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Sexismuskeule
Die Sexismuskeule ist eine primitive Schlagwaffe der Neuzeit aus der Gruppe der Keulen. Sie ist eine von Feminazis abgewandelte Nazikeule.
In Deutschland gilt die Nazikeule geschichtsbedingt als das größte und schwerste der Totschlagargumente. Deswegen wird die Sexismuskeule als Waffe meistens im Verbund mit der Nazikeule eingesetzt.
Zitat: | «Man bekommt als Mann direkt die Sexismuskeule um die Ohren gehauen. Als Maskulist - ob man es ist oder nicht - schließlich noch die allseits bekannte Nazikeule.
Die Frage ist nun, wie man Positionen der "Gemäßigten" und "Fundamentalisten" substantiell verortet. Eine Diskussion mit Feministinnen ist unter solchen Umständen nahezu unmöglich. Feministinnen machen sich ihre eigenen Regeln: Aussagen, die bei Männern als faschistische Sprüche eines Neonazis behandelt werden würden, sind bei Frauen einfach nur "feministisch" und gehören daher einfach zu einem besseren Humanismus. Als Beispiel kann man die aktuellen Äußerungen einer 22-jährigen Feministin aus den Staaten heranziehen.
Während es durchaus gestattet ist, Demos von Nazis durch Störungen zu verhindern, dürfen Feministinnen ihre Aggression und ihre Menschenverachtung gegenüber dem Mann öffentlich ausleben und verbreiten. Besser noch: Auch die Äußerungen von Männern gegen die Ideologie des Feminismus werden zum Schweigen gebracht: Man schiebt sie einfach in die Naziecke. Der Mann ist nun einmal das ausgesprochen Böse:
Wenn man es nun auch noch schafft, eine JEDE Äußerung des Mannes in diese Kategorien einzuordnen, hat man es geschafft: Der Mann ist nicht mehr in der Lage zu diskutieren, da sämtliche seiner Äußerungen durch feministische Kategorisierungen von Anfang an weniger als wertlos zu sehen sind: Sie sind direkt männlich, testosterongesteuert (!) aggressiv und aus den tiefsten rechten Ecken. Sie stammen gar aus dem Dunstkreis eines Herrn Breivik.»[3] |
Zitate
Zitat: | «Je öfter die Sexismus-Keule geschwungen wird, desto weniger wirksam wird sie mit der Zeit.» - Peter Lindner[4] |
Zitat: | «Das Gerede, man(n) müsse jetzt bei jedem Flirt aufpassen, damit nicht sofort die Sexismus-Keule geschwungen wird - Blödsinn.» - Julia Korbik[5] |
Zitat: | «In unseren politisch überkorrekten Zeiten zieht die Sexismus-Keule immer, auch im Land der warmen Biere.»[6] |
Zitat: | «Eine Frau würde die Beleidigung "Schlampe" als Sexismus auffassen, ein Mann würde bei "Wichser" nicht die Sexismus-Keule rausholen.»[7] |
Zitat: | «Ich finde, viele Frauen sehen sowas mittlerweile einfach zu eng und überall wird sofort die Sexismuskeule geschwungen.» |
Zitat: | «Wenn die Sexismuskeule nicht mehr wirkt, wird die Rassismuskeule hervorgeholt.» |
Einzelnachweise
- ↑ Die Frau, die glaubt, die männliche Bevölkerung um 90 Prozent zu reduzieren, würde alle Probleme lösen, Genderama am 14. August 2014
- ↑ Toby McCasker: The Woman Who Thinks Reducing the Male Population by 90 Percent Will Solve Everything, Vice am 14. August 2014
- ↑ Armin Kress am 16. August 2014 um 11:34 Uhr
- ↑ Peter Lindner: Meinung: Die Gefahren der Sexismus-Keule, Mein Bezirk am 8. Juli 2014
- ↑ Julia Korbik: Weiter schreien, The European am 30. Januar 2013
- ↑ Doberman am 9. März 2013 um 04:19 Uhr
- ↑ Realitätsbeauftragter am 1. Februar 2013 um 18:51 Uhr
Netzverweise
- Gedanken zur Nazikeule, Offene Flanke am 16. Juli 2014
- Der Maskutroll und die Nazikeule, Pelz Blog am 2. Januar 2014