macht (jedenfalls das, wovon ich weiß), anzubieten, würde ich 20, mit dem restlichen Firmengedöns vielleicht 30 Leute schätzen. 50 würde ich schon sehr üppig finden.

Aber 600 ?

Und dann kam zu dieser Genderei der Firma auch die Genderei der Software-Projekte, denen Codes of Conduct[wp] auf's Auge gedrückt und damit dann Leute rausgedrückt wurden. Ich hatte das ja mal beschrieben (hier[ext] und hier[ext]), dass da eine gewisse Coraline Ada Ehmke, die mal als Mann angefangen hat (früher hat man bei Frauen den Geburts­namen dazugeschrieben, heute schreibt man das Geburts­geschlecht dazu), massiven Einfluss genommen hat und hinter diesem hoch­aggressiven Durchdrücken dieser Code of Conducts, und damit dann gegen Leute zu mobben und sie rauszudrücken, die eine abweichende Meinung haben[ext]. Sie selbst sammelt gerade für ihre "transition expenses"[ext]. Ich habe einiges gelesen, auch von "ihr" selbst, und halte "sie" für extrem bösartig und schädlich. Aber sie spielt eine zentrale Rolle als Beraterin bei GitHub.

Das ist für Open-Source[wp]-Autoren und -Nutzer hochgefährlich. Aus mindestens zwei Gründen.

  • Man muss bei den Lizenzen ganz höllisch aufpassen, dass man sich da nicht irgendein Lizenz­problem einhandelt, weil da irgendwo ein Code of Conduct mitkommt.
  • Man bekommt massive Qualitäts- und Sicherheits­probleme, weil man damit die Gefahr extrem hoch wird, dass Leute, die nicht programmieren können oder absichtlich Hintertüren einbauen, Code in fremde Projekte drücken, und nicht abgelehnt werden können, weil das irgendeine Minderheit unterdrücken würde.

Bloomberg schreibt nun, dass die da richtig viel Geld verbrennen.[ext]

Die machen richtig Miese und schmeißen das Investoren-Geld raus, indem sie in der Welt rumfliegen.

Das ganze Ding stinkt nach der üblichen Gender-Nummer. Erst bauen Männer was auf, dann kommt die Gender-Truppe, übernimmt durch Mobbing, Diffamierung und Hetze den Laden, drängt die Leute mit Hirn raus, und plündert den Laden bis zum Ausbluten, bis in die Pleite. Dann ziehen die Heuschrecken zum nächsten weiter.


Ich hab doch schon mehrfach angesprochen, dass GitHub - wie viele Firmen und Projekte im Open-Source-Bereich - massiv durch­gegendert und manipuliert wird. Beispielsweise hat man den ehemaligen Geschäfts­führer, mit dem das Gegendere nicht zu machen gewesen wäre, durch falsche Vorwürfe sexueller Belästigung aus dem Posten gehebelt[ext]. Obwohl sogar offiziell festgestellt wurde, dass da nichts dran ist, konnte (oder wollte) der sich dann nicht mehr halten und wurde durch einen gender­freundlichen Geschäfts­führer ersetzt.

Zentraler Dreh- und Angelpunkt war das massenhafte Einwirken auf Open-Source-Projekte zur Übernahme eines Code of Conduct, der über die Projekte hinaus jeden Developer auch im Privatbereich binden soll.

Es geht also - typisch gender und soziologische Ausrichtung - nicht mehr darum, Open Source als Software-Produktion aufzufassen, sondern als kleine Sozial­einheiten, mittels denen man die Mitglieder unter Druck setzen kann, indem man ihnen droht, sie rauszuwerfen, um sie privat zu politisch korrektem Verhalten zu nötigen.

Objektiv kann man sagen, dass das genau das ist, was Feministen in der Software-Branchen (und auch allen anderen Branchen) so treiben: Es geht nicht mehr um die Sache, sondern einfach nur darum, irgendwelche Arbeits­gruppen für social engineering zu missbrauchen (wieder mal eine Parallele zu Scientology), und sie damit letztlich zu zerstören.

Eine zentrale Figur in dieser Kriegsführung ist, auch schon mehrfach erwähnt, die Transe Coraline Ada Ehmke, die bisher als eine Art Open-Source-Troll angesehen wurde, weil er/sie in vielen Projekten Fake-Bugreports lanciert, um dann diesen Code of Conduct als Bugfix zu präsentieren oder anderweitig versucht, Quelltexte zu manipulieren. [...]

Man versucht jetzt, die gesamte Open-Source-Bewegung sturmreif zu schießen. Und es besteht der Verdacht, dass da nicht nur vorder­gründig feministische, sondern auch hinter­gründig geheimdienstliche und industrielle Interessen reinspielen. Denn Open Source passt ja nicht jedem, gerade verlangen die US-Geheimdienste wieder Hintertüren. Und man hat ja am ehemaligen GitHub-Chef gesehen, wie leicht es ist, Leute mit falschen Anschuldigungen raus­zu­schießen und durch genehme zu ersetzen. (Wie oft habe ich schon geschrieben, dass man die Piratenpartei auf diese Weise erledigt hat, weil sie amerikanischen Interessen zuwiderlief?)

Es heißt auf jeden Fall, dass Quelltexte nun deutlich weniger vertrauens­würdig sind als bisher, weil sie zunehmend von Ideologen kontrolliert werden und man alle Leute, die noch irgendwie seriös arbeiten, versucht, aus den Projekten zu heben.

Ich glaube, wir sind da mittendrin in einem Sozio- und Software-Krieg.

Und Gender ist eine der Waffen.

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Platzt GitHub? von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 12. Januar 2017.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Neues zu Github von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2016.