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Umvolkung (Buch)

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Umvolkung (2016)
Titel
Umvolkung
Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden
Autor
Akif Pirinçci
Verlag
Verlag Antaios, 2016, ISBN 3-944422-19-8

Inhaltsverzeichnis

Umvolkung heißt Pirinçcis neues Buch. Es ist eine ätzende und zugleich verzweifelte Antwort auf die Frage, "wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden". Mit "Deutschland von Sinnen" blies der türkischstämmige Erfolgsautor Akif Pirinçci vor zwei Jahren frische Luft in die stickige Debatte. Seither hat Deutschland ein Flüchtlings­chaos ungeahnten Ausmaßes angerichtet und den "Austausch" des eigenen Volkes vorangetrieben. "Umvolkung" nennt Pirinçci das in Anspielung auf die verrückte Idee der Nationalsozialisten, ganze Volksgruppen wie Schachfiguren zu verschieben. Pirinçci beschreibt den Riß, der quer durch ein verrückt gewordenes Volk geht: Wollen wir zur Minderheit im eigenen Land werden oder wollen wir es nicht? Wollen wir unsere Lebens- und Rechts­ordnung behalten oder wollen wir sie aufgeben? Bleiben wir vernünftig oder drehen wir durch?

"Umvolkung" ist eine Bestandsaufnahme dessen, was seit "Deutschland von Sinnen" passiert ist - auch mit dem Autor selbst: Pirinçci ist der bisher letzte Autor, dessen Werk in Deutschland vollständig vernichtet werden sollte. Dank eines Netzwerks aus Verlagen, Internet­portalen und mutigen Publizisten ist es dem Establishment nicht gelungen, dieses Exempel zu statuieren. "Umvolkung", sein neues Buch, ist der Beweis dafür.[1]

Leseprobe

"... Etwas vereinfacht ausgedrückt, ohne den Mittelschichtler würde der kolossalische Steuerstaat Deutschland nicht existieren. Genau dieser unermüdliche Gaul ist es auch, den man künftig zwingen wird, die über Nacht eingeschneiten Verwahrloser seines Viertels, die Anpöbler auf seiner Straße, die Verschandler seiner Alltags­ästhetik, die Plünderer seiner Wertsachen, die Vergewaltiger seiner Töchter, die Enteigner seiner Doppel­haus­hälfte, die Totschläger seiner Söhne und schlußendlich die Verwüster seiner Existenz bis zu ihrem Lebensende zu alimentieren.

Und er hat es auch verdient!

Doch wollen wir zunächst einmal gucken, was Herrn und Frau Mittelschicht so ein "Schutz­bedürftiger", der aktuell überwiegend noch ganz erbärmlich in einem Zelt, in einem Erst­aufnahme­lager oder in einer Turnhalle haust (womit er und seine aber­tausenderlei Parasiten von der Betreuungs­industrie bereits in einigen Monaten nicht mehr zufrieden sein werden) kostet. Auf die von staatlichen Stellen veröffentlichten Zahlen ist kein Verlaß. Und zwar nicht deswegen, weil dort die Order zum Lügen ergangen wäre und diese Zahlen frisiert und geschönt worden sind, sondern weil in ihnen lediglich der Flüchtilant in seinem Jetzt-Zustand monetär erfaßt ist, so wie er gerade die Grenze überquert und Unterschlupf in einer Notunterkunft gefunden hat. Diese Mehrkosten für den deutschen Steuerzahler gab die Regierung am Anfang des Jahres mit einer Milliarde Euro an. Allerdings waren darin natürlich nicht die "Altfälle" der zurück­liegenden Jahre mit berücksichtigt, die wiederum jährlich ungefähr und mit allen drum und dran mit etwa 12 Milliarden Euro zu Buche schlagen, größtenteils verursacht durch Hartz-IV-Leistungen. Vor zwei Monaten berichtigte man den Geldaufwand für die jetzige Katastrophe offiziell auf 10 Milliarden Euro. Das war im Sommer, also in Anbetracht des Tempos und der Ausmaße der Völker­wanderung der Nutzlosen "lange her". Seitdem sind noch einmal etwa eine halbe Millionen von ihnen einmarschiert. Es kann sein, daß während ich diese Zeilen schreibe, die neuen Zahlen so um die 30 Milliarden Euro hochgeraubt werden müssen. Die Summe setzt sich aus folgenden Posten zusammen:

  • Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerber­leistungen, MUFL, Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. €
  • Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. €
  • Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanz­spritzen, Förderung NGOs [Nicht­regierungs­organisation, welche inzwischen im Maßstab von Konzernen agieren und fast zu hundert Prozent von unserer Bekloppten­regierung alimentiert werden]): 2 Mrd. €
  • Gesamt: 28 Mrd. €

Es ist übrigens völlig belanglos, aus welchen Schatullen und Zuständigkeits­bereichen die Gelder fließen, denn seinen Anfang hat es in jedem Fall aus einem deutschen Finanzamt genommen bzw. von einem armen Irren, der morgens um sechs aufgestanden, zur Arbeit gegangen und mehr als die Hälfte der Früchte davon unter Androhung von Gewalt, Gefängnis­aufenthalt und Existenz­vernichtung bei eben diesem Finanzamt abliefern mußte. Dennoch stellen auch die neuen Zahlen nicht das wahre Ausmaß der Apokalypse im "Staatssäckel" dar. Denn sie berücksichtigen die Folgekosten nicht, als da wären:

  • arbeitslose Geduldete
  • Integrationskosten
  • gestiegene Polizeikosten
  • Verluste, Einbrüche, Überfälle
  • Schulkosten
  • Familiennachzug
  • EU-Asylangelegenheiten
  • zirka 10.000 neue Stellen beim Bund
  • Traumatherapie
  • Wohnungsbau für Asylbewerber
  • Medizinische Versorgung
  • Zuwendungen an NGOs
  • Aufstockung des Personals in Jobcentern und Jugendämtern
  • Dolmetscher
  • usw.

So sind wir hast du nicht gesehen und innerhalb von 10 Monaten bei zirka 40 Milliarden Euro angelangt, rechnet man die "Altfälle" hinzu bei 52 Milliarden Euro, eine Summe, die fast an der vorbeischrammt, welche die Debilen im Reichstag an deutschem Steuergeld an Griechenland verschenkt haben. Ich könnte nun ins Detail gehen und akkurat aufzählen, auf welcher Weise sich diese Monster­summe zusammensetzt. Ich könnte erschütternde Beispiele bringen wie jenes, daß ein minder­jähriger unbegleiteter Flüchtling dem Staat 60- bis 100.000 Euro im Jahr kostet. Oder daß in Garmisch-Parten­kirchen alleine das Betreuungs­personal für 301 Asylbewerber 250.000 Euro kostet. Doch wozu? Dieses Land hat sich offenkundig dazu entschlossen, ihre Grenzen abzuschaffen, jeden Daher­gelaufenen willkommen zu heißen, insbesondere jedoch diesem, seiner Familie und Verwandtschaft ein Leben auf dem Niveau eines westlichen Arbeiters zu gewähren, auch wenn seine einzige Arbeit darin besteht, mit einem Zahn­stocher Lecker­bissen aus dem hohlen Zahn zu ziehen. Naja, vielleicht etwas mehr als das Niveau eines westlichen Arbeiters, denn wie man hört, sollen für ihn und seine Sippe hübsche Wohnungen gebaut werden, die selbstredend ebenfalls der arme Irre mit dem Frühaufsteh-Tick löhnen wird müssen. Außerdem ist Ali traumatisiert. Also bitte nicht stören, der Psychologe kommt gleich.

Tatsache ist auch, daß nun mehr täglich 10.000 von diesen Hochschul­absolventen ins gelobte Land strömen (im September 2015 waren es 280.000), und alle wegen des tollen Wetters hier bleiben werden. Die links-rot versiffte Presse verabschiedet sich deshalb schleichend von dem Thema und verbucht es immer mehr unter der Rubrik "Alltägliches", weil ihr die Sache selbst zunehmend nicht geheuer ist und an ihre früheren Hosianna-Rufe nicht erinnert werden möchte. Es ist auch komplett am Arsch gehend, welche Gesetze die Genies am Kabinettisch der "Mutter aller Gläubigen" zur Dämmung der Flut hektisch beschlossen haben und noch beschließen werden, schlußendlich wird es an ihrer Durchsetzung scheitern. Ganze Anwalts-Heere stehen schon Gewehr bei Fuß und werden um jedes Talent aus Afghanistan für dessen Aufenthalts­recht bis zum Sankt Nimmer­leins­tag kämpfen, honoriert selbstverständlich auch von dem armen Irren, der so gern früh aufsteht. Apropos Afghanistan: Wenn die "abgelehnten Asylbewerber" reisefertig sind, ruft dann der Innen­minister oder der Außen­minister oder deren Klofrau in Kabul an und teilt mit, daß morgen 300.000 von ihren Landsleuten wieder zurück in die Heimat geschickt werden? Am anderen Ende der Leitung scheißen sie sich bestimmt ein vor Lachen.

Ja, es könnte sein, daß ich mich bei meiner "Milch­mädchen­rechnung" um eine oder zwei oder meinetwegen um 10 Milliarden verschätzt habe. Vielleicht habe ich sogar bewußt gelogen. Na und? Heute gelogen, schon morgen die Wahrheit! Tatsache ist, daß die harmonie­süchtigen Deutschen sich keine Vorstellung davon machen, welche Science-Fiction-Summen es bedarf, mehr oder weniger analphabetische, zumeist in einer brutalisierten Welt sozialisierte, Frauen lediglich als Einstöpsel­löcher für ihre Schwänze betrachtende, alternativ als Kloputzer, noch an Elfen und Einhörner und an Gandalf, dem Allah, glaubende, die Westwelt als ein Laden voller teure Spielzeuge, die sie sich nicht leisten können, wahrnehmende, an der Waffe trainierte, täglich von Einflüsterungen von mindestens drei Sozial­arbeitern schon ganz geil gewordene junge Männer in Aber­millionen­dimension bei Laune zu halten. Denn fix werden die Schutz-und-Notdurft-an-der-Muschi-Bedürftigen merken, daß sie auch nicht mehr verdienen, wenn sie sich als das letzte Gerüstbauer-Arschloch den Rücken demolieren, als das, was sie eh pünktlich am Ersten des Monats vom deutschen Steuerzahler für lau bekommen.

Tatsache ist auch, daß jeden Tag eine kleine muslimische Kleinstadt bzw. Kriegsgebiet importiert wird. Und das kostet! Deshalb will ich nun die richtige Rechnung präsentieren, die am Ende des nächsten Jahres für den deutschen Normaldoof fällig wird. Sie beträgt das halbe Staatsbudget Deutschlands ..."[2]

Rezension

"Was bleibt, ist die Erinnerung an ein wunderschönes Land"
Sirisee am 27. April 2016
Inhalt
Thema des Buches ist die 'gegenwärtige aufgezwungene Entheimatung der Heimat durch das Fremde - bis hin zu ihrer kompletten Auflösung' (S. 11).
Das wird wie folgt abhandelt:
Kapitel I (7-46) umreißt die Migrationskatastrophe, d. h. das von Merkel & Co. veranlasste unkontrollierte Zuwandern­lassen von 1,5-2 Mio. im wesentlichen muslimischer und faktisch nicht-mehr-rausschmeißbarer junger Männer.
Kapitel II (48-89): Wer die Musik bestellt, geht der Frage nach, wer das eigentlich alles bezahlt. Der Autor erinnert an den gern verschwiegenen Umstand, daß wir faktisch nur ca. 13 Mio. Netto-Steuerzahler haben und der Rest mehr oder weniger alimentiert wird. Er gibt Erklärungs­ansätze, wie es zu dem ganzen Elend kommen konnte und sieht sie zum einen in der Vergrünisierung der Mittelschicht als Folge langjähriger Indoktrination und systematischer Verblödung ('Die grüne Bewegung und ihre Anhänger waren und sind im besten Falle doof, jedoch vornehmlich psychisch deformiert' (S. 80)). Das weist auf Überlegungen aus dem schönen Aufsatz 'Die Lügenpartei' zurück (im Netz zu finden), den ich immer wieder gerne empfehle, weil es (leider) richtig ist. Der andere Fehler sei die Verinnerlichung des Politisch Korrekten gewesen (S. 86 ff).
Kapitel III (89-134) beschreibt das Wesen der Umvolkung als wider­natürliche Kopfgeburt, betrieben von Leuten, die zunehmend (sehr treffend) 'als Gauleiter gegen das eigene Volk agieren' (S. 90) à la 'wenn es Ihnen nicht paßt, können Sie ja gehn'. Wer sog. Bürger­beteiligungen zu sog. Wohnheimen, sprich Ausländer­behausungen, erlebt hat, wird zustimmen, daß das genau der Tonfall ist. Aktionen, wie das Säubern von Ausstellungen oder die Beschlagnahme von Wohnraum, zeigen, daß die Deutschen de facto aus ihrem eigenen Land vertrieben werden (in Worten von Herrn P: 'kein deutscher Mensch ist mehr so wertvoll, wie ein analphabetischer Afghane, ein krimineller Afro oder ein geradewegs aus dem Wohnzimmer­fenster pinkelnder Zigeuner'). Die verantwortlichen Politiker und Medien wüßten genau, daß vom Deutschen kein Widerstand zu erwarten sei und er selbst bei einem harten Schlag 'den Golddukaten scheißenden Esel geben' werde. Sie könnten nach der Methode 'Verteilen und Betreuen' fleißig Geld anderer verbrennen und sich dabei noch anständig geben. Eine Zeitenwende habe bereits die Einführung und wider­spruchs­freie Hinnahme von 'Soli' und 'Hartz IV' gebracht, das letztlich eine verkappte Ausländer­finanzierung war (S. 108). Der Deutsche sei mittlerweile der willfährige Depp par excellence. Für die politisch Nicht­handelnden sei es mittlerweile am einfachsten, die Deutschland hassende Phalanx aus Systemmedien, Steuergeld-Piranjas in Laber­institituten, Allah-Vereinen, verblödeten Gutmenschen und feminisierten Männer­darstellern einfach gewähren zu lassen, anstatt den Feind mit einem Arschtritt mit Anlauf rauszuschmeißen (S. 129).
Kapitel IV. Die Zukunft, das sind die anderen (S. 135 ff.), setzt sich treffend mit den debilen Integrations­konzepten auseinander, die es mittlerweile schon als Erfolg werten, wenn eine Kopftuch­tante etwas Deutsch radebrechen kann, eigenständig Hartz IV beantragt und Überweisungen in die Heimat tätigt, und ihre zahlreichen Kinder in 20-30 Jahren vielleicht einmal für den eigenen Lebens­unterhalt sorgen können.
'Ihre Umvolkung können die Deutschen allein dadurch abwenden, daß sie ihre über Jahrzehnte und mit Akribie um sich gebauten Lügen­fassaden niederreißen' Es sei abnormal oder zeuge von destruktiver Gesinnungs­denke, wenn man die Aufnahme von Millionen von Menschen aus Arabien und Afrika mit dem Argument der Menschlichkeit gutheißt - um den Preis der unmenschlichen Benachteiligung der eigenen Leute' (S. 144).
Das 'Lügenfassade der Globalisierung' werde nunmehr mißbraucht, um den Deutschen im Namen einer multi­kulturellen Ideologie, aus nationalem Selbsthass, Naivität, Unwissen über dem Islam und die islamische Mentalität die Unausweislichkeit ihrer eigenen Abschaffung zu verkaufen. Zum Sklaven werde man aber nur, wenn man sich das gefallen lässt.
Das Sprachliche
Linksgrüne, die ja nur ein armseliges behörden­mäßiges Krüppeldeutsch ('Greenspeak') sprechen und schreiben, mokieren sich gern über den Stil des Autor, wie Blinde vor dem Fernseher. Dabei muss man wirklich blind sein, um nicht in Satzbau, Phrasierung und Syntax einen guten Stilisten zu erkennen. Das sieht man zB an originellen Wortfindungen, wie 'smart­phonierenden' (S. 57), 'Jungmänner-Horden', 'allahsches Götter­wesen', 'Micky-Mouse-Gesetze', 'Sozialgeschwätz- und Migration-Industrie' und nebenher, gleichsam en passant, ironische Wort­findungen wie 'Schutz­bedürftiginnen' oder 'Fuzzy-Finanz­system' - das kann nur ein souveräner Stilist.
Herr Pirinçci ist ein Muster­beispiel dafür, daß Ausländer (v.a. wenn sie sich, wie er dazu entscheiden, Deutsche zu werden, was er m.E. ohne jeden Zweifel ist) als Schriftsteller bereichern können, indem sie ein schönes klares Deutsch schreiben und gleichzeitig die Grenzen unserer Sprache, der schönsten auf der Welt, für uns alle neu ausloten.
Dadurch kommt es zu sehr treffenden Formulierungen wie 'leckere Kohle', 'links­grün­versifft' usw., die man ehrlicherweise nicht besser schreiben kann. Das Buch ist voll davon. Allein wegen der Sprach­virtuosität allen kleinen und großen Mädchen und Jungen zu empfehlen, die sich ihrer eigenen Sprache durch permanentes Greenspeak entfremdet fühlen und in dem Buch­segment die absolute und wohltuende Ausnahme. Jeder kann in einer beliebigen Buchhandlung den Vergleich mit dem sprachlichen Elend der Gendertröten à la Weisband machen, deren sprachlich und gedanklich elende Schmierereien mit PC-Schreibung ('-Innen') vertrieben werden, während dieses Buch, das an sich in jede Buchhandlung und den Deutsch­unterricht gehört, unerhörterweise verbannt wird und im regulären Buchhandel nicht bestellt werden kann.
Bewertung
Das Buch hat ein nettes Format als Taschenbuch, liest sich gut, ist gut lektoriert ('Fasson' auf S. 77 hätte aber nicht durchgehen dürfen) und mit 14 Euro nicht überpreist.
Es enthält viele kluge Beobachtungen, z. B. ist es in der Tat so, wenn man sich das genauer ansieht, daß die wenigen Kinder auf Photos häufig 'wie Trophäen' in die Kameras gehalten werden (Seite 38), um den Einmarsch in unsere Sozialsysteme durchzusetzen.
Den Thesen des Autors ist auch inhaltlich weitestgehend zuzustimmen:
  1. Es ist richtig, daß unser Land im wesentlichen junge Männer mit 'Islamchip im Kopf, Afro-Lethagie in den Gliedern und Zigeuner­fingern' nicht braucht, weil jeder Euro ansich nur mit Ausbildung und Intelligenz ('Vorsprung durch Technik') verdient werden kann. Das können nur Leute anders sehen, die von Staatsknete und damit der anständigen Ausbeutung anderer leben.
  2. Es trifft zu, daß der Invasion und Perversion unseres Landes von Deutschen­hassern und elenden Schwätzern à la Prantl applaudiert wird. Die Motive dafür sind unterschiedlich; unerhört ist es allemal. Viele davon sind Vulgär­sozialisten oder Vulgär­hegelianer, gierig auf Staatsknete oder einfach nur strunzdumm, vernachlässigt oder sonst was; egal, sie ruinieren unser Land und einige davon mit Absicht.
  3. Es ist richtig, dass die Meldung von reduzierten Invasoren­zahlen oder Berichten, daß nunmehr 'viele Frauen und Kinder' kämen, nichts als dreiste Roßtäuscherei ist.
  4. Es ist leider so, daß die Dreistigkeiten und Unverschämtheiten gegenüber den Deutschen deshalb betrieben werden, weil sch die Deutschen nicht oder nur vereinzelt wehren (S. 72). Während erbitterte Nachbar­streitigkeiten um Gartenzwerge geführt werden, wird der Deutsche praktisch mal so eben aus seiner Heimat vergrault und es geschieht - nichts.
  5. Es ist evident, dass islamisch geprägte Gesellschaften bis auf wenige Ausnahmen autoritäre Misswirtschaften sind, und die Anbiederung eine aggressive Herrenmenschen-Unkultur etwas Selbst­zerstörerisches, bestenfalls Naives, hat.
  6. Es ist für jeden, der nicht Tomaten auf den Augen hat oder Prantl oder Julia Schramm toll findet evident, daß die rotgrün versiffte Medien­land­schaft die Realitäten bis in Groteske umlügt. Inzwischen müßte aber jeder gemerkt haben, daß nicht nur Kuller­augen­kinder einreisen und diese uns sogar besonders teuer kommen, mit der Aussicht, daß Irre darunter sind, die sich irgendwann, wie in Brüssel oder Paris, unter lauten Allah-Rufen in die Luft sprengen.
  7. Es stimmt, dass die Zuwanderungs­katastrophe die Demographie und das Verhältnis Männer-Frauen völlig außer Balance bringt. Die Jahrgänge 18-35 werden mit einem 20-30%igen Männer­überschuss fertig werden müssen. Deutsche Kinder werden in wenigen Jahren in den Alterskohorte bis 18 Jahre in der Minderheit sein und sich an archaischen Gepflogenheiten wie Ramadan, Halal und Kopftücher gewöhnen dürfen, die ihnen gegenüber mit aller Härte durchgesetzt werden, weil sie in der Minderheit sind und der Islam so tolerant wie ein bärtiger Ayatollah. Hat irgendwer mal eine aus einer Moschee umgewidmete Kirche gesehen oder einen Abtrünnigen ohne Polizeischutz, der von Islam­verbänden umherzt wird?
  8. Seriöse Schätzungen rechnen bis zu mit 500 Mrd. Euro Folgekosten in den nächsten 10-15 Jahren, die allerdings auch nur bewirken werden, dass die Zahl der Dauerhartzer steigt, auch weil Staatsknete gierige Anständige anlockt; die 50 Mrd./Jahr (S. 58) sind tatsächlich eher die untere Grenze; ich halte Zusatzkosten für Administration, Wohnungsbau usb. für bis zu 100 Mrd./Euro/Jahr leider auch für wahrscheinlich.
  9. Das Buch ist nicht ausländerfeindlich, sondern wendet sich wie die vorherigen Bücher gegen die 'Vergottung' des Migranten, die seit den 80er Jahren das Land durchzieht. Wer das nicht spätestens 2015/2016 mitbekommen hat, dem ist eh nicht zu helfen, der sollte besser ein Telefonbuch lesen. Erst diese Woche wurde im Staatsfunk als neuer Trend der 'stolze' Ausländer gefeiert, der sich keineswegs assimiliert, sondern seine archaische islamische (Un-)Kultur als Deutsch-Syrer, -Türke oder irgendwas unter linksgrünem Beifall aggressiv-beherrlich weiterpflegt.
  10. Es stimmt, daß der 'Lügenäther' (Sloterdijk[wp]) derzeit sehr dicht ist und das Gerede von der 'Globalisierung' oder den 'Riesen­chancen' ist ein Teil davon.
    Man kann ein solches Buch nicht lesen, ohne die Publikations­umstände zu bedenken: Ein anerkannter Schriftsteller, der zudem - ohne dass es darauf ankäme - legitime Fragen thematisiert, unterliegt faktisch einem von linksgrüner Seite betriebenen Publikations­verbot, das nur dadurch unterlaufen wird, daß sich der kleine Verlag Antaios in verdienstvoller Weise dieses Buches angenommen hat.
Fazit
Wer kluge Gedanken zu der größten Fehlentscheidung für unser Land in der Nachkriegszeit lesen will, sollte sich dieses verdienstvolle Buch kaufen, als Kontrast­programm dazu in einer Buchhandlung das Prantl-Pamphlet durch­blättern (siehe die Rezension dazu), sich zurücklehnen und dann selbst entscheiden, welches Buch die Realität besser wiedergibt.
Dem Autor und dem Verlag meinen Dank, dem Autor auch, dass er sich nicht zum Sklaven machen lässt und Tugenden lebt, die alle Deutschen leben sollten.

Einzelnachweise

Netzverweise