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Hass-Rochade

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Der Begriff Hass-Rochade bezeichnet die Standpunkt­vertauschung bezüglich der Identifikation und Einordnung von Hass und Hassrede.

Paradigmenwechsel

Dem Blogger Hadmut Danisch ist ein Paradigmenwechsel[wp] in der Hassrhetorik aufgefallen:

Von Hate Speech, Lügenpresse und Medienlügen, von Linken und Wendehälsen[wp] wie 1990.

Könnt Ihr Euch erinnern, wie noch bis vor ein paar Monaten die Politik, die Medien, Rundfunk, Presse, Linke, einfach alle, gegen "Hassrede", gegen "Hate Speech" waren, und nun *schwupsdiwups* von einem Moment auf den Anderen plötzlich ganz viele, wie ich gerade auf dem Artikelbild von FOCUS gesehen habe, "ALLE HASSEN NAZIS" skandieren.[1]

"Alle hassen Nazis" © Focus

Was nicht nur falsch ist, denn wenn das so wäre, läge die AfD ja nicht bei 20 bis 30 % (sie meinen mit "Nazis" ja die AfD), und eine Unverschämtheit obendrein, weil sich irgendwelche linken Spinner anmaßen, für alles zu sprechen, obwohl sie kein Mandat haben und gar nicht wissen können, wie andere das sehen.

Aber plötzlich: Kein Wort zu "Hate Speech". Kein einziges Mal der früher ständig herunter­geratterte aller­dümmlichste Linken-Dummspruch "Woher nur all der Hass?"

Gestern waren sie sich noch einig, dass "Hass" keine "Meinung" sei und deshalb nicht der Rede- und Meinungsfreiheit unterliege, man "Hass keine Plattform bieten" dürfe.

Als wäre "Hass" von einem Tag auf den anderen vom vernichtenden Schuldspruch und untrüglichen Nazisymbol zum linken Standard­mittel geworden wie neulich noch der Antisemitismus.

Ich habe mich schon beim Antisemitismus gewundert, warum das niemand Linken vorhält, dass sie 30, 40, 50 Jahre lang, seit den 68ern, den Vorwurf des Antisemiten als Dampframme gegen jeden Gegner eingesetzt haben, und dann von einem Tag auf den anderen selbst den Antisemitismus rauslassen.

Und jetzt ist von einem Tag auf den anderen der "Hass" salonfähig geworden.

Stellt Euch vor, vor zwei Monaten wären AfD-Leute mit Schildern rumgelaufen "Alle hassen ...". Beispielsweise "Alle hassen Linke" oder "Alle hassen Muslime" oder so etwas in der Art. Was dann für eine Hate-Speech-Vorwurfs­lawine auf die AfD niedergegangen wäre. Alle hätten sie gesagt "Wir haben es ja gleich gewusst, der Hass!"

Und jetzt, wo der Ampel-Regierung inhaltlich nichts mehr einfällt außer Hass - ist Hass plötzlich linkenkonform. Ist Hass plötzlich gut.

Wie damals die Neuen Deutschen Medienmacher im Hinterzimmer des NDR den Journalisten diktierten: Hass ist keine Meinung und unterliegt nicht der Meinungsfreiheit. Das Nähere und was Hass eigentlich ist, das gibt dann der täglich neu verkündete wechselnde Diskurs vor.[2]

Man sollte das diese Bilder, wie etwa das auf FOCUS, gut aufheben, konservieren, für die Geschichtsbücher. Damit die in 50 oder 100 Jahren sehen können, wie in Deutschland Dummheit und vor allem tiefste Verlogenheit die Politik bestimmten.

Was sind das für widerliche Leute, die nach Belieben und auf Befehl ihre Meinung, ihren Standpunkt wechseln?

Meines Erachtens dieselbe Sorte Mensch, aus denen man damals eben diese Nazis gemacht hat. Menschen, die auf Kommando alles nachtanzen, was gerade Mainstream ist. Rudeltiere. Grenzenlose Opportunisten. Hurennarzissten, die einfach alles tun, um sich dadurch besser zu fühlen.

Aber niemand im Öffentlich-Schändlichen Rundfunk wird ihnen diese Frage stellen.

– Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Eine Analyse von Ulrich Reitz: Wer ist "rechts" oder "Nazi"? Wie wir klug über die AfD sprechen sollten, Focus am 22. Januar 2024
    Anreißer: Demos gegen "rechts" zu veranstalten, verfolgt eine taktische Absicht: Die Veranstalter wollen die eigene, linke Haltung gegen Kritik immunisieren. Und Andersdenkende ins politische Abseits schieben. Das kann sogar funktionieren. Dabei sollte bei der Sprache besondere Vorsicht gelten.
  2. Siehe Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
  3. Hadmut Danisch: Die Hass-Rochade, Ansichten eines Informatikers am 22. Januar 2024

Querverweise