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Genderunterricht
Der Begriff Genderunterricht bezeichnet die Behandlung der pseudowissenschaftlichen Lehre Genderismus im Unterricht an deutschen Schulen. Dieser wurde zu Beginn des 21. Jahrhunderts an deutschen Schulen als für alle Schüler verbindlich eingeführt, und hat - unter Zwangsverdrängung persönlicher Vorstellungen der Schüler und der bereits vorhandenen religiösen und kulturellen Werte - eine verpflichtende Akzeptanz der so genannten "sexuellen Vielfalt" zum Ziel.
Vor allem im Herbst 2016 wurden in mehreren Bundesländern neue Lehrpläne zur Sexualerziehung durchgesetzt, die auf Widerstand in Kreisen von Eltern und Christen stießen.
Auszüge aus dem Hessischen Lehrplan
Zitat: | «Aus der Einleitung
Ziel der Sexualerziehung ist, Schülerinnen und Schülern ein offenes, diskriminierungsfreies und wertschätzendes Verständnis für die Verschiedenheit und Vielfalt der partnerschaftlichen Beziehungen, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten in unserer Gesellschaft zu vermitteln. Die Sexualerziehung soll überdies die gesellschaftlichen Realitäten berücksichtigen und wertegebunden sein. Gegenstand der Sexualerziehung in Schulen soll die Vermittlung von Wissen über die Existenz unterschiedlicher Partnerschaftsformen und Verständnisse von Familie, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten und deren Akzeptanz sein. Aus den Zielen der Sexualerziehung [Es gibt] eine Reihe sozialer Entwicklungen, die die gesellschaftliche Lebensrealität beeinflussen und Akzente im Themenfeld Sexualität setzen, darunter: Familie und familiäre Lebensweisen. Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen (LSBTI). Aufgaben und Informationen Aufklärung und Information über die Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten Konkrete Themen und Inhalte Altersgruppe der 6- bis 10-Jährigen: kindliches Sexualverhalten - ich mag mich, ich mag dich. Unterschiedliche Familiensituationen (z.B. Patchwork-Familien, Alleinerziehende, Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften) 10- bis 12-Jährigen: Unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-Homo- und Transsexualität) 13- bis 16-Jährigen: Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim "Coming Out". Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen: Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming Out. Schulpflicht/Teilnahme am Unterricht Sexualerziehung ist für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich und nicht an die Zustimmung der Eltern gebunden. Die verpflichtende Teilnahme am Unterricht gilt ebenfalls für ältere Schülerinnen und Schüler und ist nicht an deren Zustimmung gebunden. Durchführung der Sexualerziehung Zum Schuljahresbeginn sind im Rahmen einer Klassenkonferenz die zu behandelnden Themen festzulegen und die möglichen Beiträge der verschiedenen Unterrichtsfächer zu benennen, um dann zu fächerübergreifenden Unterrichtsinhalten zu gelangen.»[1] |
Verunsicherung der Kinder ist erwünscht
Die Trans- und Homosexualisierung in Berliner Grundschulen ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema "Lesbische und schwule Lebensweisen" in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten - und das fächerübergreifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. Vertreter/innen von Lesben- und Schwulenprojekten sollen eingeladen, Filmveranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe "Sado-Maso" und "Darkroom" schauspielern. In Sketchen geht es um ein "Coming Out" - beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen. Die Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung sagt dazu:
- Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, "wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion".[2]
Sexuelle Freiheit statt Freiheit:
- "Der Staat entzieht dir die persönliche, ökonomische und politische Freiheit, gewährt dir aber stattdessen sexuelle Freiheit und spielt sich selbstgerecht als dein Befreier auf." - Fjordman[3]
Gleichschaltung der Eltern
Rat & Hilfe | |
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Volker B. aus B.: "Die kleinen geilen Blagen aus der Nachbarschaft zicken immer und wollen es nicht einvernehmlich. Ihre Eltern zicken noch viel mehr, wenn ich den Gören an die Wäsche gehe. Was tun?" |
Hallo Volker, wir alle kennen die verklemmten Bedenken der Altvorderen unserer Lustobjekte. Was wirklich hilft: Laßt euch ins Parlament wählen, werdet Koalitionspartner in der Regierung und macht FRÜHSEXUALISIERUNG zur SCHULPFLICHT. Dann könnt ihr die Früchtchen pflücken und ihre zickenden Alten in den Knast stecken. |
Mit staatlichem Zwang wird die Gleichschaltung der Eltern durchgesetzt. Wenn Kinder nicht am staatlichen Sexual-Unterricht teilnehmen wollen und die Eltern sie nicht zur Teilnahme zwingen, weil sie das Persönlichkeitsrecht[wp] ihrer Kinder respektierten, so werden sie vom deutschen Staat in Erzwingungshaft[wp] genommen. Verantwortungsvolle Eltern werden dort mit Drogenabhängigen und Schwerkriminellen zusammengesperrt.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Entlarvende Zitate aus dem hessischen "Lehrplan zur Sexualerziehung" / Argumentationshilfe II, Kultur und Medien Online am 1. Dezember 2016
- ↑ Schulfach schwul, COMPACT 9/2011
- ↑ Fjordman: Der Aufstieg der Glossokratie, 29. Januar 2007
The Rise of Glossocracy; Original vom 29. Januar 2007 in Gates of Vienna - ↑ Götz Wiedenroth: Frühsexualisierung: Kinder zum Freiwild machen, Eltern die Erziehungsrechte nehmen, 8. Juni 2015
- ↑ Armin Eckermann: Gefängnis wegen Weigerung, am Sexualkundeunterricht teilzunehmen, Kultur und Medien online am 26. April 2014 (Am 24. April 2014 wurde Frau Anna Wiens festgenommen. Sie muss acht Tage Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen absitzen. Grund: Ihr Sohn weigerte sich, am staatlichen Sexual-Unterricht teilzunehmen; sie und ihr Mann wollten ihren Sohn nicht zur Teilnahme zwingen, sie respektierten das Persönlichkeitsrecht ihres Sohnes. Wie Väter und Mütter vor ihr, die die Rechte ihrer Kinder und ihre Erziehungsverantwortung (Art. 6 Artikel 2 Satz 1 GG) wahrnahmen, lernt Frau Wiens das Gefängnis kennen.)
Querverweise
Netzverweise
- Nikolaus Franke, christlicher Sexualpädagoge: Die Öffnung der Ehe ist nur ein Zwischenschritt, Die Freie Welt am 9. Oktober 2015 (Der Sexualpädagoge Franke setzt der neuen Sexpolizei, die einen Kulturkampf angezettelt hat, reflektierte Heteronormativität entgegen. Eltern ruft er auf, laut zu werden, wenn es um ihre Kinder geht.)
- Mathias von Gersdorff:
- Entlarvende Zitate aus dem hessischen "Lehrplan zur Sexualerziehung", Aktion Kinder in Gefahr am 1. Dezember 2016
- Sachsens "Orientierungsrahmen für die Sexualerziehung" ist ein Gender-Lehrplan, Aktion Kinder in Gefahr am 6. Dezember 2016
- Staatsverordnete Akzeptanz von Gender in Hamburg, Aktion Kinder in Gefahr am 19. Januar 2017
- Neue Richtlinien zur Sexualerziehung: Gender in Bayerns Schulen eingeführt, Aktion Kinder in Gefahr am 19. Dezember 2016
- Berlin wird unter Rot-Rot-Grün zur Gender-Hauptstadt Europas, Aktion Kinder in Gefahr am 19. Dezember 2016
- Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule[ext] - Herausgeber: GEW Baden-Württemberg, AK Lesbenpolitik des Vorstandbereichs Frauen, Februar 2013 (40 Seiten)
- Erzbischof Marek Jedrasewski von Krakau: Gender noch schlimmer als Kommunismus, Aktion Kinder in Gefahr am 8. Februar 2017 (Aus den Kommentaren: "Recht hat der Erzbischof. Was uns da in unserer dekadenten Gesellschaft übergestülpt wird, von Kindstötungen bis staatlich verordnetem Kindesmissbrauch (Gender-Ideologie) ist höchst kriminell und menschenverachtend.")