![]() |
Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
|
Michael Pfennig
Michael Pfennig | |
---|---|
Geboren | 1957/1958 (Jahre 67–68) 1957/1958 (Jahre 67–68) 1957/1958 (Jahre 67–68) |
Beruf | Künstler, Sänger |
URL | michael-pfennig.de |
Michael Pfennig ist ein deutscher Musiklehrer, Komponist und Texter sozialkritischer Lieder.
Ohne eigenes Verschulden verlor er für sechs Jahre jeglichen Kontakt zu seiner Tochter aus erster Ehe. Dabei entdeckte er als engagierter Vater unglaubliche Missstände für Scheidungskinder im deutschen Familienrecht.[1]
Bei den Väterdemonstrationen in Berlin hat er sich mit musikalischen Rahmenprogrammen und diversen Wortbeiträgen hervorgetan.
Standpunkte

Über sich und den pensionierten Familienrichter Jürgen Rudolph:
Zitat: | «Scheidungsstress eindämmen, "schmutzige Wäsche" in der Truhe lassen - dieses sind die Kernziele, die sich zahlreiche Familiengerichte inzwischen auf die Fahnen geschrieben haben. Pfennig habe aufgeatmet, als er von dem Urteil des Bundesgerichtshofes erfuhr, welches ledigen Vätern künftig ebenfalls das Sorgerecht für die Kinder zuspricht. Das war im August dieses Jahres.
Seinen künstlerischen Auftrag, mit eigenen sozialkritischen Liedern auf die Missstände für Scheidungskinder im deutschen Familienrecht aufmerksam zu machen, erklärt Michael Pfennig damit aber noch lange nicht für beendet. "Wenn es zwischen Partnern bisher schon strittig war, wird es auch weiterhin strittig bleiben - ob es nun eine Gesetzesänderung gibt oder nicht", ist der Mann überzeugt, der ohne eigenes Verschulden jahrelang jeglichen Kontakt zu seiner Tochter aus erster Ehe verloren hatte. Seine Ex-Frau erhielt nach der damaligen Rechtspraxis - wie alle ledigen Mütter - das automatische Sorgerecht für das gemeinsame Kind. "Ich selbst fühlte mich damals völlig hilflos", erinnert sich der Scheeßeler, der eine eigene Musikschule betreibt. Im Gefühl, von Jugendamt und Familiengericht im Stich gelassen worden zu sein, begann er zu texten und zu komponieren. "Entstanden sind Lieder, in denen ich Verantwortliche zu entlarven versuche, die aber auch Lob für jene Pioniere enthalten, die in den vergangenen Jahren für einen Paradigmenwechsel eingetreten sind", erklärt Michael Pfennig. Einer dieser Wegbereiter, der sich dem Prinzip "Schlichten statt Streiten" verschrieben hat, ist der inzwischen pensionierte Familienrichter Jürgen Rudolph aus Cochem-Zell. "Dieser gilt als Initiator und geistiger Vater der so genannten 'Cochemer Praxis', einem Mediationsverfahren, in dessen Rahmen sich trennungswillige Eltern friedlich darauf einigen, wie sie künftig miteinander reden und was nach der Trennung mit ihren Kindern geschieht“, erklärt Pfennig. Dabei gehe es nicht um die Befindlichkeit von Mutter und Vater, sondern allein ums Kindeswohl. "Jahrelange Streitigkeiten um Sorge-, Aufenthaltbestimmungs- und Umgangsrecht, finden so nicht mehr statt", betont der Scheeßeler.»[3] |
Zitat: | «Wer nicht handelt, der wird behandelt!
Was tun? Nach einer Trennung ist es grundsätzlich möglich, dass der Vater den Lebensmittelpunkt für sein Kind darstellt. Da dies im praktischen Leben aber seltener vorkommt, formuliere ich der Einfachheit halber den folgenden Text so, dass die Mutter des Kindes den Lebensmittelpunkt darstellt und der Vater seine Rechte und Pflichten gegenüber seinem Kind erhalten möchte.
Wer ist in der Erziehung "besser", Mütter oder Väter? Keiner von Beiden! Bevor ich unten die aktuelle Rechtssituation beschreibe, möchte ich meine persönliche Vision beschreiben: Frauen und Männer unterscheiden sich, seelisch gesehen, grundsätzlich. Wer hat es etwa noch nicht erlebt, dass er als Mann einer Frau einen praktischen, gut gemeinten Rat gibt, aber schroff abgewiesen wird? Undankbarkeit gegenüber dem "besseren" Mann? Keineswegs! Daher sollten Beide grundsätzliches Interesse haben, sich gegenseitig genau kennenzulernen. Es gibt bereits recht viele Gesprächskreise und Gruppen, welche Türen zum gegenseitigen Austausch öffnen. Diese Gruppen werden überwiegend von Frauen als von Männern aufgesucht. Also, liebe Männer, tut mal was für Euch und schaut mal nach, wie Andere Euch sehen! Alle würden davon profitieren, besoners Eure Kinder. Der Fingerzeig auf die "bösen Mütter" bringt niemanden auf die Dauer weiter. Nein, ganz so schlimm ist es aber doch nicht. Erfreulich finde ich zum Beispiel, dass viele Vätergruppen einen immer größer werdenden Zulauf von Frauen haben. Ein hoffnungsvoller Ansatz. Denn bei Frauenrechtlerinnen gab es kaum die Bereitschaft, Männer ins Boot zu holen. Glücklichsein ist eine Tugend, weil ein glücklicher Mensch kein Unglück für andere erzeugt. Nur ein glücklicher Mensch kann zum Glück der anderen beitragen. Wieviel Jahre haben wir in Schule, Uni, Ausbildung oder Seminare verbracht! Dabei ging es doch überwiegend darum, wie man Geld verdient, oder? Dies wurde derart schleichend aber exzessiv betrieben, dass Skrupellosigkeit kaum jemandem wirklich auffiel. Und heute erfahren wir bei vielen Politikern, Richtern, Jugendämtern, Rechtsanwälten und Mitmenschen den Scherbenhaufen: Zu oft werden Tugenden geprädigt, aber unter dem legalen Deckmantel der Professionalität und Personalknappheit ins Gegenteil gekehrt. Wundert Ihr Euch überhaupt noch? Ich längst nicht mehr. Nutzt die Gelegenheit. Jeder Tag kann ein Neuanfang sein! Rechtliches
Fernsehbeitrag In einer Fernsehsendung nimmt der bekannte Familienrichter Jürgen Rudolph zu unverheirateten Vätern Stellung.[4] Interview Dazu folgendes Interview vom 3. 12.09 mit Frau Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke[wp], Leiterin der Abteilung Entwicklungspsychologie an der Universität Mainz:
Das ist ganz wichtig. Viele Väter müssen bei Gerichten als Bittsteller auftreten, wenn sie das Sorgerecht für Ihre Kinder bekommen wollen. Selbst wenn die Mütter nachweislich nicht gut für die Entwicklung der Kinder sind, ist es nicht selbstverständlich, dass die Väter den Zugang zum Kind bekommen. Dagegen fordert kein Gericht von Müttern Beweise für Ihre Kompetenz - nur die Väter müssen belegen, dass Sie mit einem Kind gut umgehen können. Gerichte und Jugendämter gehen generell davon aus, dass die Mütter das Sorgerecht bekommen. Dabei gibt es auch Mütter, die alkohol-, drogenkrank oder neurotisch sind und dem Kind keine angemessenen Entwicklungsmöglichkeiten bieten können. Da sind Gerichte, aber auch Jugendämter, oft auf einem Auge blind.
Man muss sich die Daten genau ansehen. Je älter die Kinder werden, desto häufiger erhält der Vater das Sorgerecht. Und zwar deshalb, weil die Kinder sich ab dem Alter von neun Jahren wünschen können, zu wem sie möchten. Das zeigt: Die Kinder scheinen zu glauben, dass Ihnen ohne den Vater etwas fehlt. Sie würden gerne mit ihm zusammen leben.
Väter gehen mit ihnen anders um, schon von den ersten Lebensjahren an. Sie haben ganz anderen Körperkontakt. Sie werfen Babys durch die Luft. Später fordern sie Kinder beim Spielen und beim Sport körperlich heraus. Welche Mutter klettert schon mit ihren Kindern auf Bäume oder macht kilometerlange Fahrradausflüge, bis alle total schlapp sind? Dabei setzen Väter immer auch klare Grenzen. Das ist wichtig. Dazu kommt: Die Väter unterscheiden sehr stark danach, ob sie einen Sohn oder eine Tochter vor sich haben. Für die Mutter sind beides Kinder, das Geschlecht spielt keine so große Rolle.
Väter sind behutsam mit Töchtern, mit Söhnen dagegen strenger, aggressiver. Außerdem fördern Väter Autonomie besser als Mütter. Sie trauen dem Nachwuchs mehr zu. Väter halten 12 Jahre alte Kinder für so selbstständig wie Mütter erst 16 Jahre alte, zeigen Studien. Väter überfordern Kinder, Mütter unterfordern sie. Die gemeinsame Erziehung führt zu einer ganz guten Balance.
Der Verlust von Eltern ist immer ein ganz einschneidendes Erlebnis. Bei den Scheidungen sind es oft die Söhne, die die Folgen stärker zu tragen haben als die Töchter, die meist selbstständiger sind. Wer leidet, sind die Jungs. Gerade im Alter von neun bis 12 Jahren. Da findet man die Einbußen in der Schule, das aggressivere Verhalten oder den stärkeren Rückzug. Manche werden kriminell oder drogenabhängig. Einige internationale Studien zeigen, dass Söhne stärker leiden, wenn sie den Vater nicht regelmäßig sehen. Ihnen fehlt das männliche Rollenmodell.
Mit dem Alter hat das eigentlich nichts zu tun. Selbst junge Erwachsene leiden noch ziemlich darunter, wenn Ihre Eltern sich trennen.
Sie müssen ihren Kindern in Ruhe erklären, dass sie gerne Eltern sind, dass sie aber als Paar nicht mehr zusammenbleiben und dass es sogar gut ist, wenn ein zerstrittenes Paar nicht mehr in derselben Wohnung ist. Die Erklärung, dass es nicht am Kind lag, ist ganz wichtig. Sonst denken manche Kinder, sie seien böse gewesen und an der Trennung schuld. Man muss offen sagen: Es gibt Dinge zwischen Erwachsenen, die kann man nicht mehr reparieren, trotzdem wollen wir gute Eltern bleiben. Ich arbeite auch als Psychotherapeutin. Da gab es gerade folgenden Fall: Die Mutter einer 14 Jahre alten Tochter hat einfach ihren Koffer gepackt und ist ausgezogen, in eine Wohnung in der nächsten Stadt - ohne große Erklärung. Für das Mädchen ist das eine irritierende Angelegenheit: Ist die Beziehung der Mutter nicht so wichtig, dass sie mit der Tochter zusammenbleiben will?
Das stimmt. Die Frauen verhindern oft das Zugangsrecht des Vaters, weil das Kind angeblich Bauchschmerzen hat oder gerade so viel für die Schule zu tun hat. Wir nennen das in der Psychologie "Maternal Gatekeeping". Mütter gehen dagegen vor, dass der Vater das Kind sieht.
Zum Teil. Aber auch aus einer falsch verstandenen Mutterrolle heraus, weil sie denken, nur sie wüssten, wie man die Butterbrote schmiert und das Kind würde beim Vater nicht richtig versorgt. Väter machen es ja tatsächlich ein bisschen anders. Aber wer sagt denn, dass das schlechter wäre? Es ist vor allem eine merkwürdige Mutterideologie, die zu diesem Gatekeeping führt. Häufig handelt es sich um Frauen, die keinen Beruf haben oder ihn aufgegeben haben. Die schöpfen ihren gesamten Selbstwert aus der Mutterrolle. Wenn sie nun Angst haben, man nimmt ihnen das weg, kippt der Selbstwert komplett.
Leider ja. Von Jugendämtern, von Gutachtern, von Gerichten. Ich finde, das ist ein absolut konservativer Rollback. Ich habe kürzlich auf einem Vaterkongress wieder Fälle gehört - da fasst man sich an den Kopf. Ein Vater hat das Kind 12 Jahre lang aufgezogen, weil die Mutter 100 Kilometer entfernt arbeitete und nur am Wochenende nach Hause kam. Die Eltern ließen sich irgendwann scheiden. Aber die Mutter bekam das Sorgerecht. Nun muss der Vater mit ganz viel Mühe versuchen, es sich zurückzuerkämpfen. Der Junge wurde mit einem Mal ganz schlecht in der Schule und ist delinquent geworden. Absurderweise argumentieren Behörden dann: Das könne nur die Mutter auffangen - auch wenn die sich 12 Jahre lang nicht gekümmert hat. Es gibt viele solcher Fälle. Es sind natürlich oft Frauen, die Gutachten für Gerichte schreiben, wo gelegentlich auch Richterinnen sitzen.
Die sehen nicht immer ein, dass Väter das auch können. Und oft glauben sie eher den Müttern. Das absurdeste Beispiel ist der Missbrauchsvorwurf. Damit wollen manche den Mann endgültig ausschalten, wenn sie es anders nicht schaffen. Auf der Vätertagung habe ich fünf Väter kennen gelernt, alles Akademiker, darunter ein Jurist und ein Internist, die sich vor Gericht gegen solche Vorwürfe wehren mussten. Das kann derart rufschädigend sein. Bringen Sie da erst mal Gegenbeweise.»[5] |
In der Presse
Zitat: | «Der aus dem niedersächsichen Scheeßel stammende Michael Pfennig ist ein geschiedener Vater, dem sechs Jahre lang das natürliche Elternrecht, sein Kind zu sehen, verwehrt wurde. Dabei sprachen sämtliche Darstellungen neutraler Fachleute ausnahmslos für ihn. Ein Schicksal, das er mit ca. 100 000 geschiedenen Vätern pro Jahr und einigen Müttern in Deutschland teilt. Diesen für ihn schmerzlichen Verlust hat er in seinen Komposition verarbeitet. Und diese präsentiert er er nun schon seit Jahren in Konzerten einem breiten Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Auch wenn sich seine inzwischen 18-jährige Tochter ihm wieder zuwendet, kann er nicht darüber hinwegsehen, dass die Behörden sich nicht ausreichend für die Rechte von Trennungskindern einsetzen. Seine Forderung ist, dass Trennungskinder ein Recht auf einen geregelten Umgang mit beiden Elternteilen haben. Eine stets wachsenden Fangemeinde beweist, dass er mit diesem Thema immer mehr Menschen bewegt. Pfennig weiter: "Meine Lieder werde ich solange singen, bis sie nicht mehr stimmen." Bisherige Konzerte waren in Berlin, Elmshorn, Aachen, Karlsruhe, Rottweil, Regensburg, Fulda, Nürnberg, Salzburg und Zürich.»[6] |
Zitat: | «Michael Pfennig (46) - er betreibt seit zwei Jahren in Scheeßel eine Musikschule - ist geschieden. Seine 13-jährige Tochter lebt bei der Ex-Frau. Er, der inzwischen wieder geheiratet hat und Vater eines Kleinkindes ist, möchte unbedingt einen intensiveren Umgang mit der 13-Jährigen pflegen. Sechs Aktenordner hat der hartnäckige Mann inzwischen gefüllt - Schriftwechsel mit Behörden und Gerichten - ohne einen Zentimeter weiterzukommen.»[7] |
Zitat: | «Eine Gitarre, dazu mit scharfer Zunge dargebrachte Liedertexte - mehr braucht Michael Pfennig nicht, um seine Botschaft kund zu tun. Seit Jahren engagiert sich der Scheeßeler für Väterrechte. Der Künstler Pfennig, der nach der Trennung von seiner Frau die schmerzliche Erfahrung machen musste, sein leibliches Kind nicht mehr sehen zu dürfen, will mit seinen Songs aufrütteln, gesellschaftliche Missstände anprangern und, wie er sagt, für mehr Verständnis zwischen den Geschlechtern werben.»[8] |
Zitat: | «Heidrun und Michael Pfennig sind nicht nur vielseitig in ihrer Musikausrichtung. Vielsaitig ist auch ihr Instrumentenfundus: Neben verschiedenen Flöten, dem Piano und Rhythmus-Instrumenten verfügen sie neben Mandoline und Laute über nicht weniger als sieben verschiedene Gitarrentypen.
Bekannt ist das in Scheeßel lebende Musikerpaar durch viele Auftritte im Kreis Rotenburg und durch die Leitung einer privaten Musikschule in Scheeßel.»[9] |
Zitat: | «Der im deutschsprachigen Raum bekannte Musiker Michael Pfennig, selbst ehemals betroffener Vater und Aktivist hat eine ganze Reihe von sozialkritischen, unserem Thema gewidmeten Songs veröffentlicht. Er ist ein fester Bestandteil seit vielen Jahren in der Bewegung, scheut in seinen Texten keine Kritik am Familien(un)recht, findet aber auch lobende Worte für Pionierleistungen.»[10] |
Veröffentlichungen (Auswahl)
Lieder
- Vaterglück (CD)
- Kinder kommen, Väter gehen (CD)[11]
Kinder kommen, Väter geh'n (4. Juli 2015) (Länge: 3:37 Min.)
Album Vaterglück Widerstand (22. November 2013) (Länge: 2:34 Min.)
Reden
![]() |
In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst. |
Interview
Kindesentziehung ist eine Straftat, sagt Michael Pfennig - Scheidungsmanager (8. Januar 2011) (Länge: 5:45 Min.) [12]
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Von der Webseite Michael Pfennigs, übernommen am 5. Februar 2016[archiviert am 30. Januar 2016]
- ↑ Väternotruf: Amtsgericht Regensburg
- ↑ Begrenzung der Konfliktzone, Kreiszeitung am 1. Oktober 2010
- ↑
kuz_041213_rudolph_h.wmv - Kindergefuehle (5. Dezember 2009) (Länge: 5:22 Min.) (Interview in 3sat)
- ↑ Scheidung - was wird aus unserem Kind? - Erste Schritte als Betroffener[archiviert am 26. September 2020], michael-pfennig.de
- ↑ Väterverbot: Musik & Künstler, übernommen am 5. Februar 2016
- ↑ Scheeßeler Michael Pfennig (46) sieht sich zum "Zahlvater" degradiert: "Männer sind die Benachteiligten", Rotenburger Rundschau am 25. Mai 2004
- ↑ Der Scheeßeler Künstler Michael Pfennig setzt sich nach Schicksalsschlag für mehr Väterrechte ein: Familienglück über Umwege, Kreiszeitung am 16. Juli 2010
- Anreißer: Insgesamt 16 Mal prozessierte er gegen das Reglement. - Der Kontakt zu seiner heute 19-jährigen Tochter, den die Mutter so vehement unterbunden hatte, ist inzwischen wieder hergestellt, laut Pfennig herrsche wieder ein "sehr inniges Verhältnis" zwischen den beiden.
- ↑ Heidrun und Michael Pfennig, Haake Meyer (Kultur-Café) am 24. April 2015
- ↑ 10 Jahre Einsatz für unsere Kinder - Zeit um zu Feiern! VoR Jubiläumsfest! Einladung zum Fest!, Familie & Familienrecht am 31. Mai 2017
- ↑ Auf der Berlin-Demo im Sommer des Jahres 2004 hat Michael Pfennig sein Lied erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. - VAfK: "Kinder kommen, Väter geh'n" (CD-Empfehlung und Liedtext)
- ↑ Michael Pfennig gab in Regensburg 2008 ein Konzert, dort ist auch das Interview entstanden. Eingeladen hatten die "Trennungseltern in Regensburg".
Netzverweise
- Webpräsenz: michael-pfennig.de, archiviert[archiviert am 27. Oktober 2020]
- Kind weg? Erste Schritte als Betroffener![archiviert am 26. September 2020]
- Vorstellung des Cochemer-Modells[archiviert am 29. Februar 2016]
- Künstlerecke[archiviert am 25. September 2020]
- YouTube-Kanal: Michael Pfennig
- Papa-Ya: Michael Pfennig[archiviert am 30. Mai 2024]
- Impressum[archiviert am 2. Juli 2022] - Warum dieses Magazin?[archiviert am 2. Juli 2022]