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Der Staat als Super Super Nanny
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- Titel
- Der Staat als Super Super Nanny
- Herausgeber
- Horst Wolfgang Boger
- Verlag
- liberal Verlag, 2008
- Bezugsquelle
- abebooks
Inhaltsverzeichnis
- Horst Wolfgang Boger[1]
- Vorwort und Einleitung
- Horst Wolfgang Boger
- Political Correctness (PC) oder Die Verbesserung der Welt durch schöneres Denken und Sprechen
- Detmar Doering
- Corporate Social Responsibility: Heuchelei oder Notwehr?
- Thomas Deichmann
- Wenn die "civil society“ zum Regieren eingeladen wird
- Kai Rogusch
- Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz: Eine antidemokratische Entmündigung im Gewande "multikultureller Vielfalt"
- Sascha Tamm
- Sündensteuern
- Klaus Tschirner
- "Fit statt fett": Stattliche Figuren und ein staatlich verordnetes neues Menschenbild - eine schwergewichtige Problematik
- Eugen Maus
- Schöne neue durchgegenderte Welt! Anspruch und Realität der Gender-Mainstreaming-Ideologie
Inhaltsangabe
Der Sammelband vereinigt Artikel, die sich mit verschiedenen Aspekten eines Sozialstaates beschäftigen, der sich zu einem alles betreuenden "Nanny-Staat" wandelt. Eine Verteidigungsschrift für die Freiheit.
Rezension
Einzelnachweise
- ↑ Stiftung trauert um Horst Wolfgang Boger, Friedrich-Naumann-Stiftung am 10. März 2010
Netzverweise
- Detmar Doering: Nanny-Staat: Schlauer als der Bürger?, Liberales Institut am 12. Dezember 2013 (Der moderne Nanny-Staat breitet sich aus. Er gründet sich auf Annahmen der Verhaltensökonomie, die weniger mit Zwang als mit Anreizen die Menschen zu verantwortlichem und "richtigem" Handeln bringen will. Das könne nicht nur schleichende Freiheitsverluste mit sich bringen, meint Richard Williams in Politico, sondern werfe auch die Frage auf, ob der Staat überhaupt stets schlauer als der Bürger sei und immer wissen könne, was "richtiges" Tun denn sei.)
- Richard Williams: Obama's Budding Nanny State, Politico am 8. Dezember 2013
- Brendan O’Neill: Nanny-Staat: Freiheit ist Paternalismus, Novo-Argumente am 24. Juni 2014 (Das Selbstverständnis des Staates wandelt sich. In orwellianisch anmutenden Maßstäben will er heute Einfluss auf unsere Gewohnheiten, Gedanken und Beziehungen nehmen. Der Begriff Nanny-Staat ist viel zu harmlos für den neuen Totalitarismus der "Weltverbesserer". [...] Der [...] Grund, warum ich den Ausdruck "Nanny-Staat" verabscheue, liegt darin, dass er nach meiner Auffassung das autoritäre Grundproblem, dem wir im 21. Jahrhundert gegenüberstehen, massiv unterschätzt. Der Begriff klingt so drollig, dass man glauben könnte, wir seien von rechthaberischen Mary-Poppins-Gestalten umgeben, die uns mit dem erhobenen Zeigefinger drohen, wenn wir unartig sind.)
- Brendan O’Neill: Nannies, nudgers and naggers: the new enemies of freedom, 29. April 2014 (The [...] reason I hate the term nanny state is because I think it massively underestimates the authoritarian problem we face in the 21st century. It's such a quaint term, giving the impression that we are surrounded by bossy Mary Poppins figures pointing a stern finger at us for being naughty.)