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Peer-Review
Ein oder eine Peer-Review (englisch von Peer, Gleichrangiger und Review, Begutachtung, seltener deutsch: Kreuzgutachten) ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung[wp] einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines Projektes durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet.
Peer-Review ist im heutigen Wissenschaftsbetrieb[wp] von herausragender Bedeutung, um die Eignung eines wissenschaftlichen Textes zur Veröffentlichung zu beurteilen und dadurch die Qualität von wissenschaftlichen Publikationen[wp] zu gewährleisten. Das Peer-Review-Verfahren dient somit dazu, dass wissenschaftliche Artikel vor der Publikation einer kritischen Überprüfung durch Fachleute unterzogen werden. Die Autoren der begutachteten Arbeit müssen dabei etwaige Kritik ernst nehmen und entdeckte Fehler korrigieren oder darlegen, weshalb die Kommentare der Gutachter unzutreffend sind, bevor die Studie publiziert werden kann. Daneben wird eine wissenschaftliche Behauptung zumindest in den Naturwissenschaften erst dann zu einer potentiell validen These[wp], wenn sie erfolgreich einem Peer-Review-Prozess unterzogen wurde. Viele wissenschaftliche Fachzeitschriften[wp] nutzen ein Peer-Review. Ebenso wird die Qualität von Anträgen zur Förderung von Forschungsprojekten in aller Regel mittels Peer-Review beurteilt (siehe auch Drittmittel[wp]). |
– Wikipedia[1] |
Es war mal so, dass der Peer-Review der Qualitätssicherung[wp] diente. Das ist aber schon lange nicht mehr so.
Inzwischen ist der Peer-Review nur noch eine Art Mainstream-Konformitätstribunal. Da sitzen jetzt überall Quotenfrauen drin, und die achten dann nicht auf wissenschaftliche Qualität und Originalität, sondern darauf, ob bei den Autoren die Frauenquote eingehalten ist, eine Frau als erste steht und der Text gegendert ist. So, wie man an den Universitäten Notenabzüge vornimmt, wenn die Prüfungsaufgabe nicht in Gendersprache verfasst ist, und inzwischen natürlich auch, ob genug Schwarze, Migranten, Muslime unter den Autoren sind. Und genau diese Quoten werden dann auch bei dem durchgesetzt, was der Review dann durch und in das Journal oder die Konferenz durchlässt, weil man ja keinesfalls sexistisch, rassistisch, antiislamistisch oder so irgendwas sein will. Da kommt dann ein Paper auch mit dem übelsten Schwachsinn durch, weil von Frauen geschrieben. Und selbst das beste Paper wird abgesägt, wenn es von einem weißen Mann kommt, weil man selbige ja reduzieren und loswerden will und die vermeintliche Sozialisierung bekämpfen will, dass weiße Männer die Wissenschaften als ihres gebaut hätten. Dazu kommt der massive Verblödungsdruck durch die Geisteswissenschaften, nach deren Weltbild ja überhaupt alles nur Sozialisierung und Wissenschaftler der und genau der ist, der von anderen dafür gehalten wird. Deshalb ja dieses politische Unterfangen, dass man Frauen in die Professuren (oder Kanzlerschaften) drückt, auch wenn die davon gar keine Ahnung haben, weil man der Überzeugung ist, dass es nicht darauf ankommt, das Fach zu beherrschen, sondern dass sich die anderen einfach mal so an Frauen oder Schwarze oder Muslime im weißen Kittel gewöhnen sollten, dann würden die anderen sie schon für Professoren halten. Es ist diese marxistisch-geisteswissenschaftliche Katastrophaldummheit, das Individuum und jegliche Eigenverantwortung zu negieren und in jedem nur klassifizierend das zu sehen, wofür die anderen ihn halten. So dumm kann man von Natur aus gar nicht sein, dafür muss man ein sozial-/geisteswissenschaftliches Fach studiert haben. Kunst geht auch. Und mit diesem Gender-Ansatz ("Quality is a myth") hat man dafür gesorgt, dass der peer review nicht nur zum sozialistischen Gerechtigkeits- und Gleichmachungskomitee. Es wird auch umgekehrt zur Vorbedingung der eigenen Mainstream-Konformität: Man glaubt nur noch, was vom Komitee (= der Partei) abgenommen und freigegeben ist. Im Ergebnis wird daraus das Gegenteil von Wissenschaft: Eine Konsensgesellschaft. Vor allem: Eine Arbeitsweise, in der immer die Mehrheit Recht hat. Nicht der mit den besseren Beweisen. |
– Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Peer-Review ist ein Begutachtungsverfahren, das die Qualität von Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften sicherstellen soll. Eingereichte Texte werden - manchmal anonym, manchmal auch nicht - meist zwei Wissenschaftlern des entsprechenden Faches vorgelegt, die grünes Licht für die Veröffentlichung geben, sie ablehnen oder Nachbesserungen fordern.
Das klingt in der Theorie vernünftig. Was passiert aber, wenn die Gutachter mit hoher Wahrscheinlichkeit derselben geschlossenen Ideologie anhängen wie die Autoren eingereichter Arbeiten? Logisch: Dann ist das, was ursprünglich mal als Qualitätskontrolle gedacht war, bestenfalls noch eine Konformitätskontrolle. Ein institutionalisierter Confirmation Bias. Und da ideologische Standpunkte von einem hohen Maß an Regelmäßigkeit und Stereotypie gekennzeichnet sind, lassen sich die auf ihnen beruhenden Argumentationen ganz gut vorhersehen und nachahmen.» - Red Pill Berlin[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Peer-Review (Version vom 13. Mai 2021)
- ↑ Hadmut Danisch: Zum Niedergang des Wissenschaftszirkus, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2021
- ↑ Soziologiezeitschrift stolpert über konzeptionellen Penis, Red Pill Berlin am 20. Mai 2017 (James Lindsay)
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Peer-Review
- Twitter: Real Peer Review
- We are going to kill ourselves because of stupidity - Allan Savory[wp] (1:38 Min.) - Allan Savory[wp] über Peer-Review und den Universitätsbetrieb.