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Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
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Am 19. Dezember 2016 soll Anis Amri gegen 20 Uhr einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche[wp] gesteuert haben, der auf dem Breitscheidplatz[wp] im Berliner Ortsteil Charlottenburg[wp] stattfand. Zuvor soll Amri den polnischen Fahrer des Sattelzugs erschossen[1][2][3] und das Fahrzeug geraubt haben.
Durch die Kollision mit dem Lkw sollen elf Besucher des Weihnachtsmarktes gestorben und weitere 55 Besucher verletzt worden sein, einige davon lebensgefährlich.[4][5][6]
WikiPrawda stellt den angeblichen Tathergang so dar:
Zitat: | «Laut Generalbundesanwaltschaft wurde der Speditionsfahrer auf dem Beifahrersitz sitzend vom Attentäter auf dem Parkplatz des Lastwagens erschossen.[7]
Nachdem der Täter den Lkw an sich gebracht hatte, umrundete er zunächst den Weihnachtsmarkt und chattete mit Glaubensbrüdern aus Berlin und dem Ruhrgebiet. Unter anderem schickte er ein Selfie[wp] aus dem Führerhaus des Lkw und die Nachricht "Mein Bruder, alles in Ordnung, so Gott will. Ich bin jetzt im Auto, bete für mich mein Bruder, bete für mich."[8] Gegen 20 Uhr fuhr der Attentäter den Sattelzug von der Hardenbergstraße kommend in die Einfahrt des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz.[9][10] Von dort fuhr er etwa 70 bis 80 Meter über den Markt durch die Besuchermenge, zerstörte mehrere Verkaufsstände[3] und kam schließlich auf der Richtungsfahrbahn Ost der den Platz tangierenden Budapester Straße zum Stehen.[11][12] Nach dem Ermittlungsergebnis wurde durch den Aufprall auf die ersten Hütten das automatische Notbremssystem[wp] des Lkw ausgelöst. Dadurch stoppte der Sattelzug nach 70 bis 80 Metern, was vielen Menschen das Leben rettete.[13][14]» - Wikipedia[15] |
Diese Darstellung ist mit Gegendarstellungen[16][17][18] zu vergleichen.
- Rettungsaktivitäten
- Journalist Gerhard Wisnewski sichtet Video-Material und erkennt viele Rettungswagen, aber keine Rettungsaktivitäten, keine Sanitäter, die mit Tragen und Infusionsflaschen hin und her eilen, und keine Verletzten.[19]
- Auch ein Video, das zwei Minuten nach dem angeblichen Anschlag mit einem Mobiltelefon aufgenommen ist, zeigt in der Budengasse keinerlei auf dem Boden liegende Verletzte oder Tote.[20]
- Begrenzungspoller
- Direkt hinter dem Lkw, also hinter der Ladeklappe des Aufliegers, ist der Begrenzungspoller zu sehen.[21][22][23][24] Man fragt sich, wie der Lkw aus der Budengasse heraus zurück auf die Straße gelangt ist, ohne diesen Poller umzufahren.
- Lichterkette
- Die über der Budengasse hängende Lichterkette soll auf 3,30 m gehangen haben und hätte also vom 4,00 m hohen Lkw heruntergerissen werden müssen.[25]
- Fahrkünste
- Eine Frontscheibenkamera zeigt den Lkw, wie er mit ca. 60 km/h über die Kreuzung rast. Der Eingangsbereich des Weihnachtsmarkt ist aber sehr eng und die Schikane hätte zwar Michael Schumacher mit einem Rennkart gemeistert, mit einem Lkw wäre das mit dieser hohen Geschwindigkeit aber vollkommen unmöglich, ohne umzukippen und ohne die links stehend Bude zu zerlegen oder rechts die am Laternenmast befestigten blauen Schilder abzureißen.[26] Diesen Weg könnte nur ein Lkw-Fahrer mit Erfahrung im Schritttempo befahren, ohne im Eingangsbereich alles zu zerlegen. Es wäre aber erstens unwahrscheinlich, dass ein Terrorattentäter so umsichtig und langsam fährt, damit im Eingangsbereich nichts kaputtgeht und zweitens soll das automatische Notbremssystem[wp] des Lkw ausgelöst worden sein, das aber im Schrittempo nicht aktiviert wird.
Einige YouTube-Kommentare:
Zitat: | «Mehr Beweise braucht es nicht, um den Schwindel aufzudecken. Dankeschön für die Arbeit. Ich bin Lkw-Fahrer und sage, dass der niemals mit dieser Geschwindigkeit die Kurve bekommen hätte. Er wäre einfach umgekippt.»[27] |
Zitat: | «Also als langjähriger Rettungsassistent stört mich an dem gesamten Einsatzort, dass die meisten RTWs rückwärts zum Einsatzort schon sauber und akkurat eingeparkt wurden. Das gibt es bei einer Großschadenlage mit Sicherheit NICHT.
Normales Procedere ist, zum Einsatzort fahren und an einer geeigneten Stelle stehenbleiben und zwar vorwärts, denn aufgrund des Meldebildes ist mit mehreren Verletzten zu rechnen und da bleibt nunmal keine Zeit, um einzuparken. Die wunderschön geparkten RTWs passen niemals zum Einsatzbild. Ferner stört mich auch, dass die allermeisten Feuerwehrleute keine Schutzhandschuhe anhatten, sondern blaue Einmalhandschuhe wie sie beispielsweise in der Medizin benutzt werden. Dann ist für mich das zögerliche Warten der Besatzungen der RTWs an ihren Fahrzeugen und die abwartenden Sanitäter passen ebenfalls nicht zu diesem Ereignis. Gut, ich weiß nicht wie die Einsatztaktik der Berliner Rettungsdienste ist, aber bei uns in Bayern gäbe es keinen einzigen Sanitäter, der am Auto warten würde bei diesem Meldebild. Da wäre jeder freie Mann sofort auf der Suche, ob er bei anderen Kollegen assistieren kann, z.B. Geräte aus dem RTW holen, die Trage bereitmachen, Infusionen für die arbeitenden Sanitäter herzurichten, oder Kollegen beim Reanimieren ablösen. Aber ich kann nur meine über 20jährigen Erfahrungen als hauptamtlicher RA hier mitteilen und sagen, wie es bei uns abgelaufen wäre. Ich lege größten Wert darauf, niemanden zu verunglimpfen. Was passiert ist, die vielen Toten und Verletzten bedrücken mich und ich stelle auch nicht in Abrede, dass das Ereignis nicht so stattgefunden hat, aber das einsatztaktische Verhalten des RD kommt mir als Berufsretter schon ein wenig spanisch vor.»[27] |
Zitat: | «Die gleiche billige Nummer in Berlin, wie bei uns hier in Nizza[wp]! Und die Leute fressen's!!! Incroyable! ;)»[27] |
Einzelnachweise
- ↑ Italienerin und Israelin sind unter den Toten des Anschlags, rbb-online.de am 22. Dezember 2016
- ↑ IS reklamiert Anschlag für sich, Spiegel Online am 22. Dezember 2016
- ↑ 3,0 3,1 Lkw rast in Weihnachtsmarkt - Polizei geht von Vorsatz aus, Spiegel Online am 20. Dezember 2016
- ↑ Mutmaßlicher Kontaktmann Amris festgenommen, Der Standard am 28. Dezember 2016
- ↑ 14 der Verletzten schwebten am 22. Dezember 2016 noch in Lebensgefahr. De Maizière bestätigt: Spuren von Anis Amri am Anschlags-Lastwagen gefunden, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 22. Dezember 2016
- ↑ Nach Terroranschlag noch 20 Verletzte in Berliner Kliniken, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 28. Dezember 2016
- ↑ Anschlag in Berlin: Amri soll nach Anschlag vor Überwachungskamera posiert haben, Zeit Online am 4. Januar 2017
- ↑ Ich bin jetzt im Auto, bete für mich, Die Welt am 29. Dezember 2016
- ↑ Sicherheit - Fahndung Amri - Sachverhalt, in: BKA.de, abgerufen am 22. Dezember 2016
- ↑ LKW rast in Weihnachtsmarkt auf Breitscheidplatz, Berliner Zeitung am 19. Dezember 2016
- ↑ Kai Biermann, Philip Faigle, Astrid Geisler, Karsten Polke-Majewski, Sascha Venohr: Was wir über das Geschehen in Berlin wissen, Die Zeit am 19. Dezember 2016
- ↑ Michael Mielke: Absurde Gesetzeslücke: Opfer des Anschlags haben keinen Anspruch auf Entschädigung, Berliner Morgenpost am 23. Dezember 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016. - Bilder 8, 15 und 26.
- ↑ Bremsautomatik stoppte Anschlags-Lkw in Berlin, Die Welt am 28. Dezember 2016
- ↑ Hans Leyendecker[wp], Georg Mascolo, Nicolas Richter: Lkw-Bremssystem verhinderte noch mehr Tote in Berlin, Süddeutsche Zeitung am 28. Dezember 2016
- ↑ Wikipedia: Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche (Stand: 4. März 2018) (Auszug)
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Berlin-Anschlag: "Dashcam-LKW" fuhr nicht in den Weihnachtsmarkt- Gerhard Wisnewski (3. Januar 2017) (Länge: 15:53 Min.) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.) - ↑ "Die Wahrheit über den Anschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016", Teil 1, 2 - hundekuchenalfred76 (20. August 2017) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.)
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FAKE! Terror LKW in Berlin hat es nie gegeben!- Tägliche NACHRICHTEN TV (8. Dezember 2017) (Länge: 48:19 Min.) (Hinweis: Video nicht verfügbar - Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.) - ↑ Berlin-Anschlag: Wahrheit oder Lüge? - Gerhard Wisnewski (22. Dezember 2016) (Länge: 9:10-15:25 Min.)
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Die Wahrheit über den Anschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016- hundekuchenalfred76 (20. August 2017) (Länge: 21:15-24:00 Min.) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.) (In Tatzeit 20:03:55-20:05:20 Uhr)- :Der Filmer kommentiert von herumliegenden Verletzten, aber im Bild liegt auf dem Boden nichts, bis auf ein paar Holzlatten und wenigen Trümmern. Vielmehr gehen Leute gemächlichen Schrittes durchs Bild, keinesfalls ist kein panisches Rufen und Laufen zu sehen, wie es bei einem Unfall oder Terroranschlag erwarten würde.
- ↑ Berlin-Anschlag: Wahrheit oder Lüge? - Gerhard Wisnewski (22. Dezember 2016) (Länge: 13:20 und 18:55 Min.)
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Die Wahrheit über den Anschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016- hundekuchenalfred76 (20. August 2017) (Länge: 53:35-54:20 Min.) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.) - ↑ FAKE! Terror LKW in Berlin hat es nie gegeben! - Tägliche NACHRICHTEN TV (8. Dezember 2017) (Länge: 14:50-15:25, 15:35-16:05, 16:50-20:20 Min.)
- ↑ Der (mutmasslich) inszenierte Anschlag von Berlin - zensierte Version (1. Februar 2017) (Länge: 0:02, 7:20 Min.)
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Die Wahrheit über den Anschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016- hundekuchenalfred76 (20. August 2017) (Länge: 25:20-25:45 Min.) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.) (In Tatzeit 20:06 Uhr) - ↑
FAKE! Terror LKW in Berlin hat es nie gegeben!- Tägliche NACHRICHTEN TV (8. Dezember 2017) (Länge: 6:50-14:35 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.) - ↑ 27,0 27,1 27,2
Die Wahrheit über den Anschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vom 19.12.2016 (Teil 2)- hundekuchenalfred76 (20. August 2017) (Hinweis: Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Belästigung und Mobbing verstößt.)
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
- Hadmut Danisch: Das Breitscheidplatzrätsel, Ansichten eines Informatikers am 27. Februar 2019
- In das Ding waren anscheinend irgendwie Geheimdienste verstrickt. Und anscheinend hatte man es nach dem Anschlag sehr eilig, Leute wegzuschaffen, die etwas sagen könnten. Na, so ein Glück aber auch, dass Amri in Italien erschossen wurde, bevor er was gesagt hat. - Es ist beachtlich, wie die Presse sich auf einmal beeilt, da die Informationsfetzen zusammenzulesen, nachdem sie jahrelang auf jeden eingeprügelt hat, der auch nur ein kritisches Wort äußerte. Es scheint ja so zu sein, dass die auf der Boots-Route nach Europa kamen, und es riecht zumindest danach, dass Nizza und Breitscheidplatz eben keine Aktionen durchgeknallter Einzeltäter waren, sondern ein Geheimdienst dahinter steckt, die anscheinend organisiert hat. - Cui bono? Was soll das bringen, in Europa Angst und Schrecken zu verbreiten? Einer Unterwanderung oder Landnahme ist das nicht dienlich (oder jedenfalls kann ich es mir gerade nicht vorstellen). Da wäre das kontraproduktiv. War das vielleicht eine False-Flag-Operation[wp]? - Und es hieß ja auch, dass der marrokanische Geheimdienst den deutschen mehrfach gewarnt habe. [...] Könnte es vielleicht sein, dass der marrokanische Geheimdienst die europäischen warnte, aber kein Gehör fand, jedenfalls keines, was zur Regierung durchdrang? Und da mal "Weckrufe" organisierte? Denkt mal dran, wie man neulich Maaßen als Verfassungsschutz-Chef abgesägt hat, weil der nicht gehorsem der Hatz-auf-Rechte-und-Islamophobe mitgemacht hat. Was würde wohl mit einem Geheimdienstchef passieren, der zur Regierung geht und sagt, die Marrokaner haben uns gewarnt, dass mit der Migration schlimme Dinge laufen, wir müssen das abblasen? Hätte der den Abend noch erlebt?
- David Berger: AfD-Gesteck am Breitscheidplatz sofort entfernt, Jürgen-Fritz-Blog am 23. Dezember 2017
- Zu der Trauerfeier am 19. Dezember anlässlich des Terroranschlags am Breitscheidplatz[wp] war die AfD-Bundestagsfraktion nicht eingeladen. Bereits das eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen. Doch es sollte noch viel ärger kommen. Kranz und Gesteck der AfD-Bundestagsfraktion sind nach einem Tag nirgendwo mehr zu finden.
- David Berger: Die Feinde der Demokratie und der Menschenrechte schließen AfD von Trauerfeier am Breitscheidplatz aus, Jürgen-Fritz-Blog am 23. Dezember 2017
- Ein Jahr lang kein persönliches Wort an Opfer und Angehörige des Anschlags vom Breitscheidplatz. Ein Jahr lang eine Politik des Weiter-so und des Ich-wüsste-nicht-was-ich-hätte-anders-machen-sollen. Dann nach einem Jahr endlich ein persönliches Treffen und eine Trauerfeier. Doch von dieser haben die Feinde der Demokratie und der Menschenrechte nicht nur das Volk ferngehalten, sondern auch die AfD-Bundestagsfraktion komplett ausgeschlossen.
- David Berger: ZDF-Anweisung: Nicht berichten über AfD-Kranzniederlegung am Breitscheidplatz, Jürgen-Fritz-Blog am 23. Dezember 2017 (Staatsfunk darf nicht berichten.)
- David Berger: Merkel schweigt ein ganzes Jahr - jetzt labert sie wieder, Jürgen-Fritz-Blog am 19. Dezember 2017
- Bürger darf sein Protestschildchen nicht auspacken und wird von der Polizei mit Platzverweis bedacht.
- David Berger: Breitscheidplatz: Wir als AfD werden alles dafür tun, dass sich solch ein Terrorakt nicht wiederholt, Philosophia Perennis am 19. Dezember 2017
- David Berger: Gespenstisches Gedenken: Merkel am Breitscheidplatz, Philosophia Perennis am 19. Dezember 2017
- Jürgen Fritz: 1 Jahr LKW-Massaker vom Breitscheidplatz: Merkels "Einfach weiter so" ist skandalös, Philosophia Perennis am 19. Dezember 2017
- Anschlag am Breitscheidplatz: Merkel trifft Opfer und Angehörige, Zeit Online am 4. Dezember 2017
- Ein Jahr nach dem Anschlag in Berlin will sich die Kanzlerin der Kritik von Angehörigen stellen. Sie haben ihr in einem Schreiben politisches Versagen vorgeworfen.