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Gabriele Heinisch-Hosek

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Gabriele Heinisch-Hosek
Geboren 16. Dezember 1961
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Österreichs
Beruf Lehrer
"Kinder und Väter haben keine Rechte ...!" - Gabriele Heinisch-Hosek (Öster­reichische Frauen­ministerin und Gender-Rassistin)

Gabriele Heinisch-Hosek (* 1961; geborene Hosek) ist eine österreichische Lehrerin und Politikerin. Sie war Abgeordnete zum Nationalrat und wurde anschließend Landesrätin für Gesundheit, Soziales und Jugendwohlfahrt in Niederösterreich. Am 2. Dezember 2008 wurde sie als Bundesministerin ohne Portefeuille angelobt, seit 18./22. Dezember 2008 ist sie Bundes­ministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt. Seit 21. Juni 2009 ist sie Frauen­vorsitzende der SPÖ.


Zitat: «Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.»[1]


Positionen

Gabriele Heinisch-Hosek möchte Sexismus in der Werbung per Gesetz verbieten, aber nur, wenn Frauen betroffen sind. Denn Sexismus sei "leider noch immer salonfähig" und halte sich aufgrund des "patriarchalen Systems".[2]

Zitat: «Gerade die Obsorge-Debatte hat einige Männerrechtsbewegungen dazu bewogen, sich zu verstärken, auch wenn die Vaterrechts­szene in Österreich relativ überschaubar ist. Eine Forderung ist die automatische gemeinsame Obsorge sowie die Doppel­residenz nach Scheidung oder Trennung. Väterrechtler pochen dabei oft auf ihre Rechte, sprechen aber selten von damit verbundenen Pflichten. Es geht schließlich vor allem um die Pflege und Fürsorge für das Kind und nicht darum, Macht über Kind und Ex-Partnerin ausüben zu können.» - Gabriele Heinisch-Hosek während der Eröffnung der Frauen­enquete "Maskulinismus. Anti. Feminismus" am 7. Juni 2013[3]

Über Gabriele Heinisch-Hosek

Zitat: «Leute wie Hosek bewegen sich in einem für sie ausbruchs­sicheren Gedanken-KZ. Das hat Dreiecks-Form und deren Eckpunkte werden definiert durch Leute wie Alice Schwarzer, Klaus Wowereit[wp] und Conchita Wurst. Den Rest gibt es nicht. Auch reden sie den Frauen ein, dass Familien schlecht sind und Unterdrückung bedeuten, ohne Frauen und Männern selbst diese Wahl/Einschätzung zu überlassen. Damit verorten sich solche Feministinnen zweifelsfrei als Gesellschafts- und Kultur­vernichter in einem heute noch unvorstellbarem Maße. So hat z. B. die feministische Abtreibungs­orgie in der Summe bisher zu mehr Toten geführt, als das Terrorregime von Pol-Pot[wp]. Während man Pol-Pot als Verbrecher ächtet, feiert man frenetisch die [so genannte] feministische Befreiung der Frauen als Erfolg.»[4]


Gabriele Heinisch-Hosek (r.), feministische Politikerin, maßregelt Andreas Gabalier, Volkskünstler[5]

Einzelnachweise

  1. Ulrike Baureithel: Die 60 Apostelinnen, Der Freitag am 21. September 2011
  2. Heinisch-Hosek will sexistische Werbung verbieten, Die Presse am 10. Februar 2010
  3. Feindbild Mann: Was bewegt die Frauenministerin zu ihrem Männerhass?, Erstaunliche Storys am 7. Juni 2013
  4. WGvdL-Forum: Die Frau ist gefangen in einem ausbruchssicheren Gedanken-KZ, Musharraf Naveed Khan am 5. Oktober 2014 - 13:43 Uhr
  5. Streit über Gabaliers Hymne ohne "große Töchter", Die Welt am 28. Juni 2014 (Österreich nur als Heimat der "großen Söhne", so hatte Andreas Gabalier jüngst die Nationalhymne interpretiert. Bildungsministerin Heinisch-Hosek maßregelte ihn - und fand sich im Shitstorm wieder.)

Netzverweise