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Infantilismus
Der Begriff Infantilismus bezeichnet den Zustand der körperlichen, seelischen und/oder geistigen Zurückgebliebenheit auf der Entwicklungsstufe eines Kindes. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort infantilis (deutsch: kindlich) ab und hat in den einzelnen Fachgebieten genauer abgegrenzte Bedeutungen.[1] Die Herbeiführung eines Infantilismus wird als Infantilisierung bezeichnet.
Pflege/Medizin
Infantilismus - oder Infantilisierung in diesem Fall - zeigt sich oft in der Medizin und in der Langzeitpflege. Ausgelöst wird dies durch eine gewisse Hilfsbedürftigkeit bei Patienten, die sich nicht mehr um sich selber kümmern können und auch in intimen Situationen auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen sind. Viele Pflegepatienten haben große Schwierigkeiten damit und reagieren darauf mit Frustration, Aggressivität oder sogar Depressionen.
Psychologie
Infantilismus zeigt sich in der psychologischen[wp] Definition meist in Form von hemmungslosen, undisziplinierten, emotionalen Verhaltensweisen[wp] wie beispielsweise Trotz, Egozentrismus und Imponierverhalten, oder allgemeiner im Fehlen einer altersentsprechenden Selbstreflexion und dementsprechend meist in einer sozialen und/oder emotionalen Unreife. Aber auch eine erlernte Hilflosigkeit[wp] ist eine Form von Infantilismus. Infantilismus kann zum Beispiel bei kognitiver Behinderung[wp] vorkommen, aber auch als Abwehrverhalten[wp] gegenüber Mitmenschen und Frustrationen.
Sexualität
Als Infantilismus bezeichnet man auch die Neigung einer Person, sich selbst in sexuellen Fantasien als Kind vorzustellen. Ein Ausleben dieser Neigung ist denkbar in Form von Rollenspielen, in denen die betreffende Person wie ein Kind behandelt wird. Die Partner sind oft älter, weil das die gesuchte Rollenidentität unterstreicht.
Ursache für diese Neigung dürfte ein früh (vor dem üblichen Alter der Pubertät[wp]) erwachter Sexualtrieb sein (vgl. Infantile Sexualität[wp], Frühreife[wp]), denn viele Menschen haben lebenslang Fantasien mit Bezug auf die intensiv empfundene Phase des ersten sexuellen Interesses.
Infantilismus darf nicht mit Pädophilie verwechselt werden. Der Pädophile ist ein Erwachsener, der sich zu Kindern hingezogen fühlt; die zum Infantilismus neigende Person ist (in der eigenen Wahrnehmung bzw. im Selbstbild) selbst das Kind.
Kultur-, Sozial- und Politikwissenschaften
In der Kulturwissenschaft verwendet Johan Huizinga[wp] den Begriff Puerilismus für von ihm als infantil eingeordnetes Verhalten Erwachsener in der Moderne[wp]. Hierzu zählt er das Bedürfnis nach banaler Zerstreuung, die Sucht nach Sensationen, die Lust an Massenschaustellungen, Unterstellung von bösen Absichten oder Motiven bei anderen und Unduldsamkeit gegen jede andere Meinung, maßloses Übertreiben von Lob und Tadel.[2] Nach Norbert Elias[wp], der etwa gleichzeitig wie Sigmund Freud[wp] zu seiner Theorie gelangt, wonach der Zivilisationsprozess als Prozess wachsender Impulskontrolle zu verstehen ist[3], vergrößert sich die Differenz zwischen dem Verhalten von Erwachsenen und Kindern im Laufe dieses Prozesses. Immer wieder sind jedoch zivilisatorische Rückfälle, massenpsychologische Regressions- und Entsublimierungsprozesse möglich, die er als infantil bezeichnet.
Infantilisierung als regressive Entgrenzung
Der Medienwissenschaftler Neil Postman[wp][4] begriff infantiles Verhalten als Gegensatz zu dem von "normalen" Erwachsenen, denen er insbesondere folgende Merkmale zuschrieb: "Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und zum Aufschub unmittelbarer Bedürfnisbefriedigung, ein differenziertes Vermögen, begrifflich und logisch zu denken, ein besonderes Interesse sowohl für die historische Kontinuität als auch für die Zukunft, die Wertschätzung von Vernunft und gesellschaftlicher Gliederung". Auf dieses Begriffsverständnis beziehen sich weitere Wissenschaftler, etwa der US-amerikanische Politologe Benjamin R. Barber[wp][5], der deutsche Schulpädagoge und Schriftsteller Horst Hensel[wp][6] und der österreichische Literaturwissenschaftler Thomas Rothschild[wp].[7] Als Vorläufer dieser Perspektive kann Herbert Marcuse[wp][8] gelten, der den von Wilhelm Reich[wp] geprägten sexualpsychologischen Begriff der repressiven Entsublimierung[wp] auf die moderne westliche Kultur übertrug. Diese sei durch eine repressive Toleranz[wp] ihrer herrschenden Institutionen geprägt, lasse aber immer mehr Grenzüberschreitungen zu und mache Privates in skandalöser Form öffentlich.
Als Merkmale der Infantilisierungstendenz von Erwachsenen werden u. a. genannt: "Mitteilungsdrang gegenüber Fremden, Indiskretion; ein gewisser Zeigestolz; der Hang, seinen Spiel- und Zerstreuungsbedürfnissen zu fast jeder Zeit und ohne Rücksicht auf die Umgebung nachzugehen" sowie die "fortlaufende Preisgabe des Privaten, Persönlichen".[9]
Einfluss von Medien und Werbung
Während Postman angesichts der Verbreitung des steigenden Fernsehkonsums in den frühen 1980er Jahren argumentierte, dass durch das Medium Fernsehen Kinder und Erwachsene eine viel größere Schnittmenge aus Informationen und Erlebnissen besäßen und Kindheit nichts Spezifisches mehr sei, sondern verschwinde, reißt heute die Werbe- und Unterhaltungsindustrie die altersspezifischen Schranken gänzlich ein und sieht als wichtigste Werberelevante Zielgruppe" die Menschen zwischen 14 und 49. Durch diese Ausdehnung des Jugendgefühls ("One age") wird die Infantilisierung strukturell im Markt verankert: Kinder- und Jugendbücher und -filme oder Comics werden heute vielfach von Erwachsenen konsumiert. Über 19 Prozent der in der Sinus-Milieustudie[wp] als "Moderne Performer" und damit als gesellschaftliches "Leitmilieu" definierten Zielgruppe, also die gebildeten "Selbstverwirklicher", kaufen Kinder- und Jugendbücher für sich selbst (im Bundesdurchschnitt sind es immerhin über 16 Prozent aller Menschen.)[10] Die Schottin Johanna Basford hat 1,4 Millionen Exemplare ihres Malbuchs für Erwachsene Mein verzauberter Garten verkauft.[11] 30 Millionen Deutsche spielen am Computer, davon fast 13,5 Millionen täglich. Sieben Millionen Gamer sind über 50 Jahre alt.[12] Auch Designer entwerfen immer mehr All-age-Produkte, die die Baby-Boomer[wp] an ihre Kindheit erinnern. Der Slogan der Popkultur Die Young, Stay Pretty[13] lässt das Altern als kognitiven Verfall (senility) und Fluch erscheinen.
Weitere Effekte der Allgegenwart der populären Medien seien die Verdrängung der sozialen Ungleichheit und der infantile Traum vom sozialen Aufstieg als Medienstar oder Topmodel.[14]
Einflüsse der Pädagogik und des Wohlfahrtsstaates
Matthias Heitmann[wp] sieht in der scheinbaren "Aufwertung der Belange und Potenziale junger Menschen" auch eine "Entwertung des erwachsenen 'mündigen' Menschen". Die Zielsetzung, junge Menschen dazu zu erziehen, Verantwortung zu übernehmen, werde nicht mehr wirklich ernstgenommen. Einerseits klage man über die Orientierungslosigkeit der Kinder, spreche aber den Erwachsenen das Recht ab, in Erziehungsfragen entscheiden zu können. Heitmann spricht in diesem Zusammenhang von "Erwachsenenkulissen" wie Kinderparlamenten oder dem Informatikunterricht in der Grundschule, dessen Lernresultate im Erwachsenenleben kaum umzusetzen seien.[15]
Ein anderer Aspekt der Infantilisierung sei die feste kulturelle Verankerung der erlernten Hilflosigkeit in den Strukturen des Wohlfahrtsstaates der letzten Jahrzehnte. Der "Nanny-Staat"[16] - so die Kritik von konservativer Seite - verwandele den Menschen in ein realitätsfernes, fremdbestimmtes Kindheitswesen, das in der Traumwelt einer großen "Villa Kunterbunt" lebe. Pascal Bruckner[wp] beschreibt[17] den Zusammenhang von Infantilismus und Selbstviktimisierung[wp] moderner Gesellschaften: Das Individuum sei bis zum Äußersten auf seine Unabhängigkeit bedacht, beanspruche aber zugleich Fürsorge und Hilfe und schaue neid- und angstvoll auf andere; es verbinde die Doppelgestalt des Dissidenten und des Kleinkindes miteinander.
== Definition ==
Infantilität steht für kindisches, unreifes Benehmen. Infans heißt auf Lateinisch Kind. Der Nervenarzt Lasègue[wp] prägte bereits 1864 den Begriff des Infantilismus, der in der wissenschaftlichen Literatur eine wichtige Rolle einnimmt.[18][19][20][21][22][23] Infantile Menschen verhalten sich wie Kinder oder Pubertierende, obwohl sie vom biologischen Alter her zur Welt der Erwachsenen gehören. Die Infantilität ergreift selten die ganze Persönlichkeit. Ein Mathematiker kann hervorragende berufliche Leistungen erbringen, als Mitarbeiter und im Privatleben sich jedoch kindisch benehmen. Häufig ist eine infantile Haltung bereits am träumerischen Blick zu erkennen, an der Kleidung, an der Frisur oder am egozentrischen, ungezügelten Benehmen. Infantile haben den zentralen Konflikt eines jeden Menschen, nämlich die Ablösung von den Eltern und von der Kindheit nicht ausreichend bewältigt. Entweder sind sie an Vater oder Mutter zu stark gebunden oder ihre Eltern haben sie vernachlässigt. Der Infantile lehnt die Welt der Erwachsenen mehr oder weniger ab, er ist in der Welt des Kindes steckengeblieben. Der Infantile hat Schwierigkeiten, das Realitätsprinzip anzuerkennen. Es fällt ihm schwer, die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die Realität ist ihm ein Greuel. Er gibt Anderen gern die Schuld. Deswegen schimpft er auf diese Welt. Er verdreht sie nach seinen Harmonie- und Allmachtsvorstellungen. Er projiziert seine ihm gänzlich unbewußten Konflikte, seine tiefe Abhängigkeit vom mütterlichen oder väterlichen Objekt auf die Prüfer, auf die vermeintlichen Gegner. Männliche, feste Strukturen lehnt er eher ab. Er verausgabt sich bis zur Erschöpfung, wobei er die eigentliche Pflicht nicht selten aus dem Auge verliert. Er läßt Fünfe gern gerade sein. Er ist ein Künstlertyp, dem Vieles gelingt, der Charmeur, die Marilyn Monroe, der Ewige Jüngling. Doch innerlich sind sie dabei zu vertrocknen, sie haben die eigentliche Aufgabe, selber Vater und Mutter zu werden, Verantwortung zu übernehmen, nicht erreicht. Häufig sind sie ihren Süchten erlegen.[24] Infantile zeigen den glasigen, regressiven Blick, sie lispeln als Ausdruck des Erlegenseins in der Großen Mutter. Zeichen kindlichen VerhaltensDie Infantilität erstreckt sich auf das Handeln, das Gewissen, das Denken und die Gefühle. Infantile Haltungen können bis ins hohe Alter fortbestehen. Zur Infantilität zählen weiter gespielte Hilflosigkeit, eine übertriebene Äußerung von Gefühlen, Schüchternheit. Der Infantile ist rasch beeinflußbar. Dem Infantilen fehlen eine feste Zielsetzung und Struktur. Ihm mangelt es nicht selten an Zuverlässigkeit, an Umsicht und Verantwortung. Entweder ist er unfähig, feste Bindungen einzugehen, oder er gibt sich suchend-anklammernd. Infantile bevorzugen ein phantasiegetragenes Weltverständnis mit mangelndem Wirklichkeitsbezug. Sie leben weitgehend unbewußt, ihre symbiotisch-infantile Problematik betreffend. Infantile verdrängen ihre Sexualität oder erleben diese übersteigert. Die Ich-Bezogenheit des Infantilen ist ungezügelt wie die eines Kindes. Manchmal quälen Angst, Niedergeschlagenheit, Eifersucht oder andere Symptome den Infantilen so sehr, daß er bereit ist, innezuhalten und sich weiterzuentwickeln. Der Begriff der Infantilität deckt sich teilweise mit dem der Symbiose. Das symbiotische Verhalten ist ausführlich im Kapitel 7. "Symbiose" des Buches "Angst - Ursprung und Überwindung" beschrieben. Fallbeispiele
Ich verausgabe mich für Andere oft bis zur Erschöpfung."
Das Verbleiben in der InfantilitätSchuld und Angst blockieren das Denken und die Entwicklung des Infantilen. Freiwillig streift der Infantile seine kindliche Haltung selten ab. Zumeist treiben ihn Ängste, Versagen in Prüfungen und depressive Stimmungen zur Verhaltensänderung. Die oft unbewußte Ausbruchsschuld vom Elternhaus verhindert die Reifung. Die Schuld hält den Betroffenen in der Infantilität zurück. Schuldgefühle verursachen auch Angst, Depression und zahlreiche körperliche Symptome. Wege aus dem infantilen VerhaltenDer Infantile überwindet die Schuldgefühle, indem er seine Träume erinnert und neues, erwachsenes Verhalten einübt. Die Änderung erfolgt gegen großen, inneren Widerstand. Sie bedarf oft psychotherapeutischer, fachkundiger Hilfe, insbesondere zu Beginn der Reifung. Eine 36jährige Personalsachbearbeiterin schreibt zu der Frage:
Das Erwachsenwerden hat so viele Forderungen, daß Jahre oder Jahrzehnte hiermit verbunden sein können. Mangelnde Reifung als Problem der GesellschaftEin großer Teil unserer Gesellschaft ist unter dem Blickwinkel der Reifung als infantil zu bezeichnen. Viele wollen keine Verantwortung übernehmen, indem sie selbst Eltern werden. Lieber haben sie Hund, Katze oder gar keine Kinder: die Deutschen sind das Volk mit der geringsten Geburtenrate in Europa.[25] Verstehen wir Sucht als regressives Symptom[26] und als Angst vor der Welt des Erwachsenseins, so können wir die hohe Zahl der Suchtkranken als Indikator für den Reifungsgrad einer Gesellschaft nehmen.
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Einzelnachweise
- ↑ Gerhard Wahrig (Hrsg.): Fremdwörterlexikon. Bertelsmann, Gütersloh/Berlin/München/Wien 1974.
- ↑ Johan Huizinga: Homo Ludens - Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Hamburg, 20. Auflage 2006, S. 221 f.
- ↑ Norbert Elias: Über den Prozeß der Zivilisation. Frankfurt 1976.
- ↑ Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode: Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie. Frankfurt/M. 1988.
- ↑ Benjamin R. Barber: Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. Verlag C.H. Beck, 2007, ISBN 3-406-57159-X, S. 87
- ↑ Horst Hensel: Die neuen Kinder und die Erosion der alten Schule. München 1995 (5. Auflage), S. 33 f.
- ↑ Thomas Rothschild: Relax and Enjoy. Die totale Infantilisierung. Wien 1995, S. 10.
- ↑ In Kritik der reinen Toleranz. Frankfurt/M. 1966.
- ↑ Edo Reents[wp]: Aus Leuten werden Kinder, FAZ am 3. November 2012
- ↑ Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen: Grundlagenstudie Kinder- und Jugendbücher o. J. (www.www.avj-online.de/grundlagenstudie_jugendbuecher_kinder-_und_jugendbuecher, nicht mehr im Netz)
- ↑ Felicitas Kock: Kritzeln gegen den Stress, Süddeutsche Zeitung am 19. April 2015
- ↑ Susanne Gaschke: Deutschland wird zur Republik der Infantilen, Die Welt am 9. August 2015
- ↑ Die Young, Stay Pretty - Songtext
- ↑ Anna Stach (Hrsg.): Von Ausreißern, Topmodels und Superstars: Soziale Ungleichheit und der Traum vom sozialen Aufstieg als Spielthemen in populären Fernsehformaten., Books on Demand, 2013
- ↑ Matthias Heitmann: Zeitgeisterjagd. Jena 2015, S. 115.
- ↑ Christian Günter, Werner Reichel (Hrsg.): Der Nanny-Staat und seine Kinder. Berlin 2016.
- ↑ In seinem Buch Ich leide, also bin ich. Die Krankheit der Moderne. Berlin 1996.
- ↑ Müller, Ch. (Hrsg.): Lexikon der Psychiatrie. Gesammelte Abhandlungen der gebräuchlichsten psychopathologischen Begriffe. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1973), S. 264-266
- ↑ Stekel, W.: Störungen des Trieb- und Affektlebens. Bd. 5: Psychosexueller Infantilismus. Die seelischen Kinderkrankheiten der Erwachsenen. Urban & Schwarzenberg, Berlin, Wien (1922)
- ↑ Bleuler, E.: Lehrbuch der Psychiatrie. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 13. Aufl. (1975)S.590-591
- ↑ Kernberg, O. F.: Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. (1978)
- ↑ Kernberg, O. F.: Schwere Persönlichkeitsstörungen. Theorie, Diagnose, Behandlungsstrategien. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart (1988)
- ↑ Lindner, W. V.: Das Ende humanistischen Denkens und Handelns? Gedanken zum Umgang mit Borderline-Patienten und zum Behandeltwerden von Borderline-Patienten. In: Kernberg, O. F., Dulz, B., Sachsse, U. (Hrsg.): Handbuch der Borderline-Störungen, Schattauer Verlag, Stuttgart, New York (2000), S. 829-836
- ↑ Flöttmann, H.B.: Steuerrecht des Lebens, Novum Verlag, Wien, München, Horitschon (2006), S. 17
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 173 (28.07.2010), S. 4
- ↑ Zeichen des Zurückfallens in frühere Entwicklungsstadien.
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 146 (26.6.2011), S. 16
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 97 (27.04.2011), S. 10
- ↑ Die Welt: www.Welt.de 1995-2006 (11.1.2006)
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 293 (16.12.2009), S. 10
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 238 (12.10.2010), S. 10
- ↑ Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Medikamentenabhängige. www.dhs-intern.de
- ↑ Universität Ulm Intern: Wenn die Kontrolle Amok läuft, Nr. 243 (2001), www.uni-ulm.de
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 286 (9.12.2009), S. 9
- ↑ Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2003: Pressemitteilung vom 12.5.04. Alleinerziehende Mütter und Väter. Fast jedes siebte Kind wächst bei Alleinerziehenden auf. www.destatis.de
- ↑ Kieler Nachrichten: Nr. 4 (6.1.2009), S. 2
- ↑ Statistisches Bundesamt: www.destatis.de
- ↑ Statistisches Bundesamt: Pressemitteilung vom 28.8.2008. www.destatis.de
- ↑ Henry-Huthmacher, Ch., Hoffmann, E.: Familienreport 2005, Nr. 151/2006. St. Augustin (2006), S. 21
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 163 (17./18.7.2010), S. C2 Beruf und Chance
- ↑ Der Artikel erschien in seiner Ursprungsfassung in dem Buch "Angst - Ursprung und Überwindung", Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 6. Aufl. (2011)
Querverweise
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Was ist Infantilität? von Wilhelm-Griesinger-Institut. |