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Société générale

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Frankreichs Homo-Umerziehung:
Bank Société générale entschuldigt sich für Bild einer Familie, weil "homophob"

Société Générale, abgekürzt SG, ist eine der wichtigsten Geschäfts­banken Frankreichs und gehört zusammen mit dem Crédit Lyonnais[wp] und der BNP Paribas[wp] zu den drei ältesten Geschäfts­banken ("les trois vieilles") des Landes. Ihr ursprünglicher Name lautet Société Générale pour favoriser le développement du commerce et de l'industrie en France (= Allgemeine Gesellschaft zur Förderung der Entwicklung des Handels und der Industrie in Frankreich).

Die Bank ist eine der 28 Großbanken[wp], die vom Financial Stability Board[wp] (FSB) als "systemically important financial institution" (systemisch bedeutsames Finanzinstitut) eingestuft wurden.[1]


Nachdem die Homo-Lobby erfolgreich eine Hetzkampagne gegen den Lebens­mittel­hersteller Barilla wegen dessen proaktiven Eintretens für die Familie initiiert hatte, folgte nun die französische Bank Société générale, die sich für ein nach Dafürhalten der LGBT-Lobby "homophobes" Bild entschuldigte Nachdem die LGBT-Verbände eine öffentliche Kampagne gestartet hatten, sah sich diese gezwungen, das "skandalöse" Bild zurückzuziehen, mit dem sie ein neues Versicherungs­angebot bewarb. Was aber war so skandalös am Bild?

Laut den sich zensorisch betätigenden LGBT-Verbänden habe es zu große "Ähnlichkeit" mit dem Logo der französischen Bürger­rechts­bewegung Manif pour tous, die gegen die Legalisierung der "Homo-Ehe" ankämpft und im Herbst 2012 und Frühjahr 2013 mehrere Massen­kund­gebungen mit Millionen Teilnehmern durchführte. Die Homo-Lobbyisten unterstellen "politische Parteinahme" für diese Bürger­bewegung. In Wirklichkeit bekämpft die Homo-Lobby damit aber jede Darstellung einer intakten Familie mit Vater, Mutter und Kindern (siehe Bild 1). Die Homo-Aktivisten vertauschen das Allgemein­gültige, die Familie, mit dem Logo eines Verbandes, den sie bekämpfen, doch in Wirklichkeit gilt der Kampf dem Allgemein­gültigen, nämlich der Familie. Die intakte Familie aus Mann und Frau und den von ihnen abstammenden Kindern ist den LGBT-Ideologen ein Dorn im Auge.

Unter normalen Bedingungen würde man über die Kritik der Homo-Lobby lachen, darauf verweisen, dass die Darstellung einfach eine normale Familie zeigt und zur Tages­ordnung übergehen. Doch seit Frankreich die "Homo-Ehe" eingeführt hat, ist einiges nicht mehr so ganz normal.

"Schützen sie sich selbst und ihre Familie". So lautet der Werbeslogan zur neuen Gesundheits­versicherung der Bank. Dazu ein Bild von zwei Händen, die eine Zeitung halten, aus der die Formen einer Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern ausgeschnitten sind, die sich an der Hand halten. Ein einfacher Scheren­schnitt, wie ihn in ihrer Kindheit wohl die meisten geübt haben.

Doch die LGBT-Gruppe Cash! attackierte die Bank und beschuldigte sie einer "homophoben" Gesinnung. Die Société générale entschuldigte sich umgehend. Über Twitter ließ die Bank wissen, dass sie "Ermittlungen anstellen wird über die Herkunft dieses Bildes, die unserem Einsatz völlig widerspricht", denn "wir diskriminieren niemanden auf der Grundlage seiner privaten Entscheidungen und Orientierungen". Das Versprechen der Bank: "Wir werden dieses Bild durch ein anderes ersetzen".

Ein unschuldiger Scherenschnitt, der eine normale Familie zeigt, "widerspricht dem Einsatz" einer Bank und "diskriminiert"? Knapp drei Prozent der Bevölkerung gelten als homosexuell. Eine kleine Minderheit, deren Lobby viel Macht ausübt, erst recht wenn man bedenkt, dass es um erotische Aktivitäten betrifft. Konzerne und Banken, einschließlich Regierungen unterwerfen sich sexuellen Phantasien? Da dies wenig glaubhaft ist, führt der Weg zum Kreis der heterosexuellen Unterstützer der Homo-Agenda und deren Absichten zur Zerstörung von Ehe und Familie.

Frankreichs Homo-Umerziehung:
Justizministerium mit derselben Darstellung. Ist homophile Links­regierung in Wirklichkeit gar "homophob"

Homophobe Regierung?

Viele Bankkunden haben sich empört über die Unterwerfung unter die Homo-Lobby. Die Argumentation sei absurd, die Darstellung habe gar nichts mit Homosexuellen zu tun, ihre Entfernung sei eine Aggression gegen alle Nicht-Homosexuellen. Und weil es sich um die Darstellung einer natürlichen Selbst­verständlichkeit, ausgeführt mit einer simplen Technik handelt, ist sie entsprechend weit verbreitet. Sogar die homophile französische Regierung verwendet ein ähnliches Bild und das ausgerechnet auf der Internet­seite des Justiz­ministeriums (siehe Bild 2). Justizministerin ist Christiane Taubira[wp], nach der das Gesetz benannt ist, mit dem in Frankreich die "Homo-Ehe" legalisiert wurde. Ihr wird man schwer "Homophobie" vorwerfen und ihren Rücktritt fordern können. Zumindest noch ...[2]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Policy Measures to Address Systemically Important Financial Institutions.[ext] - Financial Stability Board (FSB), 4. November 2011
  2. Homo-Umerziehung: Bank entschuldigt sich für "homophobes" Familienbild, katholisches.info am 6. Dezember 2013

Netzverweise

Querverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Homo-Umerziehung: Bank entschuldigt sich für "homophobes" Familienbild von katholisches.info, 6. Dezember 2013.